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St. Michael in Schweinfurt


Antonius Bacci

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Liebe Leute,

 

ich habe diesen Tread nicht eröffnet. Ich hatte Herrn Pf. Breitenbach und die Liturgie in St. Michael lediglich als Beispiel gebracht, weil sie meiner Meinung ein Beispiel für eine sehr "freie" Liturgie ist, die nicht unbedingt durch Rubrikentreue besticht . Texte bzw. Statements habe ich von ihm in großer Zahl über einen längeren Zeitraum im Parteniaforum gelesen. Ich denke, dass ich diese theologisch nicht falsch eingeordnet habe. Dass er einer sehr liberalen und kirchenkritischen Theologie anhängt, ist doch wirklich kein Geheimnis. Leider sind die Beiträge in Partenia gelöscht worden, so dass jetzt dort kaum Belege vorhanden sind. Wer Lust hat, schaut mal in eines seiner Bücher: Der kleine Bischof

Im Grunde lohnt die ganze Diskussion nicht.

Das Buch kann ich sehr empfehlen.

Mich hat es ehr berührt.

 

Werner

 

 

Ditto

Dir scheint jeder Autor, der gegen die Kirche schiesst, sehr willkommen zu sein, schade <_<

Hast Du es gelesen? Ich wette nein. Aber Du weißt natürlich was drinnensteht! :k035:

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Hier outen sich mal wieder ein paar ganz vorzügliche Arme Sünder, die zwar Texte nicht kennen, aber sie schon mal verurteilen, und das dann in ihrem unvergleichlich christlich-menschenliebenden Ton.

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Hier outen sich mal wieder ein paar ganz vorzügliche Arme Sünder, die zwar Texte nicht kennen, aber sie schon mal verurteilen, und das dann in ihrem unvergleichlich christlich-menschenliebenden Ton.
Frage:Und du hast alle Texte eines P.Pio oder Pfr. von Ars gelesen und verurteilst die in keinesfalls unchristlich- menschenverachtendem Ton?
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Hier outen sich mal wieder ein paar ganz vorzügliche Arme Sünder, die zwar Texte nicht kennen, aber sie schon mal verurteilen, und das dann in ihrem unvergleichlich christlich-menschenliebenden Ton.
Frage:Und du hast alle Texte eines P.Pio oder Pfr. von Ars gelesen und verurteilst die in keinesfalls unchristlich- menschenverachtendem Ton?

Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt? Ich habe das Gesülze verurteilt, das Du über sie verbreitest, und ich habe mich über die Verehrung zweifelhafter Taten (z.B. verschimmeltes Brot Fressen, an zwei Stellen gleichzeitig auftreten) mokiert. Alles Dinge, die leicht festzustellen sind. Deine billige Retourkutschen-Methode funktioniert mal wieder nicht.

bearbeitet von Sokrates
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Liebe Leute,

 

ich habe diesen Tread nicht eröffnet. Ich hatte Herrn Pf. Breitenbach und die Liturgie in St. Michael lediglich als Beispiel gebracht, weil sie meiner Meinung ein Beispiel für eine sehr "freie" Liturgie ist, die nicht unbedingt durch Rubrikentreue besticht . Texte bzw. Statements habe ich von ihm in großer Zahl über einen längeren Zeitraum im Parteniaforum gelesen. Ich denke, dass ich diese theologisch nicht falsch eingeordnet habe. Dass er einer sehr liberalen und kirchenkritischen Theologie anhängt, ist doch wirklich kein Geheimnis. Leider sind die Beiträge in Partenia gelöscht worden, so dass jetzt dort kaum Belege vorhanden sind. Wer Lust hat, schaut mal in eines seiner Bücher: Der kleine Bischof

Im Grunde lohnt die ganze Diskussion nicht.

Das Buch kann ich sehr empfehlen.

Mich hat es ehr berührt.

 

Werner

 

 

Ditto

Dir scheint jeder Autor, der gegen die Kirche schiesst, sehr willkommen zu sein, schade <_<

Hast Du es gelesen? Ich wette nein. Aber Du weißt natürlich was drinnensteht! :k035:

Vieleicht darf ich hier auf das neue Buch von Roland Breitenbach hinweisen. Der Titel ist:"Jesus wäre heute ein Palästinenser" erschienen in Raimund Maier Verlag.

 

Roland Breitenbach ist bekanntlich ein hervorragender Priester, der den Menschen noch etwas zu sagen hat und es auch versteht, so zu reden, daß die Botschaft Jesu auch heute noch bei den Menschen ankommt und verstanden wird.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt?

 

Da du wohl kaum etwas von den genannten Autoren gelesen hast, waren deine Pauschalurteile also von Oberflächlichkeit, Unkenntnis der Schriften/ Aussagen der Genannten ausgegangen. Gut dass du das zugibst. Danke für die Ehrlichkeit.

