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| Café Katakombe |


Echo Romeo

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Lieber Peter,

 

selbst auf die Gefahr hin, dass Du es nicht mehr lesen wirst, möchte ich Dir noch ein paar Worte schreiben.

 

Vor einer Woche noch hast Du hier mit uns Deinen 4000. Beitrag gefeiert, und darauf hingewiesen, dass auch EchoRomeo (übrigens der Threaderöffner) dieses Jubiläum feiern konnte. Mit mehr als 8000 Beiträgen hast Du dieses Forum mitgeprägt. Mir hat an Dir immer gut gefallen, dass Du selten den Humor verloren hast, viele Beiträge mit einem Augenzwinkern geschrieben hast.

 

Und nun machst Du Dich einfach so aus dem Staub. :D:blink::Dheul01.gif

 

Mir wirst Du fehlen. Und jetzt schreibe ich nicht mehr weiter, sonst fange ich noch an zu heulen.

 

Mach et jut.

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Lieber Peter,

nein, der "Peter Esser" steht asl "experienced member" nicht auf "verbannt", sondern auf "ausgeschieden". Ich wünsch' dir alles Gute - dass es Dir besser gehen möge, in Zukunft, als vor Deinem letzten posting als "Peter Esser".

 

Alles Liebe,

Lucia.

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Lieber Peter,

 

ich möchte dein Posting nicht kommentieren, denn jedes Wort, daß ich darüber schreiben würde, käme doch nicht an das heran, was ich sagen will.

 

Stattdessen möchte ich dir danken. Dafür und für so viele andere Texte, von denen du vielleicht gar nicht mitbekommen hast, daß du mir entweder aus tiefster Seele gesprochen hast, oder mich zum Nachdenken brachtest.

Du bist einer der Menschen, die dem Forum ihr Gesicht gegeben haben und dafür sei dir Dank gesagt.

 

 

Richad Wagner drückte wohl den Gedanken am besten aus, den ich jetzt habe:

 

Die Musik spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder jenes Individuums in dieser oder jener Lage aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht selbst.

 

Auch die nach Gott. Vielleicht sollten wir wirklich etwas mehr hören und weniger in Worte und Texte fassen.

 

 

 

Ich wünsche dir auf deinem weiteren Weg Gesundheit, Erfolg und Gottes reichen Segen. Möge Gott dich auf all deinen Wegen begleiten.

 

 

Auf Wiedersehen

Karolin

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Auch mir tut es sehr Leid, daß Du gehst Peter, - alles Gute weiterhin!

 

Das Forum frißt natürlich ganz schön Zeit - wenn Du Dich auf neue Aufgaben konzentrieren willst, dann kann ich gut verstehen, daß das Forum zurückstehen muß!

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Lieber Peter,

 

es macht mich wirklich sehr betroffen, dass du gehst. :blink:

 

Ich wünsche dir, dass du das findest, was du dir zu finden erhoffst!

 

Alles Gute für dich!

 

Ellen

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hm, gut dass ich heut mal reingeschaut hab.

 

Schade Peter :blink: , machs gut!

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Du hast mir oft aus dem Herzen gesprochen. Schade, dass du uns an deinem Denken und Wissen nicht mehr teilnehmen lässt.

 

Behüt dich Gott

 

Elisabeth

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Lieber Peter,

 

ich werde dich vermissen. Ich vermisse dich jetzt schon.

 

Und ich bin sehr froh, eine Zeit in diesem Forum erwischt zu haben, in der du da warst.

 

Liebe Grüße - Inge

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Ubi sunt gaudia?

 

Abschlussmeditation eines Gastronomen

 

Uni sunt gaudia? Wo sind die Freuden? Dieser Frage nachgehend … verabschiede ich mich aus diesem Forum. Der Nick Peter Esser ist für mich nun schon unzugänglich – ich musste einfach Butter bei die Fische geben, um mich loszueisen und wird, nachdem ich Rolf Joaux meine „offizielle” Abmeldung geschickt habe, wohl auch auf „obsolete” gesetzt. Ich hoffe, dass unter meinem Namen nicht „verbannt” steht.

