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Knigge


Katta

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Wir hatten doch neulich so eine interessante Unterhaltung im Café, an die ich mich gestern Nacht erinnert fühlte.

 

Also: Ich laufe gestern vom Kino nach Hause, überquere die Brücke, da kommt mir so ein Kerl entgegen und sagt: "Sorry, ich wollt' dich fragen, hascht du vielleicht Luscht auf was trinken und Sex und so?"

B)

 

Abgesehen davon, dass ich nicht wusste, was er mit "und so" meinte, fand ich den ersten Teil doch auch reichlich merkwürdig.

Er hat sich dann ziemlich beeilt, weiter zu kommen, nachdem ich ihm eine geknallt habe.... g020.gif

 

Abgesehen, dass das auch nicht besonders höflich von mir war, stellt sich mir doch die Frage, ob da heutzutage einfacher geht, als früher. Vor zwei Tagen oder so gab es eine Sendung (auf Sat1?), wo sie genau das an Frauen und Männern getestet haben. Während 0% der Frauen ansprangen, wollten 72% der Männer...

Hm....

 

Wir haben dann drüber diskutiert, dass heutzutage ohnehin die Schamgrenze niedriger ist... oder was denkt Ihr? Die Musikvideos sind halbe Softpornos, die Werbung spielt auch damit.... Ich weiss jetzt halt auch nicht: Gibt es noch gesellschaftliche Grenzen, die wir uns selber setzen oder ist das aus der Mode gekommen?

bearbeitet von Katta
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Gibt es noch gesellschaftliche Grenzen, die wir uns selber setzen oder ist das aus der Mode gekommen?
Verehrte gnädige Frau,

 

es gibt schon noch einige Regeln, die ich gerne mehr verinnerlichen würde.

 

Etiquette finde ich grundsätzlich einfach cool - leider fehlt es mir oft einfach an der Selbstdisziplin um die Standards, die ich gerne leben würde wirklich durchzuziehen.

 

Oder meinten Sie konkrete Beispiele?

 

Ergebenst

 

Flo

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Tja, was soll ich sagen. Männer sind nunmal so. B):lol: :lol:

 

Werner

Nur zum Glück nicht immer so plump......

Aber vom Prinzip her.......

 

Werner

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Werter Herr....

 

ich meine so ganz allgemein. Das gestern war sicher ein Extrembeispiel, obgleich es mich doch überzeigt hat, dass die Schamgrenzen unserer Gesellschaft entschieden nach unten gegangen sind.

 

Ich frage mich nur manchmal, ob gewisse gesellschaftliche Regeln heute - wie so vieles - nach dem Leistungsprinzip bewertet werden: "Bringt mir das was?"

 

Zum Beispiel:

*Vier "Vierzehn"jährige laufen hinter einer mir entfernt bekannten Studentin her, sagt der eine "Die Mu...i würd ich auch mal austesten." Die junge Frau flüchtet auf die andere Strassenseite.

 

*Im Bus aufstehen...

 

*Sich in einer Bibliothek nicht laut unterhalten...

 

*Im Museum keine Bilder anfassen....

 

Bringt uns gutes Benehmen was, oder Nachteile? Bestehen wir auf unsere Rechte, wenn wir unsere Vorteile auf Kosten anderer durchsetzen?

Brauchen wir gesellscahftliche Regeln überhaupt?

 

Hochachtungsvoll die Ihre...

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Wir haben dann drüber diskutiert, dass heutzutage ohnehin die Schamgrenze niedriger ist... oder was denkt Ihr? Die Musikvideos sind halbe Softpornos, die Werbung spielt auch damit.... Ich weiss jetzt halt auch nicht: Gibt es noch gesellschaftliche Grenzen, die wir uns selber setzen oder ist das aus der Mode gekommen?

 

 

Ich glaube, dass die Schamgrenzen heute eben nur noch von der Person selber gesetzt werden und nicht mehr von der Gesellschaft. Das ist der Hauptunterschied zu früher. Während man früher damit hätte rechnen müssen, sozial ausgegrenzt (oder gar angezeigt) zu werden, wenn man nackt durch die Fussgängerzone läuft, ist heute das eigene Schamgefühl die einzige Hemmschwelle.

