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PGR-Sitzungen


Maple

Wie oft trifft sich Euer PGR?  

42 Stimmen

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Da sich unser PGR in diesem Jahr bald zum 2. Mal (!!!) trifft (1. Sitzung war im Januar), würde ich gern einmal wissen, wie es anderswo aussieht, denn ich hoffe wir sind ein Einzelfall.

 

Wer beruft die Sitzungen bei Euch ein?

Wer bestimmt die Themen?

Was wird beschlossen?

 

Bei uns ist es ja nun gerade alles andere als gut. Der Pfarrer beruft die Sitzungen ein und liefert eigentlich auch die Themen, wobei man sich schnell einig ist, daß ja eigentlich nichts anliegt. Man bestimm vielleicht mal den Termin für den Gemeindefasching oder das Ziel der nächsten Gemeindefahrt und das wars dann eigentlich schon. Leider!

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Franciscus non papa

es wäre gut zu wissen, in welchem bistum diese drama stattfindet.

 

nach unserer synodalordnung (bistum limburg) gibt es einen - vom pgr gewählten - vorstand des pgr, der die sitzungen einberuft, die tagesordnung bestimmt usw.

 

die sitzungen werden vom vorsitzenden des pgr geleitet - das ist NICHT der pfarrer. dieser ist einzig geborenes mitglied des pgr (mit stimmrecht).

 

dem pgr obliegen unter anderem auch die wahl des verwaltungsrates (also des gremiums, dass die finanzen verwaltet), er schreibt die wahl des jugendsprechers aus (der dann auch stimmberechtigtes mitglied wird) und er ist mit dem pfarrer zusammen für die leitung der gemeinde zuständig.

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Man bestimm vielleicht mal den Termin für den Gemeindefasching oder das Ziel der nächsten Gemeindefahrt und das wars dann eigentlich schon. Leider!

 

Das "Leider" passt hier nicht so richtig. Was soll ein PGR denn sonst beschliessen? Im Moment gehen den PGRs sowieso die Themen aus. Die Fusionen sind beschlossen und die Ferien zu Ende. Was bleibt da noch ausser kollektiver Langeweile. Ach ja, ich bin auch Mitglied in einem PGR. Wir tagen so ungefähr 3 mal im Jahr.

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nach unserer synodalordnung (bistum limburg) gibt es einen - vom pgr gewählten - vorstand des pgr, der die sitzungen einberuft, die tagesordnung bestimmt usw.

 

die sitzungen werden vom vorsitzenden des pgr geleitet - das ist NICHT der pfarrer. dieser ist einzig geborenes mitglied des pgr (mit stimmrecht).

Das sollte bei uns eigentlich auch so sein, aber Theorie und Realität... Außerdem bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der PGR überhaupt die Satzung kennt.

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Franciscus non papa
nach unserer synodalordnung (bistum limburg) gibt es einen - vom pgr gewählten - vorstand des pgr, der die sitzungen einberuft, die tagesordnung bestimmt usw.

 

die sitzungen werden vom vorsitzenden des pgr geleitet - das ist NICHT der pfarrer. dieser ist einzig geborenes mitglied des pgr (mit stimmrecht).

Das sollte bei uns eigentlich auch so sein, aber Theorie und Realität... Außerdem bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der PGR überhaupt die Satzung kennt.

ich habe eher den eindruck, dass der pfr so ein kerl wie mein vorredner ist...

 

der führt seine gemeinde nach dem wort: ich bin der herr, dein gott, du sollst keine fremden götter neben mir haben.

 

gerade in einer zeit des umbruchs und der gemeindezusammenlegungen ist die mitarbeit der pgr's wichtig.

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Man bestimm vielleicht mal den Termin für den Gemeindefasching oder das Ziel der nächsten Gemeindefahrt und das wars dann eigentlich schon. Leider!

 

Das "Leider" passt hier nicht so richtig. Was soll ein PGR denn sonst beschliessen? Im Moment gehen den PGRs sowieso die Themen aus. Die Fusionen sind beschlossen und die Ferien zu Ende. Was bleibt da noch ausser kollektiver Langeweile. Ach ja, ich bin auch Mitglied in einem PGR. Wir tagen so ungefähr 3 mal im Jahr.

Wieso das denn?

