Jump to content

Achtung: Hilfe gesucht!


Christianus

Recommended Posts

Hallo Forum,

 

in brennender Sorge wende ich mich an Euch! Soeben führte ich mit einer Nachbarin ein längeres Gespräch folgenden Inhalts:

Eine ehemalige Schülerin meiner Nachbarin, die Theologie studiert wurde von ihrem Ex vergewaltigt und ist nun schwanger, sie weiß seit wenigen Tagen, es besteht also nur mäßiger Zeitdruck. Der Pastor ihrer Praktikalgemeine rät zur "Unterbrechung der Schwangerschaft", um den positiven Verlauf des Studiums nicht zugefährden.

Als ich das erste mal in diesem Fall den Gedanken einer (anonymen) Adoption in die Diskussion warf, nahm meine Nachbarin diesen "dritten Weg" als hoffnungsgebendes Angebot auf.

Wie ist diese Hilfe hier im Erzbistum Berlin umsetztbar, ich weiß aus Fulda von anonymen Unterbringungsmöglichkeiten.

Wie ist das KONKRET gestaltbar - Wer kann helfen?

Ich teeffe mich am Sonntag Abend mit der Nachbarin, bin seit 7Tagen selbständig und habe aber über das WoEnde Besuch, kann also immer nur kurz an den PC-daher bitte entschuldigt meine "Antwortfäule". Evtl wäre eine PN auch ne gute Idee, einfach um Diskurs und Mitteilungen zu trennen.

 

Da ich selber Adoptivkind bin liegt mir an diesem "Fall" sehr viel, weil ich das Staffelholz des Lebens weiterreichen möchte.

 

Hoffnungsvoll

 

Christianus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sozialdienst katholischer Frauen e.V. -Berlin-

Residenzstr. 90

13409 Berlin

Tel.:(030) 6 66 33-12 81

E-Mail:

geschaeftsstelle@skf-berlin.de

 

Was genau in Berlin angeboten wird, kann ich auf die Entfernung nicht feststellen - die Internetpräsenz ist noch im Aufbau. Hilfsadressen etc. kennen sie aber ...

 

Wenn es nicht Berlin ist, sondern "Umland", kann Dir die Adressenliste vielleicht auch weiterhelfen: LINK

 

noch mehr Links

 

 

Berliner Krankenhaus mit "Babyklappe"

bearbeitet von Lucia Hünermann
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mutter-Kind-Heime in Berlin (und anderswo): Link

 

 

 

10439 Berlin

Mutter-Kind-Heim im DREI-ECK

Malmöer Straße 27

Telefon 030 4469036

 

Träger: Kulturverein Prenzlauer Berg e.V.

für Schwangere ab 7. Monat in Ausnahmesituationen

 

 

10965 Berlin

Prowo Kreuzberg e.V.

Möckernstraße 81

Telefon 030 7867032

 

Träger: Prowo e.V. AJB Berlin

Psych. kranke Schwangere, alleinerz. psych. Kranke mit Kind

 

 

 

12207 Berlin

Mutter-Kind-Haus

Goethestraße 4-6

Telefon 03077991130

Träger: Ev. Jugend- und Fürsorgewerk Berlin

 

 

13053 Berlin

Sozial-Psychologisches Zentrum Mutter und Kind ,,Mütterhaus"

Anna-Ebermann-Straße 26

Telefon: 0309864128

Träger: Verein zum Schutz junger Mütter LebensNetz e.V.

 

 

13359 Berlin

Mutter-Kind-Projekt

Grüntaler Straße 38

Telefon: 0304937004

Träger: Zukunft bauen

 

 

13503 Berlin

Diakonie-Zentrum Heiligensee

Am Bärensprung 46

Telefon: 0304306290

Träger: Ev. Jugend- und Fürsorgewerk Berlin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Christianus, inhaltlich kann ich Dir leider nicht weiterhelfen (komme aus einer anderen Ecke Deutschlands), aber mein Kompliment für Deinen Einsatz!