In urbanen Gegenden verstärkt sich das dann noch, weil einen ja eh niemand kennt. Auf dem Dorf wird das einem wohl nicht so leicht passieren, dass man offen nach einem One-Night-Stand gefragt wird.

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Ich glaube, dass die Schamgrenzen heute eben nur noch von der Person selber gesetzt werden und nicht mehr von der Gesellschaft.

 

Das halte ich an und für sich für richtig. Allerdings denke ich, dass es auch noch zweierlei Tendenzen gibt: Erstens die gesellschaftlichen Regeln, die für altmodisch gehalten werden oder als Relikt einer gesellschaftlichen Elite gelten, und zweitens solche, die von einer Überkultur als geltend geformt werden.

Wenn man sich mal die Klatschblätter durchblättert (zum Beispiel beim Arzt.... grins) fallen doch auch in der High-Society immer mehr Entgleisungen auf.... oder werden dort eher publik... (Boxenluder, Sex im Teppichgeschäft, fünfte Ehe am Stück....)

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Gnädige Frau,

 

was vermutlich häufig untergeht, ist die Tatsache, das die Einhaltung der Etiquette einem immer etwas bringt (wenn man diese Formulierung partout verwenden will) - nur nicht direkt.

 

Ein Mensch, der immer eine angenehme Atmosphäre verbreitet wird stets überall willkommen sein, wird für sein Fortkommen interessante Kontakte knüpfen und pflegen können und man wird bei einiger Konsequenz früher oder später von den Leuten mit denen man häufig Umgang hat ebenso freundlich und zuvorkommend behandelt.

 

Zumindest hat es mich die folgende Begebenheit sehr fasziniert:

 

Weder bei meiner Frau zuhause noch bei uns war es früher üblich, Glasuntersetzer am Tisch zu verwenden.

 

Für unsere erste eigene Wohnung hatten wir von Bekannten einen antiken Eßtisch geschenkt bekommen und in der Folge den Gebrauch derselben zur Schonung dieses Stücks, sowie einem von meiner Frau selbst hergestellten Intarsientisch, der zwischenzeitlich als Beistelltischchen für die Sitzecke diente wieder eingeführt.

(Leider haben wir das antike Stück nicht mehr im Gebrauch, da es einfach zu klein war, und in der Folge ist auch der Gebrauch der Glasuntersetzer eingeschlafen - was sich an der Tischplatte unseres jetzigen Couchtischs bitter gerächt hat).

 

Nun erhielten wir des öfteren Besuch einer Freundin meiner Frau, bei der die Untersetzer keine Rolle spielten.

 

Aus der Gewohnheit boten meine Frau und ich bei uns Getränke immer mit Untersetzer an und als die Freundschaft soweit gediehen war, daß jene Freundin sich selbst bediente, griff sie ebenfalls wie selbstverständlich zum Untersetzer.

 

Generell muss ich allerdings sagen, daß Manieren unheimlich viel mit den Maßstäben der Kindheit zu tun hat - die Dinge, über die ich heute nicht mehr nachdenken muss habe ich zuhause gelernt - Dinge auf die ich Wert lege, die ich mir allerdings nur angelesen habe, fallen dagegen häufig der mangelnden Selbstdisziplin zum Opfer.

 

Ergebenst

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Tja, was soll ich sagen. Männer sind nunmal so. B):lol: :lol:

 

Werner

Nur zum Glück nicht immer so plump......

Aber vom Prinzip her.......

 

Werner

 

Na, Ihr ja hoffentlich nicht. Er war dann ja auch ziemlich baff....

Ich dachte eigentlich, er wolle mich nach der Uhrzeit fragen... grins...

 

Zu Flo: Das finde ich auch nicht schlecht als Beispiel. Man sollte sich den Angewohnheiten seiner Gastgeber ohnehin anpassen....

Was sind denn so Eure Lieblingsbenimmregeln...

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Was sind denn so Eure Lieblingsbenimmregeln...
Wie meinen?

 

Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

 

Außerdem versuche ich mir gerade anzugewöhnen nicht in kurzen Sachen am Esstisch zu erscheinen.