 

Übrigens sind das die Beschlüsse eines jeden Jahres und das ist schon etwas dürftig. Der PGR soll ja nun das Gemeindeleben fördern und da gibt es schon einen eigentlich recht großen Aktionsbereich.

 

Aus dem "Vorwort" der Satzung (Dresden-Meißen):

Im Pfarrgemeinderat arbeiten Priester und Laien gemeinsam, um die besondere Situation ihrer Pfarrei zu analysieren und auf dieser Grundlage die pastoralen, missionarischen und ökumenischen Aufgaben zu überlegen.

 

Aufgaben des PGR:

Der Pfarrgemeinderat weckt das Bewußtsein für die Mitverantwortung aller für die missionarischen, katechetischen, liturgischen und sozial-caritativen Dienste. Er bemüht sich um den Zusammenhalt der Gemeinde und eine von Aufmerksamkeit füreinander und Vergebungsbereitschaft geprägte Atmosphäre unter den Gemeindemitgliedern. Der Pfarrgemeinderat beschließt entsprechende Maßnahmen und trägt Sorge für deren Durchführung. Dafür gewinnt er Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

 

Der Pfarrgemeinderat soll die Wünsche und Anregungen der Gemeinde entgegennehmen. Jedes Gemeindemitglied hat das Recht, sich an den Pfarrgemeinderat zu wenden.

 

 

1. Grundlinien für die Arbeit des Pfarrgemeinderates:

 

 Der Pfarrgemeinderat berät und unterstützt den Pfarrer in der Leitung der Gemeinde und verwirklicht dadurch das Recht und die Pflicht der Laien, das Leben der Pfarrgemeinde mitzugestalten und mitzuverantworten.

 Er bezieht möglichst viele Gemeindemitglieder in die Mitarbeit und Verantwortung ein.

 Er regt die Arbeit der Gruppen in der Pfarrgemeinde an, fördert diese und stimmt sie aufeinander ab.

 Er fördert das kirchliche Leben im Dekanat, im Bistum und in der Welt.

 Er bemüht sich bei seinen Beratungen um Einmütigkeit und strebt Entscheidungen in großer Übereinstimmung an.

 Er bemüht sich um eine umfassende Information der Gemeinde, hält guten Kontakt zu Gruppen und einzelnen Gläubigen.

 

 

2. Aufgabenbereiche des Pfarrgemeinderates sind insbesondere:

 

 Zeugnis nach außen und Dienst an der Welt im Geiste des Evangeliums,

 Verantwortung der Gemeinde für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung,

 Glaubensvermittlung an Kinder, Jugendliche und Erwachsene,

 Verantwortung für eine christliche Erziehung in Familie und Gemeinde,

 Ehe und Familie (Ehevorbereitung, Ehebegleitung, Familienkreise u.a.)

 Kinder- und Jugendarbeit (RKW, Jugendgruppen, offene Angebote),

 Sorge um geistliche Berufe,

 Anregungen für Gottesdienste,

 Mitwirkung bei der Auswahl von Diakonats- und Kommunionhelfern,

 Förderung der Dienste im caritativen und sozialen Bereich (Altenseelsorge, Krankendienst, Randgruppen u.a.),

 Weltkirche (Adveniat, Missio, Misereor, Renovabis, Gemeindepartnerschaften nach Osten und Süden),

 Ökumene,

 Zusammenarbeit im Dekanat,

 Integration von Zugezogenen und Fernstehenden,

 Dialog mit Gruppen, Vereinen und geistlichen Gemeinschaften,

 Vorbereitung und Mitwirkung bei der Visitation,

 Information der Gemeinde über die Arbeit des Pfarrgemeinderates.

 

Das verspricht doch einiges an Themen/Arbeit, oder?

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nach unserer synodalordnung (bistum limburg) gibt es einen - vom pgr gewählten - vorstand des pgr, der die sitzungen einberuft, die tagesordnung bestimmt usw.

 

die sitzungen werden vom vorsitzenden des pgr geleitet - das ist NICHT der pfarrer. dieser ist einzig geborenes mitglied des pgr (mit stimmrecht).

Das sollte bei uns eigentlich auch so sein, aber Theorie und Realität... Außerdem bin ich mir noch nicht mal sicher, ob der PGR überhaupt die Satzung kennt.

ich habe eher den eindruck, dass der pfr so ein kerl wie mein vorredner ist...