 

Und zwei Fragen bzw. Anmerkungen:

 

Der Pastor ihrer Praktikalgemeine rät zur "Unterbrechung der Schwangerschaft", um den positiven Verlauf des Studiums nicht zugefährden.

 

Weißt Du, was für ein Pastor das war, ich meine welcher Kirche bzw. kirchl. Gemeinschaft?

Bei einer Vergewaltigung sollte man m.E. die arme Frau nicht zusätzlich fertigmachen (der einzige Grund, wo ich eine Abtreibung verständlich, wenn auch nicht richtig, finde), doch von "Unterbrechung" zu sprechen, als ob man sie später einmal fortsetzen könne, und zu einer solchen zu raten, und das noch mit einer Begründung, die offenbar gar nichts mit den Umständen der Zeugung zu tun hat, ist schon ein "starkes Stück".

 

Und wie steht eigentlich die betroffene Frau zu der ganzen Sache? Als Theologin dürfte sie wohl etwas mehr Problembewußtsein in Sachen Lebensschutz haben als viele andere Menschen, oder? Kennst Du Sie denn auch persönlich und kannst einmal mir ihr selber reden?

 

Grüße, Fabianus

bearbeitet von Fabianus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vielen Dank für Eure Unterstützung, wann ich Gelegenheit haben werde mit der Betroffenen selbst zu sprechen,und ob, weiß ich noch nicht. Meine Nachbarin ist mit mir für Sonntag Abend zum Essen verabredet und gab das Gesprächsangebot auch schon an die betroffene Mutter weiter.

M.E. nach handelt es sich um eine ev. Theologiestudentin, aber sich bin ich nicht, ob sie landeskirchl. organisiert ist, das sie zu den rk's oder Herrenhuthern gehört hate ich bei der Aussage des Geistlichen fast für ausgeschlossen.

Meine Sorge ist, daß sie ihr Studuim wird später nach der Abtreibung abbrechen müssen, da sie die ethische Dissonanz mglw. nicht wird in das Selst- und Fremdbild einer Theologin einbinden können. Ein Menschenopfer kann wohl kaum der Preis für ein gutes Diplom sein...

Sollten Euch noch Proargumente einfallen, mein Sammelkorb ist grade erst bodenbedeckt...

 

Kennt jemand typ. lutherische Aussageformulierungen gege Abtreibung?

 

Seid herzlich bedankt für die bisherige Unterstützung für eine Kultur des Lebens,

Christianus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst der Betroffenen zwar Argumente geben, aber ob sie diese in der jetzigen Situation annehmen wird, ist fraglich. Ich bin ehrlich gesagt schockiert, dass der Pastor ihr zu einem Abbruch geraten hat. Von den Seiten, die Ihr anderen gelinkt habt, scheint mir das Haus Sonnenblume eine gute Einrichtung zu sein.

Ich würde der jungen Frau jetzt nicht mit Mord, bzw mit Lebensrecht etc kommen. Ich denke, dass sie gerade in der jetzigen Lage vielleicht genug an der Vergewaltigung zu leiden hat. Wie ist denn die Situation? Hat sie den Typ angezeigt, bzw. was ist nach der Vergewaltigung geschehen? Wie ist sie psychisch drauf?

Ich kann - zwar nicht hinsichtlich der Vergewaltigung - aber wegen des Studiums gut verstehen, was möglicherweise in ihr vorgeht.

Ich denke, es gibt keine lutherischen oder katholischen Thesen zur Schwangerschaftsunterbrechung, sondern nur einen christlichen. Ich schau mal, ob ich auf diversen evangelischen Homepages was finden kann und bringe das noch nach.

Gruss, die sehr nachdenkliche Katta

 

 

Erstens

 

zweitens

 

drittens

bearbeitet von Katta
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Keine Vergewaltigung durch einen Fremden, sondern durch ihren "EX". Nicht dass es die Sache besser macht, allenfalls weniger schlimm. Der Mann ist identifizierbar und kann damit für die Finanzierung (das ist ebenfalls einen Gedanken wert) herangezogen werden. Außerdem ist es vielleicht möglich, die Gedanken auf das zu lenken, was vor der Trennung war.