 

Ubi sunt gaudia? — frage ich wie ein schlechter Prediger, um mir gleich selber die Antwort zu geben: Nicht mehr hier im Forum. Das bedeutet nichts gegen das Forum; im Gegenteil. Allerdings muss ich gleich vor Ort die Punkte vorbringen, die meiner Ansicht nach gegen Mykath sprachen. Ich finde es traurig, dass Beiträge, die hier geschrieben werden, letztlich nur dazu führen, dass der Name Gottes gelästert wird. Die permanante, provokative Gotteslästerung, das Nicht-Verstehen-Wollen um der Widerlegung willen (wobei jeder christliche Einfaltspinsel sogleich mit Hohnlachen bedacht wird, der nicht sofort versteht, dass Atheisten angeblich nur an einen Gott mehr nicht glauben, was, nebenbei bemerkt, Unfug ist, oder dass nicht Nas- sondern Einhörner pink und invisible sind, und dass der wahre Jakob in Schottland wohnt), die schreckliche Vereinfachung (wobei einige Einfältigkeit mit Einfachheit verwechseln) sind schwer zu ertragen, sowie das tumbe Stakkato des Unglückspropheten vom Bodensee, die immer wieder neu zu bestreitende Aussage, man müsse daran glauben, dass es einmal einen Herrn Adam und eine Frau Eva gegeben haben, um der Bibel Vertrauen zu schenken, wiederholen sich ständig, rauben Zeit und Nerven und führen zu nichts Neuem.

 

Ich hoffe, es werden sich andere finden, die erneut den Stein des Sisyphos den Berg der Unvernunft *bildstrapazier* heraufwuchten. Denn ich tu’s nicht mehr. Ich werde mich nun anderen Dingen widmen, möchte gerne ein paar Bücher illustrieren, ein paar Firmlinge religiös indoktrinieren und mich einigen theologischen Fragen widmen, praktisch und theoetisch.

 

Dabei hat Mykath.de einige nicht zu bestreitende Reize. Der angenehmste Reiz seid ihr, liebe Mitdiskutierende, und ich bin froh, dass ich zu einem Zeitpunkt gehe, zu dem ich auf keinen von euch einen Groll hege — und, wie ich hoffe, keiner von euch, bis auf Moni, Martin und Thomas, mir grollt. Ich hoffe sehr, wenigstens zu einigen von euch weiterhin Kontakt zu halten – besonders auch zu einer gewissen „Hexe” …

 

Nun zu meinem Abschlussgedanken. Ich habe, da ich ja gerade von eine Hexe erwähnte, heute noch einmal daran gedacht, wie von einigen von euch permanent – um die Theodizeefrage zu illustrieren – auf das Leid in der Welt verwiesen wird. Nun möchte ich nicht davon reden, dass Claudia und ich offensichtlich über einige Ecken gemeinsame Bekannte haben. Das kleine, unter tragischen Umständen ums Leben gekommene Kind meine ich. Claudia gilt das als Erweis dafür, dass da kein liebender Gott sein kann, der doch solches zulasse. Nun verschweigt sie beharrlich, dass die Eltern des Kindes fromme Leute sind. Als ich dem Vater zuletzt begegnete, traf ich keinen vom Leid gebeutelten Menschen, sondern einen Vater, der beim Kreuz und bei der Auferstehung Jesu Trost und Halt fand.

 

Tut mir aber bitte den Gefallen: Diskutiert diese Thema nicht schon wieder. Zerredet nicht alles. Lassen wir diese spiegelbildlichen Eindrücke – der eine aus der Sicht einer Atheistin, der andere aus der Sicht eines alten, bigotten Obers – einfach stehen.