 

der führt seine gemeinde nach dem wort: ich bin der herr, dein gott, du sollst keine fremden götter neben mir haben.

 

gerade in einer zeit des umbruchs und der gemeindezusammenlegungen ist die mitarbeit der pgr's wichtig.

Naja, hier ist eher "tote Hose" auf allen Seiten. Ich frag mich, wie die die 4 Pflichtsitzungen noch zusammen bekommen wollen, denn ich erwarte da nichts mehr.

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Also wir treffen uns etwa 4 - 6 mal im Jahr. Ich finde 6 Mal mehr als genug. Da ich noch im Vorstand sitze verdoppelt sich die Anzahl der Treffen auf 8 - 12, dazu noch der Pastoralausschuss (ein beratendes Gremium auf Ebenes des Pastoralen Raums (Pfarrgemeindeverbund) im Bistum Limburg), der sich 3 mal im Jahr trifft und eine Klausurtagung macht und die Treffen des Liturgieausschusses 3 - 4 mal im Jahr, macht also etwa 14 - 19 Sitzungen im Jahr, das ist wirklich mehr als genug, zumal ich auch noch Wochenendpendler bin...

 

Auf der ersten Sitzung im Jahr werden die Termine beschlossen, die Tagesordnung legt der Vorstand auf einer Sitzung etwa 2 Wochen vor der PGR-Sitzung fest, der 1. Vorsitzende lädt zusammen mit dem Pfarrbeauftragten dann ein.

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Ich bin ja im gleichen Bistum wie Conny, daran liegt es also nicht. Bei uns trifft sich der PGR 6 bis 8 mal im Jahr. Natürlich geht es auch um Feste, Baumaßnahmen etc. Wichtig ist aber immer wieder das Anschubsen von Aktivitäten, wenn mal was nicht so läuft oder wenn ein bewährter Gruppenleiter oder Leiterin aufhört. Demnächst haben wir ein Klausurwochenende wo wir mit Unterstützung eines externen Geistlichen das Projekt "Gemeinden im Aufbruch" voranbringen wollen. Das Verhältnis zum Pfarrer ist gut, die Sitzungsatmosphäre konstruktiv. Da die allermeisten Mitglieder schwer berufstätig sind, achte ich auf straffe Diskussion, damit es nicht unendlich lange dauert. Liebe Conny, wenn bei euch nichts läuft, liegt das an der Mehrheit der Mitglieder. Wenn das so Schlafmützen sind, kümmere dich zur nächsten Neuwahl (ist schon nächstes Jahr) um ein halbes Dutzend ordentlicher Kandidaten und mach ein bißchen Wahlkampf, damit die aktiveren Gemeindemitglieder auch wählen gehen. Oft muß nur einer anfangen und dann kommen die anderen auch aus ihren Löchern. Grüße, KAM.

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Ich bin ja im gleichen Bistum wie Conny, daran liegt es also nicht. Bei uns trifft sich der PGR 6 bis 8 mal im Jahr. Natürlich geht es auch um Feste, Baumaßnahmen etc. Wichtig ist aber immer wieder das Anschubsen von Aktivitäten, wenn mal was nicht so läuft oder wenn ein bewährter Gruppenleiter oder Leiterin aufhört. Demnächst haben wir ein Klausurwochenende wo wir mit Unterstützung eines externen Geistlichen das Projekt "Gemeinden im Aufbruch" voranbringen wollen. Das Verhältnis zum Pfarrer ist gut, die Sitzungsatmosphäre konstruktiv. Da die allermeisten Mitglieder schwer berufstätig sind, achte ich auf straffe Diskussion, damit es nicht unendlich lange dauert. Liebe Conny, wenn bei euch nichts läuft, liegt das an der Mehrheit der Mitglieder. Wenn das so Schlafmützen sind, kümmere dich zur nächsten Neuwahl (ist schon nächstes Jahr) um ein halbes Dutzend ordentlicher Kandidaten und mach ein bißchen Wahlkampf, damit die aktiveren Gemeindemitglieder auch wählen gehen. Oft muß nur einer anfangen und dann kommen die anderen auch aus ihren Löchern. Grüße, KAM.

