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Rahner und die selige Jungfrau


Flo77

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Hallo Zusammen,

 

ich habe vor Kurzem ein Gespräch mit einer Theologiestudentin gehabt, die mir erzählte, daß Rahner die "immerwährende Jungfräulichkeit" nicht als biologisches Faktum sondern in einer übertragenen Bedeutung ausgedeutet hat.

 

Hat dazu jemand was detailiertes?

 

Ich möchte übrigens keine Diskussion ob er damit häretisch oder sonst was ist sondern nur seine Interpretationen.

 

Danke!

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Wenn mich nicht alles täuscht (bin echt kein "Rahner-Experte" wie etwa David Berger :blink: ), hat Rahner recht früh in seinem Schaffen für ein Buch zur Mariologie keine Imprimatur bekommen (damals war sie noch verpflichtend), und da ging es wohl um solche Dinge.

 

Was er später dazu geschrieben hat, müßte ich nachschlagen (vielleicht weiß wer anders mehr), kann mir aber gut vorstellen, da Rahner allgemein die Tendenz hatte, Glaubensaussagen "allegorisch" aufzufassen, daß er dies hierbei so getan hat, wie die von Dir angeführte Theologiestudentin meint.

 

Fabianus

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Soweit ich weiss, war Maria von der Erbsünde befreit und Jesus hatte keinen biologischen Vater, darüberhinaus sagt die Dogmatik nichts weiteres über diese Frage aus.

bearbeitet von Sam_Naseweiss
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Einige Leute behaupten aufgrund frühkirchlicher Texte, es ein depositum fidei sei, dass Maria immerwährende Jungfrau sei.

bearbeitet von Clown99
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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

Da könnte ich jetzt ganz böse Kommentare zu abgeben - die ich mir aber lieber verkneife ... *kopfschüttelndab*

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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

Was ist daran ein Irrtum?

 

Ratzinger sagt doch lediglich, dass Jesus in jedem Fall der Sohn Gottes war, selbst wenn er aus einer "normalen" Ehe hervorgegangen wäre.

 

Ich weiß dass es eine Reihe Katholiken gibt, deren Glauben in starkem Maße vom Hymen der Muttergottes abhängt, letztlich spricht sich Ratzinger mit dem obigen Satz nur gegen solche und ähnliche Irrlehren aus.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

Was ist daran ein Irrtum?

 

Ratzinger sagt doch lediglich, dass Jesus in jedem Fall der Sohn Gottes war, selbst wenn er aus einer "normalen" Ehe hervorgegangen wäre.

 

Ich weiß dass es eine Reihe Katholiken gibt, deren Glauben in starkem Maße vom Hymen der Muttergottes abhängt, letztlich spricht sich Ratzinger mit dem obigen Satz nur gegen solche und ähnliche Irrlehren aus.

 

Werner

Ich bekenne meinen Glauben:

 

Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren aus der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tag auferstanden

von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzet zur Rechten Gottes,

des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen zu richten

die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben. Amen.

 

Ja, mein Glauben hängt in starkem Maß an diesem Bekenntnis. Könntest Du jetzt noch mal konkret sagen, welche Irrlehren Du meinst?

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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

Was ist daran ein Irrtum?

 

Ratzinger sagt doch lediglich, dass Jesus in jedem Fall der Sohn Gottes war, selbst wenn er aus einer "normalen" Ehe hervorgegangen wäre.

 

Ich weiß dass es eine Reihe Katholiken gibt, deren Glauben in starkem Maße vom Hymen der Muttergottes abhängt, letztlich spricht sich Ratzinger mit dem obigen Satz nur gegen solche und ähnliche Irrlehren aus.

 

Werner

Ich bekenne meinen Glauben:

 

Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren aus der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tag auferstanden

von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzet zur Rechten Gottes,

des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen zu richten

die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben. Amen.

 

Ja, mein Glauben hängt in starkem Maß an diesem Bekenntnis. Könntest Du jetzt noch mal konkret sagen, welche Irrlehren Du meinst?

Was ich meinte, ist zum Beispiel die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens.

