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Wo ist die Hölle?


Nachfolger

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Claudia, ich sehe, dass Du anscheinend die Existenz der Hölle absolut anzweifelst.

Dazu interessiert mich, was Du über das Leben nach dem Tod denkst? Was meinst Du, wie es für Dich weitergeht?

 

Wenn Du mich als religiös verblendet siehst, dann ist das dein Recht, so zu denken, aber ich glaube, dass Du atheistisch verblendet bist. Ich denke, der Tod wird einem von uns beiden wohl Recht geben.

 

Warum bringst Du Dich dann nicht sofort um?

Wäre die einzige logische Konsequenz aus dem Wahnsinn, den Du von Dir gibst...

 

"Paulus sagte mal: "Ich habe Lust abzuscheiden und beim Herrn zu sein, was auch viel besser wäre."

 

Aber Paulus wußte um zwei Dinge: erstens dürfen wir uns nicht selbst töten und zweitens wußte er, dass GOTT ihn in seiner Schwachheit noch gebrauchen wollte... so ergehts mir auch, lieber wäre ich bei JESUS, als in dieser schnöden Welt, aber ich habe eine Familie und JESUS will mich noch für den Bau seines Reiches gebrauchen. Gerade habe ich zum Beispiel eine Katholikin an der Angel... :blink:

 

Den Gott, den Du verhöhnst hat Dich geschaffen und Dich geliebt und zwar so sehr, dass er gesagt hat: "Ich möchte, das Claudi sich völlig frei und ungezwungen für mich entscheiden kann!" und er ließ Dir die Wahl. Leider hast Du Dich, wie viele andere auch leider gegen GOTT entschieden!

Und jetzt klagst Du IHN auch noch an, er würde nicht lieben!

 

Oh Claudia, wie sehr Du Dich doch täuschst in Ihm!!!

 

GOTT segne Dich trotzdem... :)

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Guest Claudia
Claudia, ich sehe, dass Du anscheinend die Existenz der Hölle absolut anzweifelst.

Wieso sollte ich das nicht???

 

Nicht mal in der Bibel finde ich was dazu.

 

Sollte ich also einer Kirche trauen, die sowas vertritt? Einer Kirche, die jahrhundertelang die Menschen geknechtet, unterdrückt, hingerichtet hat? Die Euch betrigen hat, was die Bibel angeht? Die nach ihrem Gutdünken die Leute manipuliert?

 

Warum sollte ein vernnftiger Mensch das tun?

Dazu interessiert mich, was Du über das Leben nach dem Tod denkst? Was meinst Du, wie es für Dich weitergeht?

Das weiß ich nicht, das weiß niemand.

Es ist alles Spekulation.

Und Spekulation kann keine gute Grundlage für mein heutiges Leben sein, meinste nicht?

Wenn Du mich als religiös verblendet siehst, dann ist das dein Recht, so zu denken, aber ich glaube, dass Du atheistisch verblendet bist. Ich denke, der Tod wird einem von uns beiden wohl Recht geben.

Was ist denn *atheistisch verblendet*?

Ich kann Dir atheistisch Verblendete zeigen, aber ich gehöre dazu definitiv nicht (mehr).

Aber Paulus wußte um zwei Dinge: erstens dürfen wir uns nicht selbst töten und zweitens wußte er, dass GOTT ihn in seiner Schwachheit noch gebrauchen wollte...

Du mußt also gehorchen und Dich gebrauchen lassen?

Wie armselig muß man sein, um sich so zu fühlen, daß man sowas glaubt...:blink:?

Den Gott, den Du verhöhnst hat Dich geschaffen und Dich geliebt

Beweise mir das bitte.

Mich hat kein Gott geschaffen, da skannst Du nur behaupten.

Du kannst nicht mal beweisen, daß es einen Gott gibt.

 

Im übrigen: was nutzt ein Gott, der vielleicht MICH liebt, aber mal eben 300.000 Menschen hops gehen läßt?

Dafür gehört er verabscheut, nicht geliebt.

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Hi Claudi, was wir uns unter dem Begriff "Hölle" vorstellen dürfen, ist nicht so einfach zu beantworten.

