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Interkommunion/Ökumene


Siri

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Ein grossartiger Mensch ist von uns gegangen:

 

Mittlerweile haben wir in unseren Familien Ökumene, wo sowohl katholische als auch evangelische Familenmitglieder häufig in einer Familie leben und Ökumene tagtäglich leben.

 

Ebenso gilt dies bei den katholischen Gottesdiensten, wo kein katholischer Priester jemanden danach fragt, ob er/sie katholisch sei und jeder die Hostie erhält, auch wenn er ein anderes Abendmahlsverständnis hat.

 

Knackpunkt ist der Vezicht des Papstes auf seinen Machtanspruch und die Reduzierung auf das Bischofsamt von Rom...

ganz so ist das nicht wenn ein nichtkatholischer christ kann nicht gültug komunizieren, und der priester der das wissentlich tut begeht ein sakrileg

bearbeitet von Siri
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Dieser Thread wurde nicht von mir eröffnet, sondern entstand durch Splitten aus dem "Frere Roger" Thread:

 

Gert schrieb:

 

Ein grossartiger Mensch ist von uns gegangen:

 

Mittlerweile haben wir in unseren Familien Ökumene, wo sowohl katholische als auch evangelische Familenmitglieder häufig in einer Familie leben und Ökumene tagtäglich leben.

 

Ebenso gilt dies bei den katholischen Gottesdiensten, wo kein katholischer Priester jemanden danach fragt, ob er/sie katholisch sei und jeder die Hostie erhält, auch wenn er ein anderes Abendmahlsverständnis hat.

 

Knackpunkt ist der Vezicht des Papstes auf seinen Machtanspruch und die Reduzierung auf das Bischofsamt von Rom...

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ganz so ist das nicht wenn ein nichtkatholischer christ kann nicht gültug komunizieren, und der priester der das wissentlich tut begeht ein sakrileg

Über die Gültoigkeit ist erst mal nichts ausgesagt, sondern über die Erlaubtheit.

 

Im übrigen ist das so nicht richtig: Evangelische Christen, die das katholische Eicharistieverständnis teilen, können die Kommunion empfangen, wenn sie von sich aus darum bitten. (zuletzt JPII in "Ecclesia de Eucharistia")

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Ähm, wie lautete nochmal der Absatz aus Ecclesia Eucharistia?

 

[ironie]Ach ne, der ist ja nach "The Day after VK II" also ungültig.[/ironie]

 

Edit: Da war jemand schneller

bearbeitet von Kulti
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Can. 912 — Jeder Getaufte, der rechtlich nicht daran gehindert ist, kann und muß zur heiligen Kommunion zugelassen werden.

 

Can. 915 — Zur heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen werden Exkommunizierte und Interdizierte nach Verhängung oder Feststellung der Strafe Sowie andere, die hartnäckig in einer offenkundigen schweren Sünde verharren,

 

85. Katholische Spender spenden die Sakramente erlaubt nur katholischen Gläubigen; ebenso empfangen diese die Sakramente erlaubt nur von katholischen Spendern; zu beachten sind aber die Bestimmungen von can. 844 §§ 2, 3 und 4 sowie von can. 861 § 2.[167] können ferner nicht voneinander getrennt werden; deshalb ist es notwendig, daß sie immer alle zugleich verlangt werden.

 

Can. 844 — § 1. Katholische Spender spenden die Sakramente erlaubt nur katholischen Gläubigen; ebenso empfangen diese die Sakramente erlaubt nur von katholischen Spendern; zu beachten sind aber die Bestimmungen der §§ 2, 3 und 4 dieses Canons sowie des ⇒ can.861, § 2.

 

§ 2. Sooft eine Notwendigkeit es erfordert oder ein wirklicher geistlicher Nutzen dazu rät und sofern die Gefahr des Irrtums oder des Indifferentismus vermieden wird, ist es Gläubigen, denen es physisch oder moralisch unmöglich ist, einen katholischen Spender aufzusuchen, erlaubt, die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung von nichtkatholischen Spendern zu empfangen, in deren Kirche die genannten Sakramente gültig gespendet werden.

 

§ 3. Katholische Spender spenden erlaubt die Sakramente der Buße, der Eucharistie und der Krankensalbung Angehörigen orientalischer Kirchen, die nicht die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche haben, wenn diese von sich aus darum bitten und in rechter Weise disponiert sind; dasselbe gilt für Angehörige anderer Kirchen, die nach dem Urteil des Apostolischen Stuhles hinsichtlich der Sakramente in der gleichen Lage sind wie die genannten orientalischen Kirchen.

