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Der Papst und der Heilige Geist


josef

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Hallo Katta,

 

 

Am Nötigsten fehlt der Kirche und vielen Christen, besonders den deutschsprachigen, der ernsthafte Wille dem HEILIGEN GEIST GOTTES zu gehorchen.

Der Wille zum Gehorsam zu GOTT ist nur mit SEINEM Beistand zu erlangen.

Der Christ bete zum HEILIGEN GEIST damit ihm dieser Gehorsam zuteil werde.

Ich traue Josef durchaus zu, dass er es gut meint. Aber er spricht anderen Leuten grundsätzlich den Glauben ab und leugnet, dass der Heilige Geist auch bei ihnen wirksam werden kann.

Mal abgesehen, daß ich JESU Gebot folge, niemandem den Glauben abzusprechen...

Wirken will der HEILIGE GEIST auf alle Menschen.

Aber nicht alle Menschen hören auf den HEILIGEN GEIST.

 

Überlege bitte:

Der HEILIGE GEIST GOTTES ist der GEIST der WAHRHEIT.

ER wird allen Christen auf Fragen zu einem bestimmten Thema mittels Eingebungen immer Dasselbe antworten.

Folglich werden alle Christen die wirklich auf den HEILIGEN GEIST hören, dieselben Ansichten hegen - und werden sich in Übereinstimmung finden.

Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH immer verlassen kann.

Daraus folgt:

Der Christ der sich im Widerspruch zum Papst findet, kann wissen daß er im Irrtum ist und den HEILIGEN GEIST nicht richtig verstanden hat.

 

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa

nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.

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Hallo Franz-Josef,

 

nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.

Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

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Franciscus non papa

noch grösserer blödsinn - hier wurde dir schon unzählige male erklärt, dass das eines deiner grossen fehlinterpretationen ist: die unfehlbarkeit des papstes beginnt NICHT mit der verkündigung des entsprechenden dogmas. nicht umsonst war gerade die honorius-frage eine so wichtige im verlauf der diskussionen.

 

aber was red ich? dir kann man das erklären, sooft man will, du willst es einfach nicht verstehen. :blink:

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Hallo Franz-Josef,

 

nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.

Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

Also jetzt weichst du aber von der katholischen Lehre ab!

Nach dieser ist der papst nämlich nicht erst seit 1870 unfehlbar, das war er vorher auch schon!

 

Werner

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nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.
Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

Also jetzt weichst du aber von der katholischen Lehre ab!

Nach dieser ist der papst nämlich nicht erst seit 1870 unfehlbar, das war er vorher auch schon!

... aber nicht immer.

Seit 1870 kann der HEILIGE GEIST die Unfehlbarkeit der Veröffentlichungen garantieren die ER den Papst machen lässt.

 

 

Gruß

josef

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nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.
Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

Also jetzt weichst du aber von der katholischen Lehre ab!

Nach dieser ist der papst nämlich nicht erst seit 1870 unfehlbar, das war er vorher auch schon!

... aber nicht immer.

Seit 1870 kann der HEILIGE GEIST die Unfehlbarkeit der Veröffentlichungen garantieren die ER den Papst machen lässt.

 

 

Gruß

josef

Wenn das bis zu dem Zeitpunkt nicht garantiert war, wer garantiert dann, dass das Unfehlbarkeitsdogma vom Hl. Geist stammt? Dafür gibt es ja deiner Logik zufolge keine Garantie.

Dann haben die Altkatholiken vielleicht doch recht?

 

Werner

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Hallo Werner,

 

 

nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.
Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

Also jetzt weichst du aber von der katholischen Lehre ab!

Nach dieser ist der papst nämlich nicht erst seit 1870 unfehlbar, das war er vorher auch schon!

... aber nicht immer.

Seit 1870 kann der HEILIGE GEIST die Unfehlbarkeit der Veröffentlichungen garantieren die ER den Papst machen lässt.

Wenn das bis zu dem Zeitpunkt nicht garantiert war, wer garantiert dann, dass das Unfehlbarkeitsdogma vom Hl. Geist stammt? Dafür gibt es ja deiner Logik zufolge keine Garantie.