Die Hölle ist ein Ort des Hasses, des Leides, des Unfriedens und der Qual in einer von Gott abgekehrten Welt. Im irdischen Leben hoffen wir auf bessere Zeiten nach dem Tod. Die Hölle stellt ein Ort der Endgültigkeit dar, so dass nur die absolute Hoffnungslosigkeit bleibt.

 

Viele Bibelverse weisen auf die Hölle hin.

 

- Die Hölle, ein Ort der Finsternis:

Und jetzt werft diesen nichtsnutzigen Kerl hinaus in die Finsternis, wo nur noch Verzweiflung herrscht. (Matthäus 25,30)

 

- Die Hölle, ein Ort der Qual und des Durstes:

"Vater Abraham", rief der Reiche laut, "habe Mitleid mit mir! Schicke mir doch den Lazarus! Er soll seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen. Ich leide in diesen Flammen fruchtbare Qualen!" Aber Abraham erwiderte: "Erinnere dich! Du hast in deinem Leben alles gehabt, Lazarus hatte nichts. Jetzt geht es ihm gut, und du musst leiden. Außerdem liegt zwischen uns ein tiefer Abgrund. Niemand kann von der einen Seite zur anderen kommen, selbst wenn er es wollte." (Lukas 16,24-26)

 

- Die Hölle, ein Ort der Erinnerung:

Mit dem Tode verlieren wir nicht unsere Gedanken. Sogar in der Hölle erinnert sich der Reiche, dass seine Brüder ein gottloses Leben führen. Nun möchte er sie warnen.

"Vater Abraham", bat jetzt der Reiche, "dann schicke ihn (Lazarus) doch wenigstens zu meinen fünf Brüdern. Er soll sie warnen, damit sie nach ihrem Tod nicht auch an diesen qualvollen Ort kommen." Aber Abraham entgegnete: "Deine Brüder sollen auf das hören, was sie bei Mose und den Propheten lesen können. Dann sind sie gewarnt." Der Reiche widersprach: "Nein, Vater Abraham, erst wenn einer von den Toten zu ihnen käme, würden sie ihr Leben ändern." Doch Abraham blieb dabei: "Wenn sie nicht auf Mose und die Propheten hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht." (Lukas 16,27-31)

 

 

Auch Jesus mahnt uns eindringlich vor der Hölle:

"Aber wenn jemand den Glauben eines dieser Menschen, der mir wie ein Kind vertraut, zerstört, käme er noch gut davon, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wehe der Welt, denn sie verführt zum Unglauben! Versuchungen zur Sünde können ja nicht ausbleiben. Aber wehe dem Menschen, der daran schuld ist! Deshalb: Wenn deine Hand oder dein Fuß dich zum Bösen verführen, hacke sie ab und wirf sie weg. Es ist besser, du gehst verstümmelt ins ewige Leben als mit gesunden Händen und Füßen ins ewige Feuer. Wenn dich dein Auge zur Sünde verführt, so reiß es heraus und wirf es weg. Es ist besser, mit nur einem Auge das ewige Leben zu erhalten, als mit beiden Augen in die Feuerhölle geworfen zu werden. Hütet euch davor, hochmütig auf die herabzusehen, die euch gering erscheinen. Denn ich sage euch: Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater im Himmel." (Matthäus 18, 6-10)

 

 

Ich bitte für uns alle um Gnade,

Erbarmen und Frieden von Gott, unserem Vater,

und seinem Sohn Jesus Christus,

damit wir in Gottes Wahrheit und in seiner Liebe bleiben.

2. Johannes 1,3

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Guest Claudia
Die Hölle ist ein Ort des Hasses, des Leides, des Unfriedens und der Qual in einer von Gott abgekehrten Welt. Im irdischen Leben hoffen wir auf bessere Zeiten nach dem Tod. Die Hölle stellt ein Ort der Endgültigkeit dar, so dass nur die absolute Hoffnungslosigkeit bleibt.

Hi Nachfolger,

 

Wer hat Dir das erzählt?

 

Warum glaubst Du (ihm) das?