 

§ 4. Wenn Todesgefahr besteht oder wenn nach dem Urteil des Diözesanbischofs bzw. der Bischofskonferenz eine andere schwere Notlage dazu drängt, spenden katholische Spender diese Sakramente erlaubt auch den übrigen nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehenden Christen, die einen Spender der eigenen Gemeinschaft nicht aufsuchen können und von sich aus darum bitten, sofern sie bezüglich dieser Sakramente den katholischen Glauben bekunden und in rechter Weise disponiert sind.

 

§ 5. Für die in den §§ 2, 3 und 4 genannten Fälle darf der Diözesanbischof bzw. die Bischofskonferenz nur nach Beratung zumindest mit der lokalen zuständigen Autorität der betreffenden nichtkatholischen Kirche oder Gemeinschaft allgemeine Bestimmungen erlassen.

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45. Wenn die volle Gemeinschaft fehlt, ist die Konzelebration in keinem Fall statthaft. Dies gilt nicht für die Spendung der Eucharistie unter besonderen Umständen und an einzelne Personen, die zu Kirchen oder kirchlichen Gemeinschaften gehören, die nicht in der vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen. In diesem Fall geht es nämlich darum, einem schwerwiegenden geistlichen Bedürfnis einzelner Gläubiger im Hinblick auf das ewige Heil entgegenzukommen, nicht aber um die Praxis einer Interkommunion, die nicht möglich ist, solange die sichtbaren Bande der kirchlichen Gemeinschaft nicht vollständig geknüpft sind.

 

In diesem Sinn hat sich das Zweite Vatikanische Konzil geäußert, indem es die Praxis bestimmte, die gegenüber den orientalischen Christen einzuhalten ist, die in gutem Glauben von der katholischen Kirche getrennt leben, spontan um den Empfang der Eucharistie aus der Hand eines katholischen Amtsträgers bitten und in rechter Weise darauf vorbereitet sind.95 Diese Verhaltensweise ist von beiden Gesetzbüchern bestätigt worden, die mit den entsprechenden Anpassungen auch den Fall der anderen nicht orientalischen Christen berücksichtigen, die nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen.96

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[WAZ]Frage: In vielen Gemeinden ist es tolerierte Praxis, dass Partner aus gemischt-konfessionellen Ehen das Abendmahl gemeinsam erhalten. Ist die katholische Kirche mit einem generellen Verbot da nicht sehr lebensfremd?

 

Meisner: Wenn ich dahinter komme, dass das ein Pfarrer macht, muss ich ihm das verbieten. Er hat kein Verfügungsrecht über die Eucharistie.

WAZ

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[WAZ]Frage: In vielen Gemeinden ist es tolerierte Praxis, dass Partner aus gemischt-konfessionellen Ehen das Abendmahl gemeinsam erhalten. Ist die katholische Kirche mit einem generellen Verbot da nicht sehr lebensfremd?

 

Meisner: Wenn ich dahinter komme, dass das ein Pfarrer macht, muss ich ihm das verbieten. Er hat kein Verfügungsrecht über die Eucharistie.

Klar. Kriterium kann ja auch nicht sein, ob jemand mit einem katholischen Partner verheiratet ist, sondern ob jemand glaubt, was er da empfängt.

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[WAZ]Frage: In vielen Gemeinden ist es tolerierte Praxis, dass Partner aus gemischt-konfessionellen Ehen das Abendmahl gemeinsam erhalten. Ist die katholische Kirche mit einem generellen Verbot da nicht sehr lebensfremd?

 

Meisner: Wenn ich dahinter komme, dass das ein Pfarrer macht, muss ich ihm das verbieten. Er hat kein Verfügungsrecht über die Eucharistie.

Klar. Kriterium kann ja auch nicht sein, ob jemand mit einem katholischen Partner verheiratet ist, sondern ob jemand glaubt, was er da empfängt.

Habe ich was überlesen?

 

Wo akzeptiert Kardinal Meisner den Wunsch eines Protestanten nach der hl. Kommunion?

 

Und der Hinweis an die Nichtkatholiken beim EröffnungsgoDi war ja wohl auch eindeutig.

 

Aber über Meisner sollten wir erst wieder reden, wenn der WJT vorbei ist.

bearbeitet von Flo77
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Wo akzeptiert Kardinal Meisner den Wunsch eines Protestanten nach der hl. Kommunion?

In dem Intzerview wurde er nicht danach gefragt. Ich gehe davon aus, daß Kardinal Meisner die katholische Lehre kennt.

