Jump to content

Ich habe mich 26 Jahre über den Papst geärgert


tomlo

Recommended Posts

(Nach Lesen des Artikels)

 

 

Mir tut sie etwas Leid. Wenn der Glaube verschwindet, dann sieht man wohl nur noch schwarz wo eigentlich weiß ist. :blink:

bearbeitet von lara
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat was von Drewermann... ähnlich verbissen. Dabei ist das eine ganz intelligente Frau.

Aber ich kenne das. Ich habe meinen Grossvater gehasst und habe ihm erst nach dem Tod meiner Großmutter verziehen... manchmal überwindet der Tod eben doch Grenzen. Lese ich hier auch raus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anhänger von Verschwörungstheorien könnten auf die Idee kommen, Frau Ranke-Heinemann sei vom frauenfeindlichen Flügel zu ihrem Lehrstuhl gebracht worden. Aber damals war sie sich noch anders drauf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Drewermann ist einfach nur peinlich - und schadet seinen Mitstreitern, denn mitterweile dürfte wohl jeder Trottel gemerkt haben, daß hier jemand emotionalen Frust loswerden will

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat was von Drewermann... ähnlich verbissen.

Finde ich nicht - sie hat viel mehr Witz.

 

Die Unverschämtheiten, die sie losgelassen hat, hat sie reizend verpackt. Der Ratzinger-Schluß ist an Impertinenz kaum zu überbieten. Ich stimme ihr natürlich nicht zu: aber das ist wenigstens lustig. Drewerman benimmt sich dagegen so, als würde er viertelstündlich in eine Zitrone beißen - und sieht auch so aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat was von Drewermann... ähnlich verbissen.

Finde ich nicht - sie hat viel mehr Witz.

 

Die Unverschämtheiten, die sie losgelassen hat, hat sie reizend verpackt. Der Ratzinger-Schluß ist an Impertinenz kaum zu überbieten. Ich stimme ihr natürlich nicht zu: aber das ist wenigstens lustig. Drewerman benimmt sich dagegen so, als würde er viertelstündlich in eine Zitrone beißen - und sieht auch so aus.

Ich war so enttäuscht, als ich ihn live erlebt habe... fürchterlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur fehlt da mitunter etwas die Logik:

 

Auch fand ich die katholische Lehre von der Unauflöslichkeit der Ehe gut, denn ich bin total monogam. Später sah ich, dass diese Lehre in der katholischen Kirche nicht wegen der ehelichen Liebe hochgehalten wurde, sondern wegen der Sexualfeindlichkeit.
:)

 

Diese Geschwister sind ja im Neuen Testament genannt, wurden jedoch zum Schutz von Marias Jungfräulichkeit mit einem päpstlichen Insektizid theologisch abgetrieben.

 

In dieser Formulierung kann man, wenn man will, eine Anspielung auf den Massenmord der Nazis sehen (wegen "Schädlingen", und mit einem Insektizid war da leider auch was).

 

Schlafen kann ich schlecht, seit ich vor 50 Jahren - übrigens mit Kardinal Ratzinger - in München promoviert habe.

Ähm, wegen der Promotion, gar wegen Kard. Ratzinger oder wieso?

 

Doch diese zentralistische Regierung hat sich von der Hälfte der Menschheit, den Frauen nämlich abgelöst und von den heterosexuellen Männern ebenfalls, weil diese sich nicht unbedingt dem Zölibat und Mönchtum verschreiben.

Was sagen da bloß die homosexuellen Männer zu?

 

Die beiden größten Kirchenspaltungen (zwischen Ost- und Westkirche 1054 und anlässlich der Reformation Luthers um 1520) sind wegen der Frauenvertreibung, wegen des Zölibats erfolgt.

:blink::)

 

Doch ich nehme diesen päpstlichen Irrtum nicht so tragisch. Ich habe mich ja auch oft geirrt.

Womöglich immer noch, aber wenigstens gibt sie's zu (geht mir aber auch schonmal so).