 

Und was das Essen mit Gästen angeht habe ich noch so ein paar Grundsätze (wobei das auch etwas abgeschliffen wurde - ich decke nicht mehr bei jedem Besuch mit Messerbänkchen und großem Tischtuch ...).

 

Was allerdings unumstößlich ist: jeder offizielle Gast bekommt sobald er sitzt Tee, Kaffee oder sonstige Erfrischungsgetränke und es ist immer etwas im Haus um noch rasch eine Kleinigkeit zum Essen zu zaubern. Bei Freundinnen meiner Frau, die nur mal eben rum kommen hält sich der Aufwand in Grenzen.

 

Ergebenst

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Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

 

Wie ich das hasse. :ph34r:

 

Ich rede mich immer raus, ich wäre ja keine Dame.

 

Ich hab für geschlechtsspezifische Benimmregeln sowieso nichts übrig. Muss an meinem Emanzen-Gen liegen.

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Was sind denn so Eure Lieblingsbenimmregeln...

 

Man dab nid mid vollem Mund sbrebben ...

 

Sorry

 

*schluck* *räusper*

 

Meine Lieblingsregel: "Mit vollem Munde spricht man nicht."

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Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

Ich dachte, die Frau geht immer vier Schritte hinter dem Mann. Gilt das nicht mehr?

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Wie ich das hasse. :ph34r:

 

Ich rede mich immer raus, ich wäre ja keine Dame.

 

Ich hab für geschlechtsspezifische Benimmregeln sowieso nichts übrig. Muss an meinem Emanzen-Gen liegen.

 

Vielleicht muss man einfach noch eine Unterscheidung in die Knigge-Regeln einbauen.

Die bisherigen Situationen:

Mann > Mann

Mann > Frau

Frau > Mann

Frau > Frau

 

Neu zusätzlich:

Mann > Emanze

Emanze > Mann

Frau > Emanze

Emanze > Frau

Emanze > Emanze

 

*duckundweg*

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Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

Ich dachte, die Frau geht immer vier Schritte hinter dem Mann. Gilt das nicht mehr?

 

Hängt davon ab wie lang die Leine ist an der der Mann geführt wird.

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Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

 

Wie ich das hasse. :ph34r:

 

Ich rede mich immer raus, ich wäre ja keine Dame.

 

Ich hab für geschlechtsspezifische Benimmregeln sowieso nichts übrig. Muss an meinem Emanzen-Gen liegen.

 

Wie ist das mit in den Mantel helfen? ....mit Türe aufhalten? ......Mit Aufstehen beim Begrüssen?.....

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Worauf ich wenn es die Umstände zulassen immer achte, ist vor einer Dame die Treppe raufzugehen und nach ihr runter.

 

Wie ich das hasse. :ph34r:

 

Ich rede mich immer raus, ich wäre ja keine Dame.

 

Ich hab für geschlechtsspezifische Benimmregeln sowieso nichts übrig. Muss an meinem Emanzen-Gen liegen.

Und Frauen wie Du sind schuld an Kattas Misere.

 

Wenn Frauen auf ein bestimmtes Maß an Galanterie bestehen würden und der "Vermännlichung" entgegentreten würden sähen Männer, die sich bemühen nicht so verdammt trottelig aus.

 

Nie sieht Frau schlechter aus als wenn sie die Bemühungen ihres Begleiters sie gut aussehen zu lassen ignoriert (ich weiß wovon ich rede - meine Frau kann das auch gut) - davon mal ab, daß ER dann grundsätzlich wirkt wie bestellt und nicht abgeholt - was kein Mann auf die Dauer verzeiht.

 

Eine Freundin von mir hat einen Freund, der ihr stets die Türen aufhält, im Restaurant den Stuhl anschiebt, die Bestellung aufgibt und die Rechnung übernimmt - sie erntet regelmäßig neidische Blicke, nur frage ich mich ja wieviele dieser neiderfüllten Damen wirklich in der Lage wären diese Bemühungen zu würdigen ... :ph34r:

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Was sind denn so Eure Lieblingsbenimmregeln...

Ich stehe immernoch auf, wenn alte Herrschaften keinen Sitzplatz finden, auch wenn jüngere sitzen bleiben.

