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Frage zum Rabbinertum


oli

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"die Formulierung "es ist nicht gestattet" deutet auf rabbinisches Gedankengut hin (die Formulierung "es ist nicht gestattet" ist rabbinisches Formular, hiermit gestatten oder verbieten Rabbiner bestimmte Dinge"

 

 

 

 

Kann das jemand bestätigen?

 

Danke im voraus :blink:

Edited by oli
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"die Formulierung "es ist nicht gestattet" deutet auf rabbinisches Gedankengut hin (die Formulierung "es ist nicht gestattet" ist rabbinisches Formular, hiermit gestatten oder verbieten Rabbiner bestimmte Dinge"

 

 

 

 

Kann das jemand bestätigen?

 

Danke im voraus :blink:

Aus welchem Zusammenhang stammt das?

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"Im ganzen mosaischen Gesetz finden wir nicht, daß eine Frau zu schweigen hätte, aber die Formulierung "es ist nicht gestattet" deutet auf rabbinisches Gedankengut hin (die Formulierung "es ist nicht gestattet" ist rabbinisches Formular, hiermit gestatten oder verbieten Rabbiner bestimmte Dinge). Derlei Gedankengut scheint in Korinth zumindest in manchen Kreisen sehr stark vertreten worden zu sein, so schon bei der Verschleierung der Frau7 (was rabbinische Lehre ist - die Frau habe verhüllt zu gehen wie eine Leidtragende) und nun auch hier. Den Rabbinern galt es als eine Schande, wenn eine Frau ihre Stimme hören läßt. Dieses rabbinische Denken steht aber nicht in Übereinstimmung mit der Bibel, weder was das Alte Testament betrifft noch was die Lehren Jesu und Paulus' betrifft."

 

Ein Absatz aus einem DOkument dass ich auf dem Rechner habe.

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"Im ganzen mosaischen Gesetz finden wir nicht, daß eine Frau zu schweigen hätte, aber die Formulierung "es ist nicht gestattet" deutet auf rabbinisches Gedankengut hin (die Formulierung "es ist nicht gestattet" ist rabbinisches Formular, hiermit gestatten oder verbieten Rabbiner bestimmte Dinge). Derlei Gedankengut scheint in Korinth zumindest in manchen Kreisen sehr stark vertreten worden zu sein, so schon bei der Verschleierung der Frau7 (was rabbinische Lehre ist - die Frau habe verhüllt zu gehen wie eine Leidtragende) und nun auch hier. Den Rabbinern galt es als eine Schande, wenn eine Frau ihre Stimme hören läßt. Dieses rabbinische Denken steht aber nicht in Übereinstimmung mit der Bibel, weder was das Alte Testament betrifft noch was die Lehren Jesu und Paulus' betrifft."

 

Ein Absatz aus einem DOkument dass ich auf dem Rechner habe.

Im Deutschen unterscheidet man zwischen "Rabbinern" (abgeleitet vom lateinischen Rabbinus) als erst seit dem Mittelalter gebräuchlichen Ausdruck und "Rabbinen" (ohne r) als Plural von Rabbi bzw. babylonisch Rav. Einen antiken Rabbi als Rabbiner zu bezeichnen ist schlicht anachronistisch.

 

Zum Tenor des Dokumentes würde ich mich aufgrund der Kürze des Zitates nicht äußern, aber Gutes lässt er nicht vermuten.

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