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Christliche Vorbilder


Lutheraner

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Unsere Zeit ist arm an Vorbildern, die meisten Politiker und Unternehmer taugen kaum noch dazu, da ist es schön, dass es wenigstens noch für jeden Christen Vorbilder im Glauben gibt. Wen zählt ihr persönlich zu euren wichtigsten christlichen/religiösen Vorbildern ?

 

mir persönlich sind wichtig:

 

Maximilian Kolbe

Sophie Scholl

Albert Schweitzer

Martin Luther King

Leo Tolstoi

Charles Dickens

Martin Luther

Papst Johannes XXIII

 

Wer sind eure Glaubensvorbilder und warum ?

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Wer sind eure Glaubensvorbilder und warum ?

 

das "warum" habe ich geklammert ().

 

 

 

Jesus Christus ("wo mein Herr auferstanden ist, mag ich im Grab nicht bleiben" B))

 

Petrus (er hat geweint; das kann ich nicht so gut)

 

der sel. Winthir (er hat ohne kirchlichen Auftrag das Evangelium in Neuhausen verkündet)

 

Pfr. Paul Gerhardt ("Lobet den Herren, alle die ihn ehren, laßt uns mit Freuden seinem Namen singen, und Preis und Dank zu seinem Altar bringen: Lobet den Herren!")

 

und gerne auch Theo Ambrosius Schmid, der mir - vor meiner Konversion, als sich manche Menschen, was ich erst viele Jahre später erfahren habe, Sorgen gemacht haben, um mich und meinen Lebensweg, daß ich vielleicht "abdrifte" in Richtung Levebfre - einen Satz mit auf meinen Weg gegeben hat.

 

ich weiß das noch wie heute, war ich wieder mal zu Besuch dort, in dem Pfarrgarten (schöne Gegend) waren wir, und kann sicher auch heute die Stelle noch genau bezeichnen).

 

Da dreht er sich unvermittelt zu mir um, schaut mir direkt ins Gesicht und sagt:

 

"Über eines müssen Sie sich klar werden,

 

Herr (...);

 

und zwar vor Ihrer Konversion.

 

 

 

Es gibt überall

 

die gleichen

 

A*********."

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und gerne auch Theo Ambrosius Schmid, der mir - vor meiner Konversion, als sich manche Menschen, was ich erst viele Jahre später erfahren habe, Sorgen gemacht haben, um mich und meinen Lebensweg, daß ich vielleicht "abdrifte" in Richtung Levebfre - einen Satz mit auf meinen Weg gegeben hat.

 

ich weiß das noch wie heute, war ich wieder mal zu Besuch dort, in dem Pfarrgarten (schöne Gegend) waren wir, und kann sicher auch heute die Stelle noch genau bezeichnen).

 

Da dreht er sich unvermittelt zu mir um, schaut mir direkt ins Gesicht und sagt:

 

"Über eines müssen Sie sich klar werden,

 

Herr (...);

 

und zwar vor Ihrer Konversion.

 

 

 

Es gibt überall

 

die gleichen

 

A*********."

 

Dieser Satz in all seiner Lebensklugheit macht den Mann verehrungswürdig und reif für die "Höhe der Altäre"

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und gerne auch Theo Ambrosius Schmid, der mir - vor meiner Konversion, als sich manche Menschen, was ich erst viele Jahre später erfahren habe, Sorgen gemacht haben, um mich und meinen Lebensweg, daß ich vielleicht "abdrifte" in Richtung Levebfre - einen Satz mit auf meinen Weg gegeben hat.

 

ich weiß das noch wie heute, war ich wieder mal zu Besuch dort, in dem Pfarrgarten (schöne Gegend) waren wir, und kann sicher auch heute die Stelle noch genau bezeichnen).

 

Da dreht er sich unvermittelt zu mir um, schaut mir direkt ins Gesicht und sagt:

 

"Über eines müssen Sie sich klar werden,

 

Herr (...);

 

und zwar vor Ihrer Konversion.

 

 

 

Es gibt überall

 

die gleichen

 

A*********."