 

Eines jedoch hätte mich interessiert. Bei allem Hervorkramen schlechter Meldungen und Hiobs-Botschaften. Wie könnt ihr – nein, nicht ihr Atheisten, aus euren Reihen meine ich nur die Hiobsbotschafter! – Theodizeloten überhaupt noch einen Augenblick daran denken, euer Leben zu genießen. Was ihr gegen einen liebenden Gott vorbringt, spricht ebenso gegen jeden Augenblick still genossenen Glücks, denn euer Entwurf vom Menschen ist ein Entwurf rein auf den Tod hin. Jede kleine Idylle, jeder Augenblick von Liebe, den ihr zu erleben wähntet, ist Täuschung angesichts des Meeres von Tod, in das ihr hineingeworfen seid. Wie geht ihr damit um, wenn ihr beginnt, eure eigene Argumentation in eurem Leben wahrzunehmen. Muss euch nicht jedes Haschen nach Glück völlig vergeblich, vielleicht allenfalls etwas schmerzlindernd, erscheinen? Macht daraus aber bitte keine neue Diskussion an dieser Stelle. Es ist eine Frage, die ich jedem von euch in seine Einsamkeit mitgebe.

 

Nehmt das als meinen Abschlussgedanken. Ich werde nun auch meinen letzten Nick in diesem Forum unbrauchbar machen und komme nicht mehr wieder. Ich verabschiede mich von euch allen und danke für die anregenden Stunden, macht’s gut, bis nächstes Jahr … in Jerusalem.

 

Euer Peter E.

leb wohl, Schmetterling

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Lieber Peter,

 

zwar muss ich befürchten, dass Du dies nicht mehr liest, aber sei es drum. Ich bedaure es sehr, dass Du gehst, sehr viel mehr vielleicht, als Du ahnst. Aber vielleicht bist Du doch so neugierig, um wenigstens zu lesen, was wir Dir noch sagen wollten. Und vielleicht sehen wir uns im RL noch einmal ...

 

Ubi sunt gaudia?

 

Ubi sunt gaudia? — frage ich wie ein schlechter Prediger, um mir gleich selber die Antwort zu geben: Nicht mehr hier im Forum. Das bedeutet nichts gegen das Forum; im Gegenteil. Allerdings muss ich gleich vor Ort die Punkte vorbringen, die meiner Ansicht nach gegen Mykath sprachen. Ich finde es traurig, dass Beiträge, die hier geschrieben werden, letztlich nur dazu führen, dass der Name Gottes gelästert wird. Die permanante, provokative Gotteslästerung, das Nicht-Verstehen-Wollen um der Widerlegung willen (wobei jeder christliche Einfaltspinsel sogleich mit Hohnlachen bedacht wird, der nicht sofort versteht, dass Atheisten angeblich nur an einen Gott mehr nicht glauben, was, nebenbei bemerkt, Unfug ist, oder dass nicht Nas- sondern Einhörner pink und invisible sind, und dass der wahre Jakob in Schottland wohnt), die schreckliche Vereinfachung (wobei einige Einfältigkeit mit Einfachheit verwechseln) sind schwer zu ertragen, sowie das tumbe Stakkato des Unglückspropheten vom Bodensee, die immer wieder neu zu bestreitende Aussage, man müsse daran glauben, dass es einmal einen Herrn Adam und eine Frau Eva gegeben haben, um der Bibel Vertrauen zu schenken, wiederholen sich ständig, rauben Zeit und Nerven und führen zu nichts Neuem.

 

Ja. Wenn man bedenkt, dass viele dieser Diskussionen schon teilweise seit mehr als zweitausend Jahren geführt werden - viel Neues kann es da nicht geben. Aber in gewisser Hinsicht sind wir dazu gezwungen, alles nochmal neu zu durchleben.

 

Ich hoffe, es werden sich andere finden, die erneut den Stein des Sisyphos den Berg der Unvernunft *bildstrapazier* heraufwuchten. Denn ich tu’s nicht mehr. Ich werde mich nun anderen Dingen widmen, möchte gerne ein paar Bücher illustrieren, ein paar Firmlinge religiös indoktrinieren und mich einigen theologischen Fragen widmen, praktisch und theoetisch.