 

Und was KONKRET erwartet einen dort?

(Und woher weißt Du DAS dann wieder?)

 

Sorry, aber mit Gottesferne fühle ich mich ganz wohl. Wenn das nach meinem Tode so weiter geht, bin ich vollauf zufireden...:)

Viele Bibelverse weisen auf die Hölle hin.

Ja, aber nirgends schreibt man drüber.

Das alles ist reine Interpretation, früher ziemlich erfolgreich dazu benutzt, die Menchen gefolgsam zu machen. Und darauf bist Du auch reingefallen...:blink:

 

Heute eher verpönt und zumindest im Reli nicht mehr als ewige Wahrheit gelehrt...

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Siehe Bibelverse oben, sie machen das deutlich. Besonders die Geschichte vom armen Lazarus und dem reichen Mann machen das Wesen der Hölle deutlich. Es gibt noch mehr Bibelverse zur Hölle, aber ich weiß nicht, ob es sinn macht Dir die jetzt rauszusuchen.

 

Wer mir das erzählt hat? Die Bibel zeugt davon und JESUS selbst hat von Hölle und Gericht gesprochen (übrigens 13 % der Evangelien sprechen über Tod und Gericht).

 

Ich wurde nicht durch Höllendrohungen gefolgsam, sondern ausschließlich durch die Erkenntnis, dass Gott mich liebt.

 

Im übrigen bin ich kein Katholik und habe damit, wie auch die Katholen hier im Board keinen Anteil an der Schuld vergangener Zeiten...

 

----------------------------------------------------------------------------------------------

 

Hölle, wo ist das??

 

Lügen...

Schmerzen...

Unglück...

Krankheit...

Tod...

 

Hölle, wo ist das???

Mir kommt es vor, als wär ich schon dort.

 

Krieg...

Terror...

Erdbeben...

Katastrophen....

Hungersnot.....

 

Warum?

Wofür leben wir?

 

Zank...

Streit...

Verleumdung...

Hass...

Lieblosigkeit...

 

Ich kann nicht mehr.....

das ist die Hölle auf Erden.

 

Aber dann kommst du...

Bei dir ist es anders.

 

Liebe...

Trost...

Halt...

Hilfe...

Glück...

 

Himmel, wo ist das???

Ich komm mir vor, als wär ich schon dort.

 

Frieden...

Freude...

Freundschaft...

Heilung...

Geborgenheit...

 

Das ist es,

dafür leben wir.

 

Wer ein Leben mit dir wagt,

der hat den Himmel

schon hier auf der Erde.

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Ein kleiner Song für den Nachfolger:

 

Weißt du, wo die Hölle ist,

außen oder innen?

Eine Handbreit rechts und links -

du bist mittendrinnen,

du bist mittendrinnen! :blink:

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lol, die Fassung kannte ich noch nicht.

 

Einen Punkt hat sie aber: Die Hölle ist/macht der Mensch sich immer selbst.

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Einen Punkt hat sie aber: Die Hölle ist/macht der Mensch sich immer selbst.

Ein älterer Pater sagte zu mir mal: "Der Weg zur Hölle ist mit Pfarrhaushälterinnen gepflastert" :blink::)

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Jesus sagte: "Das Himmelreich ist in euch". Und wo der Mensch in der Liebe zu Gott lebt, wo er die Freude am Herrn lebendig erfährt- dort öffnet sich für den Menschen ein Stück Himmel und er erlebt es in sich.

 

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass der Mensch durch seine Entscheidung Gott abzulehnen die Hölle in sich erfährt:

 

Wo der Mensch durch Haß, Neid, Bosheit und Zerstörung anderer und des eigenen Lebens regiert wird, dort trägt er ein Stück Hölle in sich.

 

Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elija als Führer mit. Elija führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus dem Topf. Aber die Leute sahen blaß, mager und elend aus. Es herrschte eisige Stille. Denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, daß sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten. Als der Rabbi wieder draußen war, fragte er den Propheten welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle. Darauf führte Elija den Rabbi in einen zweiten Raum, der so aussah wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und kochte köstliches Essen. Leute saßen mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie unterhielten sich angeregt. Sie versuchten nicht sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.