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Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt?

 

Da du wohl kaum etwas von den genannten Autoren gelesen hast, waren deine Pauschalurteile also von Oberflächlichkeit, Unkenntnis der Schriften/ Aussagen der Genannten ausgegangen. Gut dass du das zugibst. Danke für die Ehrlichkeit.

 

Du verdrehst Sokrates' Aussagen, weil Dir die Felle davonschwimmen.

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Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt?

 

Da du wohl kaum etwas von den genannten Autoren gelesen hast, waren deine Pauschalurteile also von Oberflächlichkeit, Unkenntnis der Schriften/ Aussagen der Genannten ausgegangen. Gut dass du das zugibst. Danke für die Ehrlichkeit.

 

Du verdrehst Sokrates' Aussagen, weil Dir die Felle davonschwimmen.

Wer jemand als "psychisch krank" bezeichnet weil er aus starkem Glaubene heraus besondere Charismen hat - und die Schriften und Aussagen dieses Menschen nicht näher kennt - dem attestiere ich mit sehr viel "Wohlwollen" zumindest mal Oberflächlichkeit. Es ist natürlich noch Ärgeres dahinter. bearbeitet von Mariamante
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Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt?

 

Da du wohl kaum etwas von den genannten Autoren gelesen hast, waren deine Pauschalurteile also von Oberflächlichkeit, Unkenntnis der Schriften/ Aussagen der Genannten ausgegangen. Gut dass du das zugibst. Danke für die Ehrlichkeit.

 

Du verdrehst Sokrates' Aussagen, weil Dir die Felle davonschwimmen.

Wer jemand als "psychisch krank" bezeichnet weil er aus starkem Glaubene heraus besondere Charismen hat - und die Schriften und Aussagen dieses Menschen nicht näher kennt - dem attestiere ich mit sehr viel "Wohlwollen" zumindest mal Oberflächlichkeit. Es ist natürlich noch Ärgeres dahinter.

Könnte es nich sein, dass Du bei vielen Lesern durch Deinen Gschichterln den Eindruck überhaupt erst hervorrufst, dass Deine Lieblingsheiligen ein Knacks haben.

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Kirchenhistoriker
Hier outen sich mal wieder ein paar ganz vorzügliche Arme Sünder, die zwar Texte nicht kennen, aber sie schon mal verurteilen, und das dann in ihrem unvergleichlich christlich-menschenliebenden Ton.

 

Den man bei Dir in wunderbarer Weise erlernen kann...

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Hier outen sich mal wieder ein paar ganz vorzügliche Arme Sünder, die zwar Texte nicht kennen, aber sie schon mal verurteilen, und das dann in ihrem unvergleichlich christlich-menschenliebenden Ton.
Frage:Und du hast alle Texte eines P.Pio oder Pfr. von Ars gelesen und verurteilst die in keinesfalls unchristlich- menschenverachtendem Ton?

Wo habe ich jemals eine Schrift von denen verurteilt? Ich habe das Gesülze verurteilt, das Du über sie verbreitest, und ich habe mich über die Verehrung zweifelhafter Taten (z.B. verschimmeltes Brot Fressen, an zwei Stellen gleichzeitig auftreten) mokiert. Alles Dinge, die leicht festzustellen sind. Deine billige Retourkutschen-Methode funktioniert mal wieder nicht.

Billige Ausreden helfen dir auch nicht weiter. Jaja, wer anderen eine Grube gräbt... <_<

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Liebe Leute,

 

ich habe diesen Tread nicht eröffnet. Ich hatte Herrn Pf. Breitenbach und die Liturgie in St. Michael lediglich als Beispiel gebracht, weil sie meiner Meinung ein Beispiel für eine sehr "freie" Liturgie ist, die nicht unbedingt durch Rubrikentreue besticht . Texte bzw. Statements habe ich von ihm in großer Zahl über einen längeren Zeitraum im Parteniaforum gelesen. Ich denke, dass ich diese theologisch nicht falsch eingeordnet habe. Dass er einer sehr liberalen und kirchenkritischen Theologie anhängt, ist doch wirklich kein Geheimnis. Leider sind die Beiträge in Partenia gelöscht worden, so dass jetzt dort kaum Belege vorhanden sind. Wer Lust hat, schaut mal in eines seiner Bücher: Der kleine Bischof

Im Grunde lohnt die ganze Diskussion nicht.

Das Buch kann ich sehr empfehlen.

Mich hat es ehr berührt.

 

Werner

 

 

Ditto

Dir scheint jeder Autor, der gegen die Kirche schiesst, sehr willkommen zu sein, schade :unsure:

Hast Du es gelesen? Ich wette nein. Aber Du weißt natürlich was drinnensteht! :k035:

Vieleicht darf ich hier auf das neue Buch von Roland Breitenbach hinweisen. Der Titel ist:"Jesus wäre heute ein Palästinenser" erschienen in Raimund Maier Verlag.