 

"Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen." (Albert Camus)

 

Kann man Gott lästern? Ich kann es mir nicht vorstellen, das müsste ein sehr kleinlicher Gott sein, der nicht über den Dingen steht. man kann nur einen sehr vermenschlichten Gott lästern, aber diesen Gott gibt es nicht. Ich bin Atheist, zu den vielen Dingen, die ich nicht kann, gehört es, einen Gott lästern zu können, der meiner Ansicht nach nicht existiert. Menschliche Ansichten aber, die kann man lästern. Das macht es nicht einfacher. Man mag das für unvernünftig halten, aber die Unvernunft ist Teil unseres Lebens - ebenso wie die Meinung, unvernünftig sei immer nur der andere. Weil kaum ein Mensch meinen kann, seine Ansichten seien unvernünftig. Denn wären sie es, hätten wir sie nicht längst abgelegt? Aber das gilt für jeden von uns.

 

Noch in tausend Jahren werden sich also Menschen darüber streiten, was (un)vernünftig ist. Denn wenn die eigenen Ansichten vernünftig sind, können es die Ansichten der anderen nicht sein, wenn sie im Widerspruch dazu stehen. Oder? Aber das bedeutet, anzuerkennen, das zwei im Widerspruch stehende Meinungen nicht gleichermaßen vernünftig sein können. Und das Prinzip der Vernunft besagt, dass zwei Dinge, die zueinander im Widerspruch sind, nicht gleichermaßen wahr sein können. Ist es also vernünftig, die Wahrheit zu vertreten - oder das, was man dafür hält? Ja - aber nur dann, wenn man es aushält, dass der andere Gründe hat, seine Ansichten zu vertreten, ohne ihm gleich zu unterstellen, nicht verstehen zu wollen. Das fällt schwer. Aber was im Leben ist schon einfach?

 

Eines jedenfalls habe ich hier gelernt: Es liegt meist nicht am Wollen, wenn jemand meine Ansicht nicht annehmen kann. Wenn unsere Ansichten vom Wollen bestimmt werden, dann kann etwas mit unseren Ansichten nicht stimmen. Denn wenn etwas nicht von unserem Wollen abhängig ist, dann ist es diejenige Wahrheit, die wir nicht selbst geschaffen haben. Einsicht, die vom Wollen abhängig ist, ist keine. Wer dem widerspricht muss auch bestreiten, dass es eine Wahrheit gibt. Einsicht mag von unserem Wollen abhängig sein, aber dann ist es Einsicht in etwas Falsches oder Einsicht aus den falschen Gründen (in etwas Wahres oder etwas Falsches).

 

Den Eindruck, die Arbeit von Sisyphos zu verrichten, habe ich auch. Darin unterscheiden wir uns nicht, ich finde, das ist in gewisser Hinsicht sowohl tröstlich als auch ironisch. Wenn zwei Leute dieselbe Ansicht vertreten, so ist einer davon überflüssig.

 

Ich will nicht diskutieren, was Du gesagt hast, ich werde es bedenken. Auch wenn sich mein Widerspruchsgeist regt (der Willen, nicht überflüssig zu sein).

 

Überflüssig warst Du nie, nicht, was Deine Ansichten angeht, und schon überhaupt nicht, was Deine Person angeht (das wäre etwas anderes, nicht zu verwechseln). Aus beiden Gründen werde ich Dich vermissen, unter anderem.

 

Mach es gut, und Danke für Dein Gedankenfutter.

 

Ciao,

Dein \/olker

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Noch in tausend Jahren werden sich also Menschen darüber streiten, was (un)vernünftig ist.

So lange und noch viel länger, um nicht zu sagen ewig, bleibt man sich im Himmel darüber einig, was Freude macht.