 

Und der Hinweis an die Nichtkatholiken beim EröffnungsgoDi war ja wohl auch eindeutig.

 

Den speziellen Hinweis habe ich nicht gehört. Gewöhnlich wird bei solchen Großmessen erklärt, daß zur Teilnahme an der Kommunion der katholische Glaube und die rechte Vorbereitung notwendig sind. Daran kann nichs Schlimmes finden. Schlimm finde ich dagegen, wenn Leute, die es aus diesem oder jenem Anlass in eine Eucharistiefeier verschlagen hat, aus Herdentrieb ein Sakrament empfangen, daß sie oft nicht einmal in seiner Bedeutung kennen, geschweige denn daran glauben.

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Und der Hinweis an die Nichtkatholiken beim EröffnungsgoDi war ja wohl auch eindeutig.
Den speziellen Hinweis habe ich nicht gehört. Gewöhnlich wird bei solchen Großmessen erklärt, daß zur Teilnahme an der Kommunion der katholische Glaube und die rechte Vorbereitung notwendig sind. Daran kann nichs Schlimmes finden. Schlimm finde ich dagegen, wenn Leute, die es aus diesem oder jenem Anlass in eine Eucharistiefeier verschlagen hat, aus Herdentrieb ein Sakrament empfangen, daß sie oft nicht einmal in seiner Bedeutung kennen, geschweige denn daran glauben.

Wenn ich mich richtig erinnere wurde der Empfang der Eucharistie in der Kölnarena den Nichtkatholiken ausdrücklich verboten.

 

Lediglich der Segen konnte empfangen werden.

 

Der Herdentrieb als Un-Grund ist denke ich auch nicht Streitpunkt.

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Der Herdentrieb als Un-Grund ist denke ich auch nicht Streitpunkt.

Natürlich ist das der Streitpunkt.

 

Ich werde nie begreifen, warum Menschen, die nicht an das Sakrament glauben, dieses unbedingt empfangen wollen.

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Ich habe gelesen, dass in Taize protestantisches Abendmahl und kath. Eucharistie getrennt ausgegeben werden.

 

Weiß jemand an was Frere Roger dort teilgenommen hat ?

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Der Herdentrieb als Un-Grund ist denke ich auch nicht Streitpunkt.

Natürlich ist das der Streitpunkt.

 

Ich werde nie begreifen, warum Menschen, die nicht an das Sakrament glauben, dieses unbedingt empfangen wollen.

Für Protestanten lutherischen Glaubens ist das Abendmahl ein Sakrament.

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Für Protestanten lutherischen Glaubens ist das Abendmahl ein Sakrament.

Das ist mir bekannt. Ich glaube sogar, für andere Evangelen ist das Abendmahl auch Sakrament.

 

Allerdings unterscheidet sich die katholische Kommunion zum Teil wesentlich vom Evangelischen Abendmahl. Die Lutheraner sind bekanntlich sehr nah dran - hier ist eher das Amtsverständnis "im Weg".

 

Es geht ja auch hier um die, die das katholische Eucharistieverständnis NICHT teilen - warum, zum Kuckuck, wollen die dann unbedingt zur Kommunion? (Das ist keine Polemik - ich begreife es wirklich nicht.) Ich kenne z.B. eine evangelische Christin, mit der ich schon oft gebetet habe - fein, Christus war dabei! Ich schätze sie und ihren Glauben sehr. Neulich habe ich ihr erklärt, was ne eucharistische Anbetung ist - sie kannte nicht mal das Wort. Und war höflich genug, das Wort Götzendienst zu vermeiden, als sie ihr vollkommenes Unverständnis über diesen zugebenerweise sehr katholischen Ritus äußerte.

 

Jetzt mal ehrlich: wenn diese Frau zur Kommunion ginge, würde ich mir etwas veräppelt vorkommen. Ich finde es da ehrlicher, wenn wir gemeinsam sagen: hier kommen wir zur Zeit nicht zusammen - Herr, erbarme Dich!

bearbeitet von ThomasBloemer
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für die reformierte Kirche und die meisten anderen protestantischen Kirchen ist es ebenfalls ein Sakrament.

welches jeder Laie spenden kann!

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für die reformierte Kirche und die meisten anderen protestantischen Kirchen ist es ebenfalls ein Sakrament.

welches jeder Laie spenden kann!!!

Na Spenden kann das aber auch in der katholischen Kirche "jeder" Laie....

 

Werner

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Heute Morgen las ich in der kath. Tagespost einen Artikel über Frere Roger.