 

Eine Anzeige sollte zuvor mit einem Fachanwalt besprochen werden. Ich meine gelesen zu haben, dass dies bei einem "Ex" so seine Tücken hat, weil diese eine Reihe von Argumenten ins Feld führen kann, die von der Gewalttat ablenken und schwierig zu beweisen sind.

 

Da Geld häufig eine Rolle spielt, könnte dies bedacht werden. Allerdings dürfte das die Freigabe zur Adoption erschweren.

 

Wenn die Frau das Kind nicht aufziehen möchte, ist der Gedanke mit der Adoption tatsächlich hilfreich. Eine Auszeit vom Studium reicht. Das könnte sicherlich später weitergeführt werden

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Keine Vergewaltigung durch einen Fremden, sondern durch ihren "EX". Nicht dass es die Sache besser macht, allenfalls weniger schlimm.

Ich denke nicht, dass eine Vergewaltigung durch den Ex weniger schmerzhaft ist. Ein Mann, den man vielleicht einmal geliebt hat, hat diese Liebe in den Dreck gezogen, hat dich geschlagen, und benutzt, er hat dich missbraucht, auf deinen Gefühlen herum getrampelt und er hat alles, was dich vielleicht mal mit ihm verbunden hat, schlecht gemacht. Vergewaltigung in der Ehe läuft ähnlich. Ich habe eine Freundin, der genau das passiert ist und sie gibt sich heute immer noch die Schuld daran. Das ist das Schlimme, dass man sich dann nie wieder an irgendetwas Schönes erinnern kann. Und wenn man dann das Kind in seinem Körper spürt....

Bei einer Abtreibung nach Vergewaltigung schwindet das Trauma zwar nicht. Aber noch schlimmer ist es doch, wenn man ein Kind im Körper trägt, dass durch so eine Demütigung entstanden ist. Und sich vielleicht jeden Tag wünscht, es sei nicht da, tot, oder sonst was.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Freunde,

 

leider komme ich erst jetzt wieder an den Rechner, Besuch war hier und mein Wagen hatte erst nen Platten und dann hat sich zum dritten Mal in vier Monaten die Batterie erabschiedet, Wochenendeinkauf mußte also nachgeholt werden und dies alles hielt mich bislang fest.

 

Und sich vielleicht jeden Tag wünscht, es sei nicht da, tot, oder sonst was.

 

Ja wenn es "geht" ist es das eine, weil der Körper die Schwangerschaft verliert, das würde ich als GOttesurzteil sehen, dieses Kind zu verlieren; aber des zu töten etwas anderes...

 

Leider hatte ich heute keine Gelegenheit meine Nachbarin zu sprechen, morgen sind wir zum Abendessen verabredet... dann hoffe ich mehr zu wissen.

 

Das mit der Studiumspause sehe ich auch nicht als das Problem an, aber ich befürchte, daß eine Kindstötung (und das läßt sich nicht schön reden) nicht nur gegen das MosGesetz sondern auch gegen das Wort Jesu gerichtet ist:""Liebet Eure Feinde, tuet Gutes denen, die Euch hassen...", wieviel mehr, wenn es sich um einen kleinen Menschen handelt, der nichts dafür kann, daß er gehaßt wird.

Es wird mir in dem Gespräch also darum gehen, dem Kind eine Persönlichkeit zu geben und der Mutter das Dilemma des Kindes, wie ihr eigenes darzusellen- also eine Schicksalsgemeinschaft zu formulieren versuchen, in der sich der Haß nach Außen richtet... gegen den Erzeuger (der m.E.n. drogensüchtig ist und die geführte Beziehung ehr eine Coabhängigkeit gewesen sein könnte, da sie ihn mitfinanzierte und sich für ihn und seine Hanffreunde hoch verschuldete).

 

Findet ihr diesen Weg gangbar auch wenn er gewiß nicht der allerchristklichste ist?