Das kann nur EINER garantieren - der HEILIGE GEIST GOTTES selbst.

 

Dann haben die Altkatholiken vielleicht doch recht?

Nein.

Sie haben die Logik des Papstamtes nicht verstanden:

 

Wessen Verkündigung hält der HEILIGE GEIST unfehlbar?

- Niemand ist unfehlbar. Dann ist keiner Verkündigung zu trauen.

- "Jeder Christ ist sein eigener Papst" (Luther) ist offensichlich nicht wahr.

- Die Christenheit? Eine Übereinstimmung ist nirgendwo zu sehen.

- Mal Diesen, mal Jenen? Ist ununterscheidbar.

 

Die Folgerung:

Der HEILIGE GEIST sucht SICH den Gehorsamsten den ER unter den Jüngern JESU finden kann, macht ihn zum Papst und stellt ihn in das Rampenlicht der Öffentlichkeit.

So kann der HEILIGE GEIST die unfehlbare Verkündigung die ER den Papst machen lässt, der Christenheit und der ganzen Welt zur Kenntnis geben.

 

 

 

Gruß

josef

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So heben sie in der Konstitution folgende wichtige Momente hervor. Als Grundlage zum Verständnis dieses Dogmas kann daher gelten:

 

a) Die Römische Kirche hat den Vorrang der ordentlichen Vollmacht gegenüber allen anderen Kirchen der Welt; die Jurisdiktionsvollmacht des Römischen Bischofs ist wahrhaft eine bischöfliche, und zwar unmittelbar gegenüber den Bischöfen und Gläubigen jeglichen Ritus und Ranges - sowohl einzeln für sich als auch alle zusammen.

 

b ) Diese Vollmacht verpflichtet zur hierarchischen Unterordnung und zu wahrem Gehorsam, nicht nur in Angelegenheiten, die den Glauben und die Sitten, sondern auch in solchen, die die Disziplin und die Leitung der auf dem ganzen Erdkreis verbreiteten Kirche betreffen.

 

c) Dadurch ist der Römische Bischof Garant der weltweiten Einheit der Kirche Christi; Einheit sowohl der Gemeinschaft unter sich als auch in demselben Glaubensbekenntnis.

 

d) Mit dem Römischen Bischof ist die Kirche Christi e i n e Herde unter e i n e m obersten Hirten, wie es der Herr beim Letzten Abendmahle im Gebet zu seinem Himmlischen Vater sehnlichst wünschte.

 

e) Dies ist die Lehre der katholischen (= weltweit gültigen) Wahrheit, von der niemand ohne Schaden für Glauben und Heil abweichen kann.

 

f) Im Hinblick auf das Bischofsamt hingegen beeinträchtigt diese Vollmacht des Papstes die ordentliche und unmittelbare Vollmacht der bischöflichen Jurisdiktion nicht, mit der die Bischöfe, die, eingesetzt vom Heiligen Geist (vgl Apg 20, 78), an die Stelle der Apostel nachgefolgt sind. Als wahre Hirten der ihnen zugewiesenen Gläubigen in ihren Diözesen "weiden und leiten" ("Lehramt" un "Hirtenamt") sie diese, so daß ihre bischöfliche Vollmacht vielmehr vom obersten und allgemeinen Hirten bejaht, gestärkt und geschützt wird gemäß jenem Wort des heiligen Gregor des Großen: "Meine Ehre ist die Ehre der gesamten Kirche. Meine Ehre ist die ungebrochene Tatkraft meiner Brüder. Dann bin ich wahrhaft geehrt, wenn einem jeden einzelnen die gebührende Ehre nicht versagt wird''.

 

g) Ferner folgt aus jener höchsten Vollmacht des Römischen Bischofs, die gesamte Kirche zu lenken, das Recht, bei der Ausübung dieses seines Amtes frei mit den Hirten und Herden der ganzen Kirche zu verkehren, damit diese von ihm auf dem Weg des Heiles belehrt und geleitet werden können.