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Ein schöner Abschiedsbrief, Volker. Ich hatte (genau zu dem Teil, auf den Du nicht näher eingegangen bist) auch schon einen längeren Brief an Peter geschrieben, von dem ich dann dachte, er sei hier eigentlich fehl am Platz.

 

Ich möchte aber folgenden Teil aus Peters Abschiedsposting doch noch gerne aufgreifen und überlege gerade, es vielleicht in der Arena zu eröffnen:

 

Eines jedoch hätte mich interessiert. Bei allem Hervorkramen schlechter Meldungen und Hiobs-Botschaften. Wie könnt ihr – nein, nicht ihr Atheisten, aus euren Reihen meine ich nur die Hiobsbotschafter! – Theodizeloten überhaupt noch einen Augenblick daran denken, euer Leben zu genießen. Was ihr gegen einen liebenden Gott vorbringt, spricht ebenso gegen jeden Augenblick still genossenen Glücks, denn euer Entwurf vom Menschen ist ein Entwurf rein auf den Tod hin. Jede kleine Idylle, jeder Augenblick von Liebe, den ihr zu erleben wähntet, ist Täuschung angesichts des Meeres von Tod, in das ihr hineingeworfen seid. Wie geht ihr damit um, wenn ihr beginnt, eure eigene Argumentation in eurem Leben wahrzunehmen. Muss euch nicht jedes Haschen nach Glück völlig vergeblich, vielleicht allenfalls etwas schmerzlindernd, erscheinen? Macht daraus aber bitte keine neue Diskussion an dieser Stelle. Es ist eine Frage, die ich jedem von euch in seine Einsamkeit mitgebe.

 

Nun, vielleicht wirklich nicht an dieser Stelle, aber ich finde es unbefriedigend, das nur "in meiner Einsamkeit" abzumachen.

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nono.gif

Nein, das kann doch nicht wahr sein, oder?

 

Ich werde Deine Beiträge vermissen. sad2.gif

 

Alles gute und Gottes Segen für die Zukunft und vielleicht doch

 

Auf Wiedersehen

 

Conny yar.gif

bearbeitet von Conny
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Nun, vielleicht wirklich nicht an dieser Stelle, aber ich finde es unbefriedigend, das nur "in meiner Einsamkeit" abzumachen.

Das geht mir auch so.

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Nun, vielleicht wirklich nicht an dieser Stelle, aber ich finde es unbefriedigend, das nur "in meiner Einsamkeit" abzumachen.

Das geht mir auch so.

Betroffenheit(sich angesprochen fühlen) - das religiöse Gefühl der A&A.

 

Zur Erleuchtung reicht das noch lange nicht. :blink:

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Peter, wie getz' - so in Ernst?

 

Also daß Du nur Metzgerssohn warst, hat mich offengestanden nie wirklich gestört. Dein Humor, insbesondere Deine wunderschönen Sprachspiele, werden mir/uns(?) fehlen (ich habe mal versucht, Dich zu plagiatieren -> No Chance).

OK, Überwiegend hast Du wirres Zeuchs geschrieben, aber - nun ja - Du bist halt Katholik, nich' ja nich'? Wir können halt alle nicht aus unserer Haut.... :blink:

 

Mach's gut und Danke für Deinen Humor auf der einen Seite, aber auch für Deine (nicht hinter "Coolness" verborgenen) Dünnhäutigkeit, die einem so dann und wann zu denken geben sollte, daß man hier mit echten Menschen spricht - mir gelingt dieses Kunststück fast nie :P

 

 

Liebe Grüße: Ralf

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OK, Überwiegend hast Du wirres Zeuchs geschrieben, (...)

Nein, hat er nicht!

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Nein, wirklich nicht. Besonders sein letztes Posting - unter seinem Namen - in diesem Forum ist von beeindruckender Klarheit. (Und sollte vielleicht doch der einen oder dem anderen Anlass zum Nachdenken sein.)

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