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Kinder an den Unis


tanja84

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wär interessant, zu sehen wer von den beitragsschreibern von wo stammt... ich stelle u.a. fest, dass in den neuen bundesländern es viel unproblematischer ist, z.b. mit kindern an der uni aufzutauchen als in den alten (oder täuscht mich der eindruck).... also in der hauptmensa sieht es bei uns mittags aus wie im selbsthilfeverein für jung eltern...

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wär interessant, zu sehen wer von den beitragsschreibern von wo stammt... ich stelle u.a. fest, dass in den neuen bundesländern es viel unproblematischer ist, z.b. mit kindern an der uni aufzutauchen als in den alten (oder täuscht mich der eindruck).... also in der hauptmensa sieht es bei uns mittags aus wie im selbsthilfeverein für jung eltern...

Ich komme aus dem Südraum von Leipzig... und kann Deine Erfahrungen bestätigen, auch wenn es schon fast 10 Jahre her ist. Seufz.

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wär interessant, zu sehen wer von den beitragsschreibern von wo stammt... ich stelle u.a. fest, dass in den neuen bundesländern es viel unproblematischer ist, z.b. mit kindern an der uni aufzutauchen als in den alten

Also ich habe in diesem wirklich hinterwäldlerischen Ätzbayern studiert, allerdings in einer der wenigen richtigen Städte, die es da gibt, nämlich München. Da waren (kleine) Kinder an der Uni sehr häufig, sowohl in Vorlesungen als auch in Seminaren. Hunde auch. Größere Kinder allerdings nicht.

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wobei sich auch die rein wissenschaftliche frage stellen würde ob dies die ursache hat, dass

 

- hier eltern besser angesehen werden (sowohl an der uni als auch anderswo)

- die ossis nicht verhüten können

- es eben zu mehr befruchtungsvorgängen kommt (unter studenten, in der gesamtbevölkerung ist die geburtenrate im osten ja geringer, oder)

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wär interessant, zu sehen wer von den beitragsschreibern von wo stammt... ich stelle u.a. fest, dass in den neuen bundesländern es viel unproblematischer ist, z.b. mit kindern an der uni aufzutauchen als in den alten

Also ich habe in diesem wirklich hinterwäldlerischen Ätzbayern studiert, allerdings in einer der wenigen richtigen Städte, die es da gibt, nämlich München. Da waren (kleine) Kinder an der Uni sehr häufig, sowohl in Vorlesungen als auch in Seminaren. Hunde auch. Größere Kinder allerdings nicht.

bayern lassen wir mal, wir reden hier über deutschland

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bayern lassen wir mal, wir reden hier über deutschland

In Deutschland kenne ich keine anderen Unis...

aber im kohlrabenschwarzkatholischen Belgien gab es praktisch gar keine Kinder an der Uni...

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ja, und habe auch von freundinnen aus düsseldorf und köln gehört, dass es dort weniger vorkommt... mag man über die gründe streiten

(kommt bitte nicht wieder damit, die ostdeutschen kondome hätten zu gross poren)

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Ich könnte mir vorstellen, das es was mit den Lebenskosten zu tun hat, in Leipzig sind die Mieten bspw. deutlich billiger als in München oder Hamburg.

 

Vielleicht stammt eine tendenzielle KInderfreundlichkeit noch aus DDR-Zeiten. Damals wurden Studierende mit Kind offiziell gefördert, für einige Studiengänge (Lehrer z.B.) gab es sogar extra Prüfungen.

 

Und einige Professoren sind doch noch geblieben...

 

Grüße

 

Beutelschneider

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- es eben zu mehr befruchtungsvorgängen kommt (unter studenten, in der gesamtbevölkerung ist die geburtenrate im osten ja geringer, oder)

Ich kenne die Zahl für Studenten nicht aber ja, Ostdeutschland hat die niedrigsten Geburtenraten in Deutschland (zumindestens bei den Zahlen, die ich bisher gesehen habe).

bearbeitet von Caveman
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beutelschneider, ich erwürg dich... die mieten in jena sind höher als im westen, glaubs mir....

Jena, Jena, .... ist das noch Deutschland oder schon Sibirien?

nix sibirien, ist die zweitwärmste stadt (was die temperaturen angeht) in deutschland... kommen auf auf gesamt 80 000 einwohner 20 000 studenten, also sind die mieten dementsprechend...