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Kennt jemand das Buch:

 

Eine göttliche Offenbarung über die Hölle?

 

Das Buch ist zwar grottenschlecht geschrieben bzw. übersetzt, viele Fehler, viel Wiederholungen, dennoch:

 

Wenn das war ist, was die die Autorin über die Hölle schreibt, dann gute Nacht für die, die hineinkommen!!!

Sie wurde von Jesus im Geist 30 Tage in Hölle geführt.

Inhaltlich deckt sich alles mit den biblischen Aussagen.

Auch viele vermeintliche Christen fanden sich dort wieder, weil sie durch Oberflächlichkeit oder auch Reichtum sich vom Herrn entfernt hatten!

 

Ich sag, lesenswert ist es schon, aber nur in Verbindung mit dem Buch: Eine göttliche Offenbarung über den Himmel der gleichen Autorin.

Mit 16,50€ und 14,80€ sind die Bücher jedoch leider vergleichsweise recht teuer, was nicht so ins christliche Bild und dem Anliegen des Buches passt.

 

Ich möchte betonen: Tut Buße!!!

Buße tun hat nichts mit Büssen zu tun, sondern steht für Umkehr zu Gott, reuiges Bekennen von Schuld, eine 180°-Kehrtwende machen, vom bösen Weg ablassen und JESUS nachfolgen usw.

 

Denn es gilt: Wen JESUS frei macht, der ist wirklich frei!!! In alle Ewigkeit!

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Jesus sagte: "Das Himmelreich ist in euch". Und wo der Mensch in der Liebe zu Gott lebt, wo er die Freude am Herrn lebendig erfährt- dort öffnet sich für den Menschen ein Stück Himmel und er erlebt es in sich.

 

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass der Mensch durch seine Entscheidung Gott abzulehnen die Hölle in sich erfährt:

 

Wo der Mensch durch Haß, Neid, Bosheit und Zerstörung anderer und des eigenen Lebens regiert wird, dort trägt er ein Stück Hölle in sich.

 

Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elija als Führer mit. Elija führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus dem Topf. Aber die Leute sahen blaß, mager und elend aus. Es herrschte eisige Stille. Denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, daß sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten. Als der Rabbi wieder draußen war, fragte er den Propheten welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle. Darauf führte Elija den Rabbi in einen zweiten Raum, der so aussah wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und kochte köstliches Essen. Leute saßen mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie unterhielten sich angeregt. Sie versuchten nicht sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.

Hallo Peter,

 

aus meiner Erinnerung heraus ist das ein Beispielhaftes für das Fegefeuer.

 

 

gruss

peter

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Jesus sagte: "Das Himmelreich ist in euch". Und wo der Mensch in der Liebe zu Gott lebt, wo er die Freude am Herrn lebendig erfährt- dort öffnet sich für den Menschen ein Stück Himmel und er erlebt es in sich.

 

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass der Mensch durch seine Entscheidung Gott abzulehnen die Hölle in sich erfährt:

 

Wo der Mensch durch Haß, Neid, Bosheit und Zerstörung anderer und des eigenen Lebens regiert wird, dort trägt er ein Stück Hölle in sich.

 

Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elija als Führer mit. Elija führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus dem Topf. Aber die Leute sahen blaß, mager und elend aus. Es herrschte eisige Stille. Denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, daß sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten. Als der Rabbi wieder draußen war, fragte er den Propheten welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle. Darauf führte Elija den Rabbi in einen zweiten Raum, der so aussah wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und kochte köstliches Essen. Leute saßen mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie unterhielten sich angeregt. Sie versuchten nicht sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.

Hallo Peter,

 

aus meiner Erinnerung heraus ist das ein Beispielhaftes für das Fegefeuer.

 

 

gruss

peter

Was spricht für Fegefeuer? Ich kenne die Geschichte als "Illustration" Hölle (Egoismus) und Himmel (Sorge für Andere als Beispiel der Liebe).