 

h) Deshalb verurteilt und verwirft das I. Vatikanische Konzil, dessen Weiterführung und Vollendung das II. Vatikanum erst war - beide können losgelöst voneinander nicht gesehen werden! -, die Auffassungen jener, die sagen, diese weltweite direkte Kommunikation des Oberhauptes mit den Hirten und Gläubigen könne erlaubtermaßen behindert oder von der weltlichen Gewalt abhängig gemacht werden. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn weltliche Instanzen darauf bestehen, die vom Apostolischen Stuhl bzw. seiner Autorität zur Leitung der Kirche festgelegte Entscheidungen hätten keine Kraft und Gültigkeit, wenn sie nicht durch die Zustimmung der weltlichen Gewalt bestätigt werden.

 

i) Da der Papst kraft göttlichen Rechtes der gesamten Kirche vorsteht und lehrt, ist er auch der höchste Richter der Gläubigen. Das Urteil des Apostolischen Stuhles, über dessen Autorität hinaus es keine größere gibt, darf von niemandem neu erörtert werden, und keinem ist es erlaubt, über sein Urteil zu urteilen.

 

j) Es irren vom rechten Pfad der Wahrheit ab, so die Konzilsväter, die behaupten, man dürfe gegen das Urteil des Römischen Bischofs an ein ökumenischen Konzil appelieren gleich einer höheren Autorität.

 

Wer deshalb sagt, der Römische Bischof besitze lediglich das Amt der Aufsicht bzw. Leitung, nicht aber die höchste Jurisdiktionsvollmacht auf dem ganzen Erdkreis, oder er habe nur einen größeren Anteil, nicht aber die ganze Fülle dieser höchsten Vollmacht, oder diese Vollmacht sei nicht ordentlich und daher direkt sowohl über alle und jeden einzelnen, Bischöfe wie Gläubigen gleichermaßen, wird von den Konzilsvätern ausdrücklich mit dem Anathema belegt.

 

Quelle

bearbeitet von Flo77
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Hallo Franz-Josef,

 

nochmal: der immerwährende gehorsam des papstes ist schlichtweg blödsinn - er existiert so nicht. denn jeder (papst) ist immer auch sünder und die kirchengeschichte lehrt da teilweise erschütterndes.

Präzisierung, auf Deinen Einwand hin:

 

"Nun hat der HEILIGE GEIST im Papst einen Jünger JESU auf dessen Gehorsam ER SICH seit 1870 immer verlassen kann.

 

 

 

 

 

Gruß

josef

Erst seid 1870? :blink:

 

Also bitte Josef, mach dich nicht lächerlich

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Erst seid 1870? :blink:

 

Also bitte Josef, mach dich nicht lächerlich

das macht er seit mindestens 2 Jahren ...

 

als ich ihn vor 5 Jahren bei jesus.de kennenlernte war er noch sehr vernünftig - aber inzwischen .... :)

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Hallo Florian,

 

Bemerkenswerte Präzisierung der Konsequenzen des Papstamtes.

 

Sollte ins Stammbuch geschrieben werden den Protestanten, den Küngs, den Drewermanns, und Allen die da tönen: "Wir sind im Besitz der Wahrheit und der Papst nicht."

 

 

Gruß

josef

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Hallo Florian,

 

Bemerkenswerte Präzisierung der Konsequenzen des Papstamtes.

 

Sollte ins Stammbuch geschrieben werden den Protestanten, den Küngs, den Drewermanns,  und Allen die da tönen: "Wir sind im Besitz der Wahrheit und der Papst nicht."

 

 

Gruß

josef

Kueng und Drewermann sind zwar unbestrittenermassen eitel, aber fuer unfehlbar erklaert haben sie sich noch nicht - oder ist mir da etwas entgangen?

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Erst seid 1870?

Also bitte Josef, mach dich nicht lächerlich

das macht er seit mindestens 2 Jahren ...

als ich ihn vor 5 Jahren bei jesus.de kennenlernte war er noch sehr vernünftig - aber inzwischen ....

Wie kann es vernünftig sein vom Willen GOTTES abzuweichen?

Wir alle sind gefordert, den Willen GOTTES von Tag zu Tag unter dem Beistand des HEILIGEN GEISTES immer besser zu verstehen.

 

Gruß

josef

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Hallo Ramhol,

 

was hat es denn mit dem "papa haereticus" und dem "papa malus" auf sich? das kirchenrecht hält die doch für möglich, oder?