Habt Ihr bessere Vorschläge?

 

Dankbar

Christianus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Martin,

 

Der Mann ist identifizierbar und kann damit für die Finanzierung (das ist ebenfalls einen Gedanken wert) herangezogen werden.

 

bei einer kriminologischen Indikation zahlt nicht die Abtreibende, sondern die Krankenkasse.

 

Wichtig währe hier eine Feststellung der Vaterschaft für die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen wg. der Vergewaltigung.

 

Mir wäre die Abnahme einerSpeichelprobe des Kindes jedoch lieber....

 

Grüße

Christianus

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Offensichtlich will aber diese Frau nicht abtreiben, ...

Da bin ich nicht so sicher. Ich habe nur gesehen, dass Christianus und seine Nachbarin nicht wollen, dass eine frühere Schülerin der Nachbarin abtreibt. Die Frage, inwieweit eine Einmischung von Außen hilfreich und moralisch geboten ist, wird Christianus selber beantworten müssen. Der Hinweis, dass man dabei der armen Frau auch schaden könnte, sollte schon kritisch gewürdigt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein. Wenn Du dieser Frau wirklich helfen willst, dann rate ihr ideologiefrei.

Ich bezweifele, dass es jemanden gibt, der genug von der Materie versteht, um helfen zu können, aber dabei völlig "ideologiefrei" ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Martin,

 

Der Mann ist identifizierbar und kann damit für die Finanzierung (das ist ebenfalls einen Gedanken wert) herangezogen werden.

 

bei einer kriminologischen Indikation zahlt nicht die Abtreibende, sondern die Krankenkasse.

ging es da nicht um den Kindesunterhalt???

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Freunde,

 

leider komme ich erst jetzt wieder an den Rechner, Besuch war hier und mein Wagen hatte erst nen Platten und dann hat sich zum dritten Mal in vier Monaten die Batterie erabschiedet, Wochenendeinkauf mußte also nachgeholt werden und dies alles hielt mich bislang fest.

 

Und sich vielleicht jeden Tag wünscht, es sei nicht da, tot, oder sonst was.

 

Ja wenn es "geht" ist es das eine, weil der Körper die Schwangerschaft verliert, das würde ich als GOttesurzteil sehen, dieses Kind zu verlieren; aber des zu töten etwas anderes...

 

Leider hatte ich heute keine Gelegenheit meine Nachbarin zu sprechen, morgen sind wir zum Abendessen verabredet... dann hoffe ich mehr zu wissen.

 

Das mit der Studiumspause sehe ich auch nicht als das Problem an, aber ich befürchte, daß eine Kindstötung (und das läßt sich nicht schön reden) nicht nur gegen das MosGesetz sondern auch gegen das Wort Jesu gerichtet ist:""Liebet Eure Feinde, tuet Gutes denen, die Euch hassen...", wieviel mehr, wenn es sich um einen kleinen Menschen handelt, der nichts dafür kann, daß er gehaßt wird.

Es wird mir in dem Gespräch also darum gehen, dem Kind eine Persönlichkeit zu geben und der Mutter das Dilemma des Kindes, wie ihr eigenes darzusellen- also eine Schicksalsgemeinschaft zu formulieren versuchen, in der sich der Haß nach Außen richtet... gegen den Erzeuger (der m.E.n. drogensüchtig ist und die geführte Beziehung ehr eine Coabhängigkeit gewesen sein könnte, da sie ihn mitfinanzierte und sich für ihn und seine Hanffreunde hoch verschuldete).

 

Findet ihr diesen Weg gangbar auch wenn er gewiß nicht der allerchristklichste ist?

Habt Ihr bessere Vorschläge?