 

Elisabeth

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Hallo Elisabeth,

 

ich kenne diese Geschichte halt als Beispiel für das Fegefeuer

(die langen Löffel am Arm befestigt).

 

Im Himmel nährt uns Gott mit seinem Löffel.

 

gruss

peter

Edited by pmn
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Hallo Elisabeth,

 

ich kenne diese Geschichte halt als Beispiel für das Fegefeuer

(die langen Löffel am Arm befestigt).

 

Im Himmel nährt uns Gott mit seinem Löffel.

 

gruss

peter

Du musst aber zugeben, dass das Bild der Gemeinschaft auch untereinander zum Himmel passt. Deine Deutung hat sicher ihre Berechtigung, mir gefällt das mit der Gemeinschaft der Heiligen besser.

 

Elisabeth

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Häh? Lange Löffel? Wenn jemand glaubt, dass das alles ist, was Himmel und Hölle bieten, nämlich, dass wir uns gegenseitig füttern oder uns hungern lassen, dann haben wir uns mit Sicherheit maßlos getäuscht...

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Häh? Lange Löffel? Wenn jemand glaubt, dass das alles ist, was Himmel und Hölle bieten, nämlich, dass wir uns gegenseitig füttern oder uns hungern lassen, dann haben wir uns mit Sicherheit maßlos getäuscht...

Warum? Die Geschichte ist doch schön. Und klingt einleuchtender als Kohleöfen und Schwefelseen.

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Ein Mann starb und kam in die tiefste Hölle. Als er aus dem gläsernen Fahrstuhl stieg, empfing ihn ein gut gekleideter Herr mit Hörnern und Bocksfuß, begleitet von zwei blendend aussehenden Schönheiten und begrüßten ihn aufs herzlichste. Man führte ihn herum: überall war es warm und angenehm, der Mann erlebte an einem Strand einen wunderschönen Sonnenuntergang, traf sich dann in einer Bar mit anderen Höllenbewohnern zum Feiern. Satan persönlich geleitete ihn dann zu seinem wunderschönen Bungalow. "Dass die Hölle so schön ist, hätte ich nie zu träumen gewagt", sagte der Mann zum schmunzelnden Satan. Unterwegs zum Haus kam man dann an einem Lavafeld vorbei, darin ein enges Loch, aus dem Geheul und Zähneklappern drang. Der Mann schaute hinein und sah haufenweise arme Seelen in feurigen Schwefelseen baden und erbärmlich schreien. Entsetzt fragte er den Teufel, was es denn damit auf sich habe. "Ach," sagte der Satan nur, "das sind die Christen, die wollen das so."

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Ein Mann starb und kam in die tiefste Hölle. Als er aus dem gläsernen Fahrstuhl stieg, empfing ihn ein gut gekleideter Herr mit Hörnern und Bocksfuß, begleitet von zwei blendend aussehenden Schönheiten und begrüßten ihn aufs herzlichste. Man führte ihn herum: überall war es warm und angenehm, der Mann erlebte an einem Strand einen wunderschönen Sonnenuntergang, traf sich dann in einer Bar mit anderen Höllenbewohnern zum Feiern. Satan persönlich geleitete ihn dann zu seinem wunderschönen Bungalow. "Dass die Hölle so schön ist, hätte ich nie zu träumen gewagt", sagte der Mann zum schmunzelnden Satan. Unterwegs zum Haus kam man dann an einem Lavafeld vorbei, darin ein enges Loch, aus dem Geheul und Zähneklappern drang. Der Mann schaute hinein und sah haufenweise arme Seelen in feurigen Schwefelseen baden und erbärmlich schreien. Entsetzt fragte er den Teufel, was es denn damit auf sich habe. "Ach," sagte der Satan nur, "das sind die Christen, die wollen das so."

Ute, den Witz gibts aber schon lange, mal so, mal anders abgewandelt.

 

Nur spricht die heilige Schrift eine andere Sprache.

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Häh? Lange Löffel? Wenn jemand glaubt, dass das alles ist, was Himmel und Hölle bieten, nämlich, dass wir uns gegenseitig füttern oder uns hungern lassen, dann haben wir uns mit Sicherheit maßlos getäuscht...