 

Davon steht nichts im Credo, und meinen Glauben würde es in keinster Weise beeinträchtigen, wenn Maria durch die Geburt Jesu ihr Hymen verloren hätte, ich habe aber schon mit Leuten diskutiert, für die das von Grundlegender Bedeutung war.

 

Solche Dinge habe ich gemeint, die ja eigentlich nur Äusserlichkeiten sind.

 

Bitte verwechsle aber jetzt nicht Glauben mit Glaubensgrundlage.

 

Ich glaube auch an das "Empfangen durch den Heiligen Geist", aber wenn dieser Satz nicht im Credo stünde, wäre das andere, was noch im Credo steht, deswegen für mich nicht unrichtig.

 

Genau das sagt Ratzinger.

 

Werner

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Soweit ich weiss, war Maria von der Erbsünde befreit und Jesus hatte keinen biologischen Vater, darüberhinaus sagt die Dogmatik nichts weiteres über diese Frage aus.

Also, wenn da:

 

"Soweit ich weiss, war Maria von der Erbsünde befreit und Jesus Christus hatte keinen biologischen Vater"

 

stehen würde,

würde ich es unterschreiben.

 

 

gruss

peter

 

 

ps:

steht doch im credo:

 

und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

 

 

 

pps:

kleiner link zu Peter Knauer SJ

»Empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren von der Jungfrau Maria«

 

http://www.jesuiten.org/peter.knauer/12.html

 

um es zu verdeutlichen ;-)))

bearbeitet von pmn
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"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre."

(Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225)

So wie das formuliert ist, glaube ich, daß das ein Irrtum ist. Ob er das heute auch noch so vertritt?

Was ist daran ein Irrtum?

 

Ratzinger sagt doch lediglich, dass Jesus in jedem Fall der Sohn Gottes war, selbst wenn er aus einer "normalen" Ehe hervorgegangen wäre.

 

Ich weiß dass es eine Reihe Katholiken gibt, deren Glauben in starkem Maße vom Hymen der Muttergottes abhängt, letztlich spricht sich Ratzinger mit dem obigen Satz nur gegen solche und ähnliche Irrlehren aus.

 

Werner

Ich bekenne meinen Glauben:

 

Ich glaube an Gott,

den Vater, den Allmächtigen,

den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,

seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,

empfangen durch den Heiligen Geist,

geboren aus der Jungfrau Maria,

gelitten unter Pontius Pilatus,

gekreuzigt, gestorben und begraben,

hinabgestiegen in das Reich des Todes,

am dritten Tag auferstanden

von den Toten,

aufgefahren in den Himmel;

er sitzet zur Rechten Gottes,

des allmächtigen Vaters;

von dort wird er kommen zu richten

die Lebenden und die Toten.

Ich glaube an den Heiligen Geist,

die heilige katholische Kirche,

Gemeinschaft der Heiligen,

Vergebung der Sünden,

Auferstehung der Toten

und das ewige Leben. Amen.

 

Ja, mein Glauben hängt in starkem Maß an diesem Bekenntnis. Könntest Du jetzt noch mal konkret sagen, welche Irrlehren Du meinst?

Was ich meinte, ist zum Beispiel die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens.

 

Davon steht nichts im Credo, und meinen Glauben würde es in keinster Weise beeinträchtigen, wenn Maria durch die Geburt Jesu ihr Hymen verloren hätte, ich habe aber schon mit Leuten diskutiert, für die das von Grundlegender Bedeutung war.

 

Solche Dinge habe ich gemeint, die ja eigentlich nur Äusserlichkeiten sind.

 

Bitte verwechsle aber jetzt nicht Glauben mit Glaubensgrundlage.

 

Ich glaube auch an das "Empfangen durch den Heiligen Geist", aber wenn dieser Satz nicht im Credo stünde, wäre das andere, was noch im Credo steht, deswegen für mich nicht unrichtig.

 

Genau das sagt Ratzinger.

 

Werner

Das Thema hatten wir schon, da kommen wir wohl nicht zusammen. Die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ist aber bitte keine Irrlehre!

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Die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ist aber bitte keine Irrlehre!

Es ist keine Irrlehre!