 

Und sympathischer als Drewermann finde ich die Frau allemal :P

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danach hat die Einschärfung des Zölibats seitens der Gegenreformation dazu geführt, dass in wachsendem Maße Homosexuelle den hohen Klerus übernommen haben, die den Zölibat bestimmt nicht abschaffen werden, um jetzt plötzlich zu heiraten.

 

Interessant dass die alte Dame so genau über die sexuellen Wünsche des hohe Klerus bescheid weiss.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Drewermann ist einfach nur peinlich - und schadet seinen Mitstreitern, denn mitterweile dürfte wohl jeder Trottel gemerkt haben, daß hier jemand emotionalen Frust loswerden will

Hier meldet sich ein Trottel der das nicht oder zumindest nicht ausschließlich merkt. Ich habe Drewermann viele Male in Vorträgen gehört und sehr viel seiner Bücher gelesen, zuletzt etwa seinen Kommentar zum Johannesevangelium. Da kann man sehr viel finden, was einem Halt im Glauben gibt. Hier nur ein kleines Beispiel:

STANDARD: Gibt es eine bislang verkannte Bedeutung des Christentums für unsere heutige Gesellschaft?

 

Drewermann: Die gibt es unbedingt! Das Christentum ist in dem Punkt etwas wirklich Besonderes, als es im Unterschied zum Judentum und zum Islam sich nicht als Gesetzesreligion versteht. Das heißt: Es sieht die Begründung der Menschlichkeit nicht in einem Regelwerk von Geboten. Das Christentum ist seinem eigenen Verständnis nach vielmehr eine Erlösungsreligion: Es geht von einer unglaublichen Evidenz aus, die da lautet, dass ein Mensch gar nicht gut sein kann, nur einfach, weil er es sein möchte. Er bedarf, theologisch gesprochen, einer Gnade, um sich selber wiederzufinden. (DER STANDARD, André Hagel, Printausgabe, 4.4.2005)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

U.R. Heinemann im verlinkten Artikel:

 

Ich habe unter seinem Pontifikat zwar den Glauben verloren und meine, dass das Christentum weithin ein Irrtum ist

 

Nun- diese Aussage ist bezeichnend. Wie sich aber auch hier manchmal abzeichnet, hören und lesen manche mit Vorliebe Aussagen von Ex- Priestern oder Theologen, die in ihren dicken Büchern hauptsächliche diese Verdienste sammeln:

 

Von Leuten, die es nicht zu dumm finden sich ihren Glauben durch viele Worte zerstören zu lassen auch noch Geld zu kassieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Drewermann lehnt aber genau die Gnadenlehre der heiligen Schrift ab, aus der hervorgeht, dass Jesu Opfer uns erst die Gnade vermittelt.

 

Sehr überzeugend wirkt der Grieskram mit seinem maskenhaften Gesicht nicht. Da hilft ihm auch keinerlei Psychotherapie, die er andern immer anempfiehlt. Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

 

:blink:

bearbeitet von werner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

Ja, seine Bücher sind besser.

 

Frau Ranke-Heinemann wünsche ich natürlich auch noch Ärger mit vielen Päpsten. Möge sie der Kirche noch lange erhalten bleiben.

bearbeitet von Squire
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

Ja, seine Bücher sind besser.

 

Frau Ranke-Heinemann wünsche ich natürlich auch noch Ärger mit vielen Päpsten. Möge sie der Kirche noch lange erhalten bleiben.

Nun- an ihrem Gezänke kann mancher reifen und sich sagen:

 

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun- an ihrem Gezänke kann mancher reifen und sich sagen:

Ich finde, sie ist schon in Ordnung, wenn man mal von ihrer Vorliebe für die Farbe mintgrün absieht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Drewermann  lehnt aber genau die Gnadenlehre der heiligen Schrift ab, aus der hervorgeht, dass Jesu Opfer uns erst die Gnade vermittelt.