Lieber Michael:Das ist ein Bild.

 

Der Himmel ist die gegenseitige Liebe- die Hölle das bedeutet untrer anderem jenen Zustand, wo der Mensch auf sich selbst fixiert ist- von Gott getrennt.

 

Wie ich schon angedeutet habe, ist selbst der höllische Strahl der aus Hass, Zerstörung und bewußter Bosheit aufleichtet etwas sehr Schlimmes. Und wie wir aus den Aktionen der Konzentrationslager sowohl Hitlers wie auch der Kommunisten wissen, führen Ideologien die Gott beiseite schieben zu höllischen Zuständen.

 

 

Und eine andere Geschichte die zeigt, dass der Weg zur Hölle mit (nicht gehaltenen) Vorsätzen gepflastert sein kann:

 

In einer alten Legende wird von drei Teufelslehrlingen erzählt, die eines Tages auf die Erde kamen, um hier ihre Ausbildung abzuschließen. Sie unterhielten sich mit Satan, dem obersten der Teufel. über ihre Pläne, die Menschen in Versuchung zu führen und zu verderben. Der erste Lehrling sagte: "Ich werde den Menschen beibringen, daß es keinen Gott gibt." Satan entgegnete: "Damit wirst du nicht viele für uns gewinnen. Denn die meisten Menschen ahnen, daß Gott existiert. Sie haben eine Neigung in ihrem Herzen, an Gottes Dasein zu glauben. Diese Neigung wirst du nicht leicht aus ihrem Herzen reißen können." Der zweite Lehrling sprach: "Ich werde den Menschen sagen, daß es keine Hölle gibt und daß sie für ihre Sünden keine Strafe zu fürchten brauchen" Satan erwiderte: "Auf diese Weise wirst du kaum jemand in die Irre führen. Kluge Menschen wissen längst, daß es eine Hölle gibt und daß jede böse Tat die ihr gemäße Strafe nach sich zieht!" Der dritte Lehrling erklärte: "Ich werde den Menschen einreden, daß man alles verschieben kann; daß es nichts gibt, was hier und jetzt getan werden muß." "Geh ans Werk" sagte der Satan, "du wirst Erfolg haben. Tausende wirst du betrügen und uns in die Arme treiben."

Edited by Mariamante
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Ein Mann starb und kam in die tiefste Hölle. Als er aus dem gläsernen Fahrstuhl stieg, empfing ihn ein gut gekleideter Herr mit Hörnern und Bocksfuß, begleitet von zwei blendend aussehenden Schönheiten und begrüßten ihn aufs herzlichste. Man führte ihn herum: überall war es warm und angenehm, der Mann erlebte an einem Strand einen wunderschönen Sonnenuntergang, traf sich dann in einer Bar mit anderen Höllenbewohnern zum Feiern. Satan persönlich geleitete ihn dann zu seinem wunderschönen Bungalow. "Dass die Hölle so schön ist, hätte ich nie zu träumen gewagt", sagte der Mann zum schmunzelnden Satan. Unterwegs zum Haus kam man dann an einem Lavafeld vorbei, darin ein enges Loch, aus dem Geheul und Zähneklappern drang. Der Mann schaute hinein und sah haufenweise arme Seelen in feurigen Schwefelseen baden und erbärmlich schreien. Entsetzt fragte er den Teufel, was es denn damit auf sich habe. "Ach," sagte der Satan nur, "das sind die Christen, die wollen das so."

Ute, den Witz gibts aber schon lange, mal so, mal anders abgewandelt.

 

Nur spricht die heilige Schrift eine andere Sprache.

Hallo werner,

 

das ist kein Witz, sondern diese Geschichte wird im Internet schon seit sehr langer Zeit immer wieder erwähnt. Das ist ein Zeichen dafür, dass es viele Zeugen dafür gibt. Und diese Geschichte will uns etwas sagen.

 

Frag doch mal Mariamante, wie es um derartige Geschichten bestellt ist.