 

Nur knifflig zu verstehen,

diese Mensch/Fleischwerdung Gottes.

bearbeitet von pmn
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Die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ist aber bitte keine Irrlehre!

Es ist keine Irrlehre!

 

Nur knifflig zu verstehen,

diese Mensch/Fleischwerdung Gottes.

Hab auch nie gesagt dass es eine Irrlehre ist.

Hab lediglich gesagt, dass es für die übrigen 99,95% des katholischen Glaubens völlig wurscht ist, und dass sich an meiner Einstellung zu den übrigen 99,95% nichts ändern würde, wenn es diese 0,05% nicht gäbe.

 

Da halte ich die Empängnis durch den heiligen Geist für ungefähr 100 mal wichtiger, das wären dann 5% des gesamten Glaubens, und selbst da sagt Ratzinger, dass die übrigen 95% immer noch richtig wären, selbst wenn es diese 5% nicht gäbe (man beachte bitte den Konditionalis!)

 

Werner

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Die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ist aber bitte keine Irrlehre!

Irrlehre hat auch niemand behauptet.

 

Nur ob es sich um ein biologisches Faktum handeln MUSS, damit Jesus die wahre 2. Person der Trinität ist, ist die Preisfrage.

 

Oder ob man die Jungfräulichkeit auch ausdeuten, übertragen oder verinnerlichen kann (also wenn man dieses Stadium biologisch schon hinter sich gelassen hat).

bearbeitet von Flo77
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""Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte;"

 

Das Kreuz mit der doppelten Verneinung. Irre gell.

 

 

Könnte doch positiv umgewandelt werden in:

"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben darauf,

dass Jesus einen menschlichen Vater hatte"

 

grinns und gruss

peter

 

 

 

Ps:

Hätte ja auch zitiert werden können mit:

"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben darauf,

dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte;"

bearbeitet von pmn
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Könntest Du jetzt noch mal konkret sagen, welche Irrlehren Du meinst?

Was ich meinte, ist zum Beispiel die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens.

Dann habe ich das wohl falsch verstanden.

 

Was die Prozentangaben betrifft, die bezweifle ich doch stark.

:blink:

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Was die Prozentangaben betrifft, die bezweifle ich doch stark.

:blink:

Ich glaube es ist nicht nur zulässig, sondern sogar gut, wenn unterschiedliche Menschen verschiedenen Dingen einen unterschiedlichen Prozentsatz zumessen.

 

Solange in den 100% alles Wesentliche enthalten ist, ist es doch ok. Und dieses Wesentliche hast du ja weiter oben schon aufgezählt :)

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ob er das heute auch noch so vertritt?

an dieser Stelle, doch mal "geplaudert", aus dem Nähkästchen.

 

es gibt einen (inzwischen) alten Spruch,

unter uns Theologen:

 

"Joseph Ratzinger

hat sich nie allzuweit

von der jeweils herrschenden

theologischen Meinung entfernt."

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""Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte;"

 

Das Kreuz mit der doppelten Verneinung. Irre gell.

 

 

Könnte doch positiv umgewandelt werden in:

"Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben darauf,

dass Jesus einen menschlichen Vater hatte"

Jaja, das mit der doppelten Verneinung ist tatsächlich ein Kreuz :blink: .

 

Deine positive Aussage bedeutet nämlich nicht dasselbe, sondern dann müsste es heißen:

 

"Der kirchliche Glaube an die Gottessohnschaft Jesu wäre auch dann gegeben, wenn Jesus einen menschlichen Vater gehabt haben sollte."

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Ob er das heute auch noch so vertritt?

an dieser Stelle, doch mal "geplaudert", aus dem Nähkästchen.

 

es gibt einen (inzwischen) alten Spruch,

unter uns Theologen:

 

"Joseph Ratzinger

hat sich nie allzuweit

von der jeweils herrschenden

theologischen Meinung entfernt."

Stimmt. So kenne ich ihn auch, als Nichttheologin. Als Papst bekäme er bestimmt einige Probleme, wenn er der Trendsetter der theologischen öffentlichen Meinung sein soll.

 

:blink:

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