 

Roland Breitenbach ist bekanntlich ein hervorragender Priester, der den Menschen noch etwas zu sagen hat und es auch versteht, so zu reden, daß die Botschaft Jesu auch heute noch bei den Menschen ankommt und verstanden wird.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Du und dein Freund Breitenbach, ihr solltet mal aufhören, Jesus zu politisieren. Er war ebensowenig Ehrenmitglied der SPD, noch politisch engagiert. <_<

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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.

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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.

Das sagt aber noch gar nichts über die Qualität der Messe oder des Pfarrers aus.

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Kirchenhistoriker
Du und dein Freund Breitenbach, ihr solltet mal aufhören, Jesus zu politisieren. Er war ebensowenig Ehrenmitglied der SPD... <_<

 

Das hast du vom Mosebach geklaut! Ich glaube so um S. 84f. in der Neuausgabe "Häresie der Formlosigkeit."

bearbeitet von Kirchenhistoriker
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Kirchenhistoriker
Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.

 

Ich glaube die Brimborianer haben auch keine Niederlassung in Würzburg...

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Könnte es nich sein, dass Du bei vielen Lesern durch Deinen Gschichterln den Eindruck überhaupt erst hervorrufst, dass Deine Lieblingsheiligen ein Knacks haben.
1.Sokrates, Platona und du sind nicht viele Leser. 2.Seit jeher gibt es Menschen die jene, die anders sind als "psychisch krank", abnormal etc. hinstellen. Das hängt einerseits mit Spießertum zusammen- andererseits mit Intoleranz. Auch den Aposteln Jesu sagten die Leute nach, sie wären des süssen Weines trunken, weil sie das Wirken des Heiligen Geistes falsch interpretierten. Und so ist mir verständlich, dass manche oder viele das Wirken des Heiligen Geistes im Leben der Heiligen falsch auslegen. bearbeitet von Mariamante
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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.
Quantität ist nicht Qualität.
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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.
Quantität ist nicht Qualität.

Die Zahl der Gläubigen ist natürlich schon ein Maßstab für den Erfolg der religiösen Verkündigung. Wenn man ehrlich ist, wird man das zugeben.

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Du und dein Freund Breitenbach, ihr solltet mal aufhören, Jesus zu politisieren. Er war ebensowenig Ehrenmitglied der SPD... <_<

 

Das hast du vom Mosebach geklaut! Ich glaube so um S. 84f. in der Neuausgabe "Häresie der Formlosigkeit."

:unsure::D

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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.
Quantität ist nicht Qualität.

Die Zahl der Gläubigen ist natürlich schon ein Maßstab für den Erfolg der religiösen Verkündigung. Wenn man ehrlich ist, wird man das zugeben.

Wenn man den Glauben heute nicht nach der Zahl der Kommunionempfänge wertet, sondern z.B. nach der Zahl der Beichten, sieht die Realität anders aus. Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl von Kirchenbesuchern den Glauben ablesen?
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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.
Quantität ist nicht Qualität.

Die Zahl der Gläubigen ist natürlich schon ein Maßstab für den Erfolg der religiösen Verkündigung. Wenn man ehrlich ist, wird man das zugeben.

Wenn man den Glauben heute nicht nach der Zahl der Kommunionempfänge wertet, sondern z.B. nach der Zahl der Beichten, sieht die Realität anders aus. Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl von Kirchenbesuchern den Glauben ablesen?

Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl der Beichten den Glauben ablesen?

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Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl der Beichten den Glauben ablesen?
Wenn überhaupt, dann eher daraus als aus der Zahl der Kirchbesucher.
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Jedenfalls sind in einer einzigen Kirche in Schweinfurt jeden Sonntag mehr Leute, als bei allen Messen der Brimborianer im ganzen Bistum Würzburg zusammen.
Quantität ist nicht Qualität.

Die Zahl der Gläubigen ist natürlich schon ein Maßstab für den Erfolg der religiösen Verkündigung. Wenn man ehrlich ist, wird man das zugeben.

Wenn man den Glauben heute nicht nach der Zahl der Kommunionempfänge wertet, sondern z.B. nach der Zahl der Beichten, sieht die Realität anders aus. Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl von Kirchenbesuchern den Glauben ablesen?

Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl der Beichten den Glauben ablesen?

Auf jeden Fall ein Hinweis für eine große Frömmigkeit!

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Bist du wirklich der Meinung, man könne aus der Zahl von Kirchenbesuchern den Glauben ablesen?

Wer hat das behauptet? Lies doch einfach, was ich schreibe. Das Du der Rechtgläubigste in jeder Kirche bist, egal wie viele da sind, wird niemand bestreiten. Das war aber nicht das Thema.

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