(Hatte meine Frage im anderen Thread gestellt...)

Damit so eine Katastrophe nicht geschieht, ist GOTT in der Person des HEILIGEN GEISTES hier und heute anwesend, um der Kirche JESU CHRISTI Leiter und Lenker zu sein.

 

Selbst die moralisch höchst fragwürdigen und GOTT ungehorsamen Renaissance-Päpste haben nicht vermocht die Kirche zu ruinieren.

 

 

Gruß

josef

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Hallo Florian,

 

Bemerkenswerte Präzisierung der Konsequenzen des Papstamtes.

 

Sollte ins Stammbuch geschrieben werden den Protestanten, den Küngs, den Drewermanns,  und Allen die da tönen: "Wir sind im Besitz der Wahrheit und der Papst nicht."

 

 

Gruß

josef

Kueng und Drewermann sind zwar unbestrittenermassen eitel, aber fuer unfehlbar erklaert haben sie sich noch nicht - oder ist mir da etwas entgangen?

Die Infailibilität des Papstes sagt nicht aus, dass jemand in allem unfehlbar ist, sondern dass der Heilige Geist dem Papst in Glaubens- und Sittenlehre derart beisteht, dass er keine Irrlehren verkündet.

 

Was Küng betrifft überspitzt gesagt: Küng ist wohl deswegen auf den Papst böse, weil er sich selbst für unfehlbar hält- auch wenn er das geschickterweise natürlich nicht laut verkündet.

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Hallo Florian,

 

Bemerkenswerte Präzisierung der Konsequenzen des Papstamtes.

 

Sollte ins Stammbuch geschrieben werden den Protestanten, den Küngs, den Drewermanns,  und Allen die da tönen: "Wir sind im Besitz der Wahrheit und der Papst nicht."

 

 

Gruß

josef

Kueng und Drewermann sind zwar unbestrittenermassen eitel, aber fuer unfehlbar erklaert haben sie sich noch nicht - oder ist mir da etwas entgangen?

Achtung:

 

Mein Posting vom 08.04.05 16:32 ist ein Zitat von der Seite www.fatima.ch

 

Dieser Text gibt nicht zwangsläufig meine eigene Meinung wieder!

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Achtung:

 

Mein Posting vom 08.04.05 16:32 ist ein Zitat von der Seite www.fatima.ch

 

Dieser Text gibt nicht zwangsläufig meine eigene Meinung wieder!

das kann jeder behaupten :blink:

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Hallo Wolfgang,

 

Hallo Florian,

Bemerkenswerte Präzisierung der Konsequenzen des Papstamtes.

 

Sollte ins Stammbuch geschrieben werden den Protestanten, den Küngs, den Drewermanns,  und Allen die da tönen: "Wir sind im Besitz der Wahrheit und der Papst nicht."

Kueng und Drewermann sind zwar unbestrittenermassen eitel, aber fuer unfehlbar erklaert haben sie sich noch nicht - oder ist mir da etwas entgangen?

Dir ist entgangen mit welch' wahnwitzigen Energie Küng und Drewermann die Unfehlbarkeit der Veröffentlichungen angreifen die der HEILIGE GEIST GOTTES den Papst machen lässt.

 

Erschreckend ist, daß intelligente Menschen die Folgen ihrer Irrtümer nicht zu erkennen vermögen:

Wenn die Veröffentlichungen der Päpste nicht unfehlbar sind, wessen dann?

Wenn alle irren können, wem dann kann der Nichtchrist noch trauen die Wahrheit die GOTT offenbart, bezeugt zu bekommen?

 

An was soll sich der Heide angesichts der Zerstrittenheit und Spaltung unter den Christen halten?

An die Bibel? Die hat Bultmann und die historisch-kritische-Methode der Exegese zu Staub zerfallen lassen.

 

Bleibt nur das Vertrauen zum HEILIGEN GEIST GOTTES daß ER einen Gehorsamen unter den Jüngern JESU gefunden hat dessen Veröffentlichungen ER unfehlbar halten kann - den Papst.

 

 

Gruß

josef

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