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beutelschneider, ich erwürg dich... die mieten in jena sind höher als im westen, glaubs mir....

Jena, Jena, .... ist das noch Deutschland oder schon Sibirien?

Da ich jeden Tag an Sibirien vorbei-/durchfahre, kann ich versichern, dass Jena *nicht* in Sibirien liegt. B)

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- es eben zu mehr befruchtungsvorgängen kommt (unter studenten, in der gesamtbevölkerung ist die geburtenrate im osten ja geringer, oder)

Ich kenne die Zahl für Studenten nicht aber ja, Ostdeutschland hat die niedrigsten Geburtenraten in Deutschland (zumindestens bei den Zahlen, die ich bisher gesehen habe).

ja, weiss ich, deshalb hab ich mich auch gewundert... oder die kinder werden im westen mehr im keller eingesperrt, wenn mami studiert

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bei einzelfällen (z.b. unfruchtbarkeit) wäre eine dispensation möglich

Aber nur wenn die Unfruchtbaren ihre Unfruchtbarkeit auf einem Schild um den Hals anzeigen, oder ?

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ja, spermatest im hotel und im finanzamt.... hey, is ja so lächerlich....

Findet ihr nicht, dass euere Diskussion für Betroffene zeimlich kränkend ist?

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<<Vielleicht stammt eine tendenzielle KInderfreundlichkeit noch aus DDR-Zeiten. Damals wurden Studierende mit Kind offiziell gefördert, für einige Studiengänge (Lehrer z.B.) gab es sogar extra Prüfungen.

 

Und einige Professoren sind doch noch geblieben...>>

 

und andere ossis, aber du hast schon recht, auch die studenteninternate waren kinderheime.

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Ich hab bisher nur einmal ein kleines Kind in einer Vorlesung gesehen. Das war aber nicht in Deutschland, sondern in diesem wirklich hinterwäldlerischen Ätzbayern - und zwar nicht in einer der wenigen richtigen Städte wie München, sondern in einem erzkatholischen kleinen Kaff. B)

 

Das war aber völlig unproblematisch. Sowohl das Kind als auch die Tatsache, dass es mit zur Vorlesung gebracht wurde.

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ja, weiss ich, deshalb hab ich mich auch gewundert... oder die kinder werden im westen mehr im keller eingesperrt, wenn mami studiert

Also im katholischen Münster wurden die Kinder nicht in den Keller gesperrt, die Mädels hatten meist einfach keine. Vielleicht hat's einfach besser mit der Verhütung geklappt? :ph34r:

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Ich hab bisher nur einmal ein kleines Kind in einer Vorlesung gesehen. Das war aber nicht in Deutschland, sondern in diesem wirklich hinterwäldlerischen Ätzbayern - und zwar nicht in einer der wenigen richtigen Städte wie München, sondern in einem erzkatholischen kleinen Kaff.

B)

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Ich kann mich nicht daran erinnern, zu meiner Studienzeit Kleinkinder in den Vorlesungen gesehen zu haben, was allerdings nicht heissen soll, dass dem nicht so gewesen ist, ich habe nun wirklich nicht immer darauf geachtet.

 

Aber die Uni hatte einen eigenen Studi-Kita, wo man die Kinder zu Vorlesungsbeginn abgeben konnte und der sah wirklich gut besucht aus.

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ja, weiss ich, deshalb hab ich mich auch gewundert... oder die kinder werden im westen mehr im keller eingesperrt, wenn mami studiert

Also im katholischen Münster wurden die Kinder nicht in den Keller gesperrt, die Mädels hatten meist einfach keine. Vielleicht hat's einfach besser mit der Verhütung geklappt? :ph34r:

Vielleicht verhüten die Mädels da mit ihrem Gesicht?

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ja, weiss ich, deshalb hab ich mich auch gewundert... oder die kinder werden im westen mehr im keller eingesperrt, wenn mami studiert

Also im katholischen Münster wurden die Kinder nicht in den Keller gesperrt, die Mädels hatten meist einfach keine. Vielleicht hat's einfach besser mit der Verhütung geklappt? :ph34r:

verhütung... würde das weniger annehmen, immerhin haben wir hier jenapharm im ort (für alle die wirklich katholisch leben: jenapharm stellt u.a. valette und minisiston her...)

ev. ist dadurch das grundwasser hier so stark belastet, dass die pillen nicht mehr wirken? grins...

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