Danke für die Aufmunterung. Das probiere ich bereits seit der letzten Wahl, aber man wählt irgendwie immer die gleichen, obwohl ein PGR-Mitglied ja eigentlich nur 3 Perioden hintereinander kandidieren soll. Ich habe auch versucht ein mir aktiv scheinendes Mitglied (mittlerweile habe ich schon gemerkt, daß da außer großen Reden nichts dabei ist) durch (teilweise elementare) Vorschläge (jährl. Info über PGR-Arbeit, Jahresplanung erstellen, Angebote für Kinder und Jugend, Gemeindenachmittage, ...) etwas aufzurütteln, aber auch das half nichts. Einiges hab ich dann auch einfach selbst gemacht.

 

"Gemeinden im Aufbruch" finde ich eine sehr gute Idee, die leider nicht viel bekannt ist (bei uns kennen das in der Gemeinde und PGR evtl. 5-10%), nicht weiter beachtet wird oder wohl auch zerredet. Wenn ich lese, daß sich nach 2 Jahren die erste Gemeinde dafür offiziell angemeldet hat und eine andere nach 2 Jahren Arbeit merkt, daß es sinnvoll wäre erst einmal die Gemeinde per Fragebogen zu ihrer Sicht zu befragen, dann sind das zwar schon einmal Ansätze, aber leider zeigt es auch, daß die Notwendigkeit dieses Projekts oftmals noch nicht erkannt wird.

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Wie oft trifft sich unser Pgr? 0x

 

Liegt einfach daran, dass wir keinen haben. B)

 

 

Aber in 3 Wochen wird alles besser, da wird endlich neu gewählt. Diesmal haben wir genügend Kandidaten. Dafür dürfte es im nächsten Jahr schwer werden mit dem KV.

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Wie oft trifft sich unser Pgr? 0x

 

Liegt einfach daran, dass wir keinen haben. B)

 

 

Aber in 3 Wochen wird alles besser, da wird endlich neu gewählt. Diesmal haben wir genügend Kandidaten. Dafür dürfte es im nächsten Jahr schwer werden mit dem KV.

Wie lange hattet Ihr diese Situation und wie habt Ihr das gemeistert?

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Dieser Thread soll aber eigentlich nicht nur negativ sein. Vielleicht kann man sich hier auch gegenseitig Anregungen geben zum guten Ablauf einer Sitzung, Arbeitsweisen, Anschubsen von Aktivitäten, Kontakt zu Gemeindemitgliedern/unter Gruppen etc. Wäre schön, wenn er dazu genutzt wird... B)

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Wie lange hattet Ihr diese Situation und wie habt Ihr das gemeistert?

Zur letzten Wahl haben sich einfach nicht genügend Kandidaten gefunden. Das war zu der Zeit, als die Gründung des Pastoralverbundes stattfand. Irgendwie hat man sich nicht wirklich um neue Kandidaten bemüht. da fiel die Wahl dann einfach aus. Eine Nachwahl gabs auch nicht.

 

 

Wie haben wir es geschafft? Ich stecke da leider nicht genug drin, aber viel wurde nicht erreicht. Die Gemeinde hat im Pastoralverbund somit kaum etwas zu sagen. Jetzt sind zwar 2 Gemeindemitglieder abgestellt, aber bis dahin vergingen 3 Jahre, ohne dass hier viel passiert wäre.

 

Es kann nur besser werden.

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"Abgestellt" klingt aber auch nach unmotiviert.

 

D.h. im Pastoralverbund gab es schon einen PGR, aber Eure Gemeinde war nicht vertreten. Richtig? Schade, daß dann der Rest-PGR nicht für Eure Gemeinde mitdenkt.

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Ob man das PGR nennen kann ,weiß ich nciht. das ist eben ein zusammengewürfeltes Gremium aus allen drei Gemeinden, von dem man bisher nicht wirklich was gehört hat.

 

Wichtigste Entscheidung war die Änderung der Messzeiten, nachdem ein Pfarrer in Rente ging. Das war ein hin und her... wenn keiner nachgeben will ist das halt sehr schwierig.

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Wer beruft die Sitzungen bei Euch ein?

Wer bestimmt die Themen?

Was wird beschlossen?