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Ein Mann starb und kam in die tiefste Hölle. Als er aus dem gläsernen Fahrstuhl stieg, empfing ihn ein gut gekleideter Herr mit Hörnern und Bocksfuß, begleitet von zwei blendend aussehenden Schönheiten und begrüßten ihn aufs herzlichste. Man führte ihn herum: überall war es warm und angenehm, der Mann erlebte an einem Strand einen wunderschönen Sonnenuntergang, traf sich dann in einer Bar mit anderen Höllenbewohnern zum Feiern. Satan persönlich geleitete ihn dann zu seinem wunderschönen Bungalow. "Dass die Hölle so schön ist, hätte ich nie zu träumen gewagt", sagte der Mann zum schmunzelnden Satan. Unterwegs zum Haus kam man dann an einem Lavafeld vorbei, darin ein enges Loch, aus dem Geheul und Zähneklappern drang. Der Mann schaute hinein und sah haufenweise arme Seelen in feurigen Schwefelseen baden und erbärmlich schreien. Entsetzt fragte er den Teufel, was es denn damit auf sich habe. "Ach," sagte der Satan nur, "das sind die Christen, die wollen das so."

Ute, den Witz gibts aber schon lange, mal so, mal anders abgewandelt.

 

Nur spricht die heilige Schrift eine andere Sprache.

Hallo werner,

 

das ist kein Witz, sondern diese Geschichte wird im Internet schon seit sehr langer Zeit immer wieder erwähnt. Das ist ein Zeichen dafür, dass es viele Zeugen dafür gibt. Und diese Geschichte will uns etwas sagen.

 

Frag doch mal Mariamante, wie es um derartige Geschichten bestellt ist.

Ich bin nicht so sehr für Geschichten aller Art, es sei denn man gebraucht sie mal für Vergleiche. Aber das bringt auch nur etwas, wenn die Vorraussetzungen beim Publikum stimmen. Daher würde ich meist Zurückhaltung anraten.

 

Ich könnte auch eine Geschichte über die Hölle erzählen, auf die einige Freikirchenprediger hereingefallen sind: "man hätte nämlich die Hölle in Sibirien bei einer Tiefenbohrung entdeckt, da es ja im Erdinnern immer heisser wird. Dort hätte man die Schreie der Verdammten gehört". Manche Dummköpfe unter den Christen haben das geglaubt. Als einige Zeit später bekannt wurde, dass dies, soweit ich weiß, eine Erfindung eines Journalisten aus Australien? war, hat mindestens ein Prediger nicht den Mut gehabt, einzugestehen, dass er auf den Schwindel hereingefallen sei. Der Mann ist aus Karlsruhe, seinen Namen teile ich hier nicht mit.

Edited by werner
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In der Bibel steht jedoch, dass Seelen in HINUNTER in die Grube fahren und dass das Totenreich unten ist.

Auch in dem Buch: "Eine göttliche Offenbarung der Hölle" beschreibt die Autorin die Hölle als einen Ort innerhalb der Erde, wobei wir diese durch Bohrungen wahrscheinlich nie finden könnten, weil sie in der geistlichen Welt / der 4. Dimension? zu finden ist.

 

Ute der Witz hat Dir gerade in den Kram gepast gelle? :blink:

 

Die Geschichte von Peter Mariamante ist da schon interessanter. satan wird ja auch der Vater der Lüge genannt. Leider fallen viele, sehr viele Menschen auf ihn rein. Ein paar von der Sorte halten sich ja auch hier auf...

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Ute der Witz hat Dir gerade in den Kram gepast gelle? :)

 

Die Geschichte von Peter Mariamante ist da schon interessanter. satan wird ja auch der Vater der Lüge genannt. Leider fallen viele, sehr viele Menschen auf ihn rein. Ein paar von der Sorte halten sich ja auch hier auf...

Aber Nachfolger :) ,

 

jeder erzählt doch die Geschichtlein, die ihm in den Kram passen! :blink:

 

Dir passen halt Marys Witze besser ....

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Ute, Du solltest inzwischen wissen, dass ich nicht mariengläubig bin, ja die Marienverehrung als unchristlich und unbiblisch ansehe, oder meintest Du etwa eine andere Mary???

 

Gott segne voll die Ute!

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