 

Der franz. Kirchenhistoriker Yves Chiron soll Beweise vorgelegt haben, nachdem Roger zusammen mit seinen Mitbegründer Thurian, schon 1972 "katholisch" geworden ist. Zwar wird dies vom seinen Nachfolger Frere Alois abgestritten, aber Kardinal Kasper hat auf Nachfrage zugegeben, dass Roger "formell katholisch" ist. Das würde auch erklären, warum Kardinal Ratzinger beim Requiem für JPII, Roger die heilige Kommunion reichte und Kardinal Kasper das Requiem für Roger hielt, was seinerseits für Irritationen unter den Protestanten sorgte.

 

Schade, dass Frere Roger die Welt mit einer Lebenslüge verlassen hat.

bearbeitet von tomlo
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Heute Morgen las ich in der kath. Tagespost einen Artikel über Frere Roger.

 

Der franz. Kirchenhistoriker Yves Chiron soll Beweise vorgelegt haben, nachdem Roger zusammen mit seinen Mitbegründer Thurian, schon 1972 "katholisch" geworden ist. Zwar wird dies vom seinen Nachfolger Frere Alois abgestritten, aber Kardinal Kasper hat auf Nachfrage zugegeben, dass Roger "formell katholisch" ist. Das würde auch erklären, warum Kardinal Ratzinger beim Requiem für JPII, Roger die heilige Kommunion reichte und Kardinal Kasper das Requiem für Roger hielt, was seinerseits für Irritationen unter den Protestanten sorgte.

 

Schade, dass Frere Roger die Welt mit einer Lebenslüge verlassen hat.

 

Schade dass man über den toten Frere Roger Lügen verbreitet.

Yves Chiron soll Beweise vorgelegt haben

Hervorhebung von mir.

Hat nun oder hat er nicht - und wenn ja wie lauten sie. Oder geht es nur darum zu rechtfertigen, dass für Frere Roger der Komminionempfang möglich war, obwohl er immer las unmöglich hingestellt wir.

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Heute Morgen las ich in der kath. Tagespost einen Artikel über Frere Roger.

 

Der franz. Kirchenhistoriker Yves Chiron soll Beweise vorgelegt haben, nachdem Roger zusammen mit seinen Mitbegründer Thurian, schon 1972 "katholisch" geworden ist. Zwar wird dies vom seinen Nachfolger Frere Alois abgestritten, aber Kardinal Kasper hat auf Nachfrage zugegeben, dass Roger "formell katholisch" ist. Das würde auch erklären, warum Kardinal Ratzinger beim Requiem für JPII, Roger die heilige Kommunion reichte und Kardinal Kasper das Requiem für Roger hielt, was seinerseits für Irritationen unter den Protestanten sorgte.

 

Schade, dass Frere Roger die Welt mit einer Lebenslüge verlassen hat.

Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde:

Was ist der Unterschied zwischen "katholisch" und "formell katholisch"?

Und warum sind Fr. Roger und Fr. Thurian "katholisch" geworden, warum nicht schlicht katholisch oder meinetwegen römisch-katholisch?

Warum sollte Kardinal Kasper in dieser Frage mehr Kompetenz haben als Frere Alois, Mitbruder und Nachfolger von Fr. Roger?

 

Die Irritationen waren übrigens unter Protestanten nicht gar so groß ...

:huh:

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Also wenn mich nicht alles täuscht, dann hat Fr. Alois (der Nachfolger) nicht gesagt, dass Fr. Roger nicht katholisch geworden sei, sondern nur, dass er nicht übergetreten ist. Ich verstehe das so, dass er den katholischen Glauben angenommen hat, ohne seiner reformiert-protestantischen Identität abzuschwören oder diese aufzugeben. Das kommt mir auch schlüssig vor, wenn man sein Amt als Prior einer ökumenischen Gemeinschaft betrachtet. Fr. Roger war vollkommen ökumenisch. Er konnte in Gemeinschaft mit dem Papst sein (diese Gemeinschaft hat auch JP2 in einer Rede in Taizé betont und B16 letztes Jahr bekräftigt), ohne dafür die Gemeinschaft mit dem Protestantismus zu verlassen. In ihm - und auch in der Gemeinschaft von Taizé - zeigt sich, dass katholisch und evangelisch einander nicht ausschließen müssen.

 

Ich sehe also keine Lebenslüge oder dergleichen.

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Die Irritationen waren übrigens unter Protestanten nicht gar so groß ...

:huh:

Warum auch? Wenn jemand offenbar unbedingt eine katholische Totenmesse wünscht und hierzu extra ein Kardinal eingeflogen wird, dann würde ich mir auch gewisse Gedanken machen.

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