Ich gehöre zu einer Gemeinde im Südraum Leipzig mit ca. 1300 Gemeindemitgliedern. Unser PGR trifft sich ca. aller acht Wochen. Der Termin der nächsten Sitzung wird von allen gemeinsam festgelegt, die Einladung dazu kommt dann vom Vorsitzenden. Die Tagesordnung legt der Vorsitzende in Abstimmung mit dem Pfarrer fest. Beschlossen werden bei uns: Durchführung u. Ablauf von Gemeindeabenden (z. B. Gemeinden im Aufbruch), Gestaltung der österlichen und weihnachtlichen Zeit, Organisatorisches zu: Gräbersegnungen, Rosenkranzandachten, Kreuzwegandachten usw. , Bauangelegenheiten und Gemeindefest und Gemeindefasching.

Jedes PGR Mitglied hat einen eigenen Verantwortungsbereich in der Gemeinde und legt über seine Arbeit zu jeder Sitzung einen kleinen Bericht vor. Ich sitze im PGR für die Kinder und Familien. In der Gemeine leite ich eine kleine Kindergruppe. Ich bin für die Diskussionen und Anregungen der anderen PGR-Mitglieder sehr dankbar, wenn mit meiner Gruppe mal nicht alles so gut läuft. Meist findet sich im Austausch mit den anderen eine gute Lösung, manchmal überrascht es mich, was für gute Ideen gerade die älteren PGR`s haben, die teilweise schon seit jahrzehnten dabei sind.

Geborene Mitglieder sind bei uns außer unserem Pfarrer die Gemeindereferentin, der ständige Diakon und neuerdings ein Theologiestudent als Praktikant

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ähm... kleines OFF-Topic:

 

wie heißt es denn richtig:

 

wir treffen uns alle 6 wochen

 

oder:

 

wir treffen uns aller 6 wochen

 

 

oder ist das regional verschieden?

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@ramhol: Hauptsache, man trifft sich. @guitarking: Neid! Wie habt ihr es zusätzlich zu einem Ständigen Diakon gebracht? Wir haben 1000 Seele mehr, aber "nur" Pfarrer und Gemeindereferentin. Grüße, KAM.

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@ramhol: Hauptsache, man trifft sich. @guitarking: Neid! Wie habt ihr es zusätzlich zu einem Ständigen Diakon gebracht? Wir haben 1000 Seele mehr, aber "nur" Pfarrer und Gemeindereferentin. Grüße, KAM.

Wir haben auch nur etwa 1500 Gläubige, aber auch bald einen Ständigen Diakon (allerdings schon lange keinen eigenen Pfarrer mehr)... bis jetzt ist er noch Gemeindereferent, aber nicht mehr all zu lange... Halleluja! B)

bearbeitet von Nursianer
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Das ist ja doof, Conny!

 

Bei uns war es bei der vorletzten Wahl so, bei der letzten haben sich dann wieder mehr Kandidaten bereiterklärt.

 

Unser PGR trifft sich abgesehen von einer Sommerpause alle 4-6 Wochen, einberufen durch den Vorsitzenden, der auch die Tagesordnung zusammenstellt.

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Wir tagen mindestens 10 mal im Jahr, d.h. mit Ausnahme der Ferien monatlich.

 

Eigentlich reicht selbst das nicht aus, aber mehr geht wirklich nicht. Für den Vorstand bzw. den Vorsitzenden bedeutet das eine erhebliche Arbeitsbelastung.

 

Leider haben wir nicht so eine toll funktionierende Gemeinde wie Stanley, wo sich offensichtlich alles von allein organisiert.

 

Zur Zeit beschäftigen wir uns sehr intensiv mit der Bildung einer Gemeinschaft von Gemeinden (GdG). Die entsprechenden Veträge werden hoffentlich zu Beginn des nächsten Kirchenjahres unterzeichnet.

 

Da wir das sehr lebendige Gemeindeleben vor Ort erhalten wollen, dürfte danach noch mehr Arbeit auf uns zukommen - wir haben dann keinen Pastor mehr für uns allein - und das bedeutet, daß sozusagen alles, was übert die Eucharistiefeiern und sakramentalen Dienste, die dem Priester vorgehalten sind, hinausgeht, von Laien geplant und durchgeführt werden muss.

 

Das nächste große Thema für uns wird voraussichtlich die Einführung des Beerdigungsdienstes und Trauerbegleitung durch Laien.

bearbeitet von ThomasBloemer
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