 

Sehr überzeugend wirkt der Grieskram mit seinem maskenhaften Gesicht nicht. Da hilft ihm auch keinerlei Psychotherapie, die er andern immer anempfiehlt. Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

 

:blink:

Bitte wo tut er das? Ich habe wirklich sehr viel von ihm gelesen und gehört und kann Deine Behauptung nicht nachvollziehen.

 

Mich hat es noch auch nie depressiv gemacht ihm zuzuhören, im Gegenteil ich behaupte, dass aus allem was er schreibt und sagt sehr viel Gottesliebe und Gottvertrauen spricht.

 

Aber es ist hat "unkuschelchristlicher" das Klischee vom griesgrämigen Häretiker zu bedienen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

Ja, seine Bücher sind besser.

 

Frau Ranke-Heinemann wünsche ich natürlich auch noch Ärger mit vielen Päpsten. Möge sie der Kirche noch lange erhalten bleiben.

Nun- an ihrem Gezänke kann mancher reifen und sich sagen:

 

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Der Frau ist wenigstens noch Witz und Esprit geblieben, was man nicht von allen behaupten kann, die sich jetzt an ihr reiben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Lieber Peter,

 

deshalb brauchen wir mehr denn je den Opus-Dei-Orden. Sie sind die Bewahrer der einzig wahren göttlichen Lehre und Kämpfer gegen die Beliebigkeit des liberalen Katholizismus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Lieber Peter,

 

deshalb brauchen wir mehr denn je den Opus-Dei-Orden. Sie sind die Bewahrer der einzig wahren göttlichen Lehre und Kämpfer gegen die Beliebigkeit des liberalen Katholizismus.

Lieber Thomas:

 

Ich habe den Eindruck, dass die Kirche durch die verborgenen Beter und Büsser mehr an Lebenskraft erhält als durch laue und laute Theologen, die mehr sich selbst profilieren wollen als dem Evangelium zu folgen.

 

Wenn man (dem Zeitgeist huldigend) so schreibt wie Drewermann, Heinemann oder Küng - dann wird man den Applaus auf seiner Seite haben. Denn "Brot und Spiele" sind es, was die meisten suchen. Und da sich manche z.B. durch die Morallehre der Kirche in ihren "Freiheiten" eingeengt fühlen, haben sie eine Abwehr gegen das kirchliche Lehramt, welches hier dem Zeitungeist widersteht. Dass daher jene schnell Zustimmung finden, welche die Kirche kritisieren oder sich nur das nehmen, was angenehm ist bewirkt, dass falsche Propheten, Glaubenszerstörer und Kritikaster Zulauf finden und ihre Bücher absatz.,

 

K.Kraus sagte mal: "Je größer der Stiefel, umso größer der Absatz".

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schaut und hört man ihm lange genug zu, dann ist man in der Gefahr Depressionen zu kriegen.

Ja, seine Bücher sind besser.

 

Frau Ranke-Heinemann wünsche ich natürlich auch noch Ärger mit vielen Päpsten. Möge sie der Kirche noch lange erhalten bleiben.

Nun- an ihrem Gezänke kann mancher reifen und sich sagen:

 

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Der Frau ist wenigstens noch Witz und Esprit geblieben, was man nicht von allen behaupten kann, die sich jetzt an ihr reiben.

Wenn Du ihre an Hysterie erinnernde Art für"witzig" findest, gratuliere ich Dir zu Deinem Humor. Österreicher würden sagen:

 

"Witz, komm heraus, du bist umzingelt."

 

Manche können glaubens- abgetakelte Krakeler nicht witzig finden. Aber die Geschmäcker sind eben verschieden.

 

Dass die Aussagen von Fr. U..R. Heinemann auf manche wie ein pubertäres Problem wirken - hier ein Auszug von Dr. Manfred Lütz

 

Quelle:

http://www.vision2000.at/

 

In dieser Gesellschaft können alle nicht gelebten “Vaterkisten" - wie es in der heutigen Jugendsprache heißt - beliebig an der Katholischen Kirche abgelassen werden. Daß an der Spitze dieser Kirche auch noch Männer stehen und ganz an der Spitze ein - Heiliger! - Vater, das läßt jedem Psychoanalytiker das Wasser im Mund zusammenlaufen.