Und ich finde es toll, dass mein Mann mir im Restaurant o.ä. sowohl aus dem Mantel, als auch in den Mantel hilft.

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"Es heisst nicht HÄÄÄÄ?????, sondern "Verzeihung?" oder "Wie bitte?"

 

Hände waschen vor dem Essen und nach dem Klo....

 

Wichtig finde ich auch, sein Gegenüber ausreden zu lassen, Bitte und Danke zu sagen, und nicht jeden Einwand mit einem blöden Spruch wegzuwischen...

 

 

Gerade im engsten Freundeskreis bilden sich aber häufig abgewandelte Verhaltensweisen, sicher im gegenseitigen Einverständnis...

 

Um bei Flos Beispielen zu bleiben: Wer sich bei uns zu Kaffee und Kuchen einlädt, weiß ganz genau, dass er letzteren selber mitzubringen und statt ersterem nur Tee zu erwarten hat B)

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Was ich auch unmöglich finde sind Blue-Jeans im Theater, Jeans generell in der Oper, flache Schuhe zum Abendkleid, weiße Socken zur Anzughose, freie Schultern in der Kirche, Alk für Damen vor fünf, SIE im Kostüm oder Dekolleté (Also gehobeneres Kleid egal ob groß oder klein) und ER in Jeans und Hawaiihemd auf der selben Veranstaltung.

 

Frau in Hosen auf Bällen ist immer haarscharf an der Grenze.

 

Und Leute, die beim ersten Rundgang schon mal von allem ein bisschen (und von den besonderen Sachen wie Kaviar und Shrimps schon mal die halbe Platte) auf dem Teller haben (und den dann gehäuft als gäbe es die nächsten 14 Tage nichts mehr) finde ich einfach fürchterlich.

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Ist es wirklich noch so, dass eine Dame im Restaurant weder bestellen noch bezahlen darf? Kommt es vielleicht daher, dass meine Gute meistens mir erzählt was sie gerne essen will (*Sag's dem Kellner...*). Bezahlen tut bei uns eigentlich immer derjenige, der noch Geld einstecken hat, im Urlaub dagegen grundsätzlich mein Frauchen, weil Ihre Kreditkarte die besseren Bonus-Punkte einbringt...

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Eine Freundin von mir hat einen Freund, der ihr stets die Türen aufhält, im Restaurant den Stuhl anschiebt, die Bestellung aufgibt und die Rechnung übernimmt - sie erntet regelmäßig neidische Blicke, nur frage ich mich ja wieviele dieser neiderfüllten Damen wirklich in der Lage wären diese Bemühungen zu würdigen ... :ph34r:

Ich wusste gar nicht, dass ich eine Freundin von dir bin... B) Mein Mann macht das auch.

Ich glaube, es ist wichtig, zu wissen, dass man es auch selbst kann, der andere einem eben nur etwas Gutes tun will. Dann kann ich das auch gut annehmen und genießen (auch die neiderfüllten Blicke, hehe)

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Um bei Flos Beispielen zu bleiben: Wer sich bei uns zu Kaffee und Kuchen einlädt, weiß ganz genau, dass er letzteren selber mitzubringen und statt ersterem nur Tee zu erwarten hat B)
Jenachdem wie weit unser Besuch zu uns fahren muss richten wir außer dem Kuchen schon mal gerne Milchreisauflauf, Stuten und Schwarzbrot mit kleinen Aufschnittplatten her (wenn der Besuch sein Mittagessen ausfallen lassen musste).

 

Tee gibt es bei uns zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit - Kaffee nur Instant.

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Ist es wirklich noch so, dass eine Dame im Restaurant weder bestellen noch bezahlen darf? Kommt es vielleicht daher, dass meine Gute meistens mir erzählt was sie gerne essen will (*Sag's dem Kellner...*). Bezahlen tut bei uns eigentlich immer derjenige, der noch Geld einstecken hat, im Urlaub dagegen grundsätzlich mein Frauchen, weil Ihre Kreditkarte die besseren Bonus-Punkte einbringt...

Manchmal beschleicht mich das Gefühl, ihr seid unsere oder wir eure Doppelgänger.... B)

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