 

Dankbar

Christianus

Was für eine verfahrene Situation!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Chris

Ein abgebrochenes Studium ist doch kein WELTUNTERGANG. Jedes Studium kann wiederholt werden. Ein Kind dagegen kann niemand ersetzen. Schön dass du dich auch für ein fremdes Kind einsetzt. Leider werden viele Kinder von ihren Eltern zu Tode misshandelt oder verwahrlost, weil Nachbarn gleichgültig gegenüber fremde Kinder sind und tatenlos zusehen oder wegsehen. Hoffentlich, kommt die Frau zu Vernuft und trägt das Kind aus. Es ist viel Sensibiliät und Liebe für diese Frau notwendig, um ihr zu helfen sich für das Kind zu entscheiden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

:):):):P;)B):P:P:lol::lol::lol::lol::lol::lol::lol:

Gute Nachrichten für Euch, aber zuerst hallo Forum,

 

zumindest ist die Adoption als Idee bei der werdenden Mutter angekommen und auch von dem betreuenden und offenbar sehr einflußreichen, Geistlichen als positiver Weg gewürdigt worden. Zumindest steht sie itzo vor drei offenen Wegen und zwei davon haben einen positiven Ausgang, aber sie äußerte sich meiner Nachbarin gegenüber,in der Form, daß sie nicht glaube das Kind (sic!!! :) ) nach diesen 9 Monaten noch abgeben zu können/wollen...

 

@sokrates:

Da bin ich nicht so sicher. Ich habe nur gesehen, dass Christianus und seine Nachbarin nicht wollen, dass eine frühere Schülerin der Nachbarin abtreibt. Die Frage, inwieweit eine Einmischung von Außen hilfreich und moralisch geboten ist, wird Christianus selber beantworten müssen. Der Hinweis, dass man dabei der armen Frau auch schaden könnte, sollte schon kritisch gewürdigt werden.

 

Zur Zeit ist meine Lebenkurzgeschichte, Gesprächsangebot und auch meine Handynummer bei ihr angekommen-niemand von uns bedrängt sie.

 

 

@martin

Was für eine verfahrene Situation!

 

/:... und Ordnung keimt empor:/ J.Haydn Die Schöpfung

 

@lucia

ging es da nicht um den Kindesunterhalt???

DANKE! :lol:

 

Zwecks Motivation

zur Zeit höre ich Bach:

 

 

BWV 52

Falsche Welt Dir trau ich nicht

No2 Aria Soprano

"Immerhin, immerhin, wenn ich gleich verstoßen bin!

Ist die falsche welt mein Feind,

O so bleibt doch GOtt mein Freund,

der es redlich mit mir meint..."

 

No 3, Recitativo Soprano

"Gott ist getreu,

er wird er kann,mich nicht verlassen,

will mich die Welt in ihrer Raserei mit ihren Schlingen fassen,

so steht mir seine Hilfe bei

Gott ist getreu!

Auf seine Freundschaft kann ich bauen und

meine Seele,

Geist

und Sinn

und alles,

was ich bin ihm anvertrauen."

 

Vielleicht sollte man einfach mal die Rolle des Kindes einnehmen... "wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,"sagte Jesus.

 

@zarah

Hallo Chris

Ein abgebrochenes Studium ist doch kein WELTUNTERGANG. Jedes Studium kann wiederholt werden. Ein Kind dagegen kann niemand ersetzen. Schön dass du dich auch für ein fremdes Kind einsetzt. Leider werden viele Kinder von ihren Eltern zu Tode misshandelt oder verwahrlost, weil Nachbarn gleichgültig gegenüber fremde Kinder sind und tatenlos zusehen oder wegsehen. Hoffentlich, kommt die Frau zu Vernuft und trägt das Kind aus. Es ist viel Sensibiliät und Liebe für diese Frau notwendig, um ihr zu helfen sich für das Kind zu entscheiden.

 

Vielleicht bekommt ja ihr Herz die Oberhand und dann waltet Güte, das eigentlich Gute in uns allen...

 

 

Danke für eure Anteilname und eine ruhige Nacht

 

 

Christianus

 

P.S.:

"Der Tod bleibt doch der menschlichen Natur verhaßt..."

BWV 60 "Oh Ewigkeit Du Donnerwort,

Dialogus zwischen Furcht und Hoffnung"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...