 

Alle nicht gelebten Proteste, allen Ärger kann man am Heiligen Vater loswerden.

 

Diese These wird gestützt durch folgende Beobachtung: Etwa vier Prozent der Äußerungen des jetzigen Heiligen Vaters betreffen das Thema Sexualität. Aber über 50 Prozent der Medienberichterstattung über päpstliche Äußerungen betreffen das Thema Sexualität. Das ist ein pubertäres Phänomen.

 

Pubertäre Jünglinge nämlich blättern Illustrierte durch, bis Sex kommt. Jetzt müssen Sie sich erwachsene Journalisten vorstellen: Sie blättern päpstliche Enzykliken durch, bis Sex kommt. Das ist doch ein Phänomen! So kann unsere Gesellschaft ihre nicht gelebte Pubertät am Papst loswerden. So entartet das Reden über die Katholische Kirche rasch in ein dämliches Sexualitätsgeschwätz. Reden Sie in der Öffentlichkeit über den Papst, so sind Sie spätestens beim dritten Satz bei “Kondom" - jedenfalls in Deutschland. Und das ist pubertär.

 

Erschwerend kommt hinzu, daß der jetzige Papst zu vielen Fragen originelle Dinge gesagt hat, etwa im Bereich der Katholischen Soziallehre. Im Bereich der Sexualmoral hat er nichts Originelles gesagt. Das hatten Paul VI. und Johannes XXIII. genauso gesagt. Nichts Neues also. Nun soll der Journalist normalerweise etwas Neues berichten. Aber hier geht es nicht um Neuigkeit, sondern es wird ein Ritus bedient. Damit man sich liberal fühlt, muß man gegen den Papst sein.

 

Insofern ist die Katholische Kirche für die Stabilisierung dieser Gesellschaft ganz wichtig. In der neuen Unübersichtlichkeit - wie Jürgen Habermas dies einmal genannt hat -, in der man nicht mehr weiß, wofür man ist, weiß man wenigstens wogegen man ist: gegen die Katholische Kirche. (...)

bearbeitet von Mariamante
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn der Verlust des Glaubens und des Christentums SO weit führt- dann muss ich mich bekehren und dieser Kirche mit ganzem Herzen zuwenden. Vielleicht schafft es Frau U.R. Heinemann wirklich, noch vielen Menschen als Negativ- Beispiel dafür zu dienen, wohin die Ablehnung des christlichen Glaubens und vor allem der kath. Kirche führt.

Lieber Peter,

 

deshalb brauchen wir mehr denn je den Opus-Dei-Orden. Sie sind die Bewahrer der einzig wahren göttlichen Lehre und Kämpfer gegen die Beliebigkeit des liberalen Katholizismus.

Lieber Thomas:

 

Ich habe den Eindruck, dass die Kirche durch die verborgenen Beter und Büsser mehr an Lebenskraft erhält als durch laue und laute Theologen, die mehr sich selbst profilieren wollen als dem Evangelium zu folgen.

 

Wenn man (dem Zeitgeist huldigend) so schreibt wie Drewermann, Heinemann oder Küng - dann wird man den Applaus auf seiner Seite haben. Denn "Brot und Spiele" sind es, was die meisten suchen. Und da sich manche z.B. durch die Morallehre der Kirche in ihren "Freiheiten" eingeengt fühlen, haben sie eine Abwehr gegen das kirchliche Lehramt, welches hier dem Zeitungeist widersteht. Dass daher jene schnell Zustimmung finden, welche die Kirche kritisieren oder sich nur das nehmen, was angenehm ist bewirkt, dass falsche Propheten, Glaubenszerstörer und Kritikaster Zulauf finden und ihre Bücher absatz.,

 

K.Kraus sagte mal: "Je größer der Stiefel, umso größer der Absatz".

Hast Du je ein Buch von Drewermann oder Küng oder Ranke Heinemann gelesen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...