 

Dieser Satz in all seiner Lebensklugheit macht den Mann verehrungswürdig und reif für die "Höhe der Altäre"

Diese derbe Trivialanalyse hat allerdings mit "verehrungswürdig" nichts zu tun. Allerdings wird mir dadurch klarer, nach welchen Maßstäben du misst, und warum dir jene Heiligen, die mehr auf das Himmlische hin orientiert sind für dich apriori verdächtig sind.

 

Meine Hochschätzung für gottliebende Menschen wie

 

Teresa von Avila

 

Therese von Lisieux

 

Franz von Sales, Franziskus, Pfarrer von Ars, Pater Pio ... möchte ich auch noch kurz zum Ausdruck bringen.

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Ach, die letzten beiden hast du doch hinter dir gelassen.

 

Nimm stattdessen doch den fröhlichen Filippo Neri! B)

Teresa von Ávila - große Frau!

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Eben lief in sat 3 ein Film über Bernhard Weiss. Der Mann der Goebbels jagte. Berliner Vizepolizeipräsident. Das sind Vorbilder, und nicht Leute, die verschimmeltes Brot essen.

Gruß

Ullr

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Mir war immer meine Namenspatronin Elisabeth von Thüringen ein Vorbild und später auch Johannes XXIII.

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Eben lief in sat 3 ein Film über Bernhard Weiss. Der Mann der Goebbels jagte. Berliner Vizepolizeipräsident. Das sind Vorbilder, und nicht Leute, die verschimmeltes Brot essen.

Gruß

Ullr

Johannes Vianney ist nicht Vorbild, weil er verschimmeltes Brot gegessen hat. Der hl. Pfarrer von Ars hat eine verlotterte Pfarre durch sein Vorbild der Liebe, sein Gebet, seinen unrmüdlichen Einsatz zu Gott geführt. Im übrigen hatte Johannes Vianney sowohl ein Herz für die Ärmsten der Armen- die Sünder. Sein Wirken machte Ars zum geistlichen Mittelpunkt von Frankreich so sehr, dass die Neider sich nicht genug darin tun konnten ihn zu verleumden. Eine Verleumderin bezichtigte ihn sogar, dass sie ein Kind von ihm erwarten würde. Andere lästerten, dass seine hagere Gestalt von einem lasterhaften Leben her rührte. Johannes Vianney hat alle diese Anschuldigungen - auch die seiner Mitbrüder - in Geduld angenommen, und nie aufgehört, für die Menschen da zu sein. Ähnlich wie der hl. Martin hat er die Hose mit einem Armen geteilt und war ein großer Seelen für viele. Er konnte den Menschen helfen, weil er nicht sich selbst suchte und den eigenen Genuß- sondern das Heil und die wahre Freude des anderen die vor allem darin besteht, dass der Mensch mit Gott und mit sich selbst im Reinen ist.
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Ach, die letzten beiden hast du doch hinter dir gelassen.

 

Nimm stattdessen doch den fröhlichen Filippo Neri! B)

Teresa von Ávila - große Frau!

Den klaren Worten Pater Pios habe ich am Beginn meines religiösen Weges sehr viel zu verdanken. Pater Pio´s Aussprüche und geistliche Wegweisungen waren es, die mir sehr geholfen haben. Es sind beides heilige Priester, welche die Liebe Gottes zu den Menschen trugen, und die Menschen zu Gott empor hoben. Es gibt Menschen, in deren Nähe man sich erhoben fühlt - es gibt Menschen, die uns vom Irdischen zum Himmlischen empor heben: Die beiden hl. Priester waren solche Priester des göttlichen Erlösers.

 

Was die hl. Teresa von Avila betrifft, die nicht nur eine mutige, großherzige und humorvolle Frau war - sondern auch eine sehr gute Sprache verwendete, mystisch tief begnadet und eine herzerfrischende Seele war, so hat nicht nur eine Edith Stein von ihr gelernt- sondern sie ist sehr vielen auf dem geistlichen Weg und gerade bei de Unterscheidung der Geister einen großartige Helferin geworden.

 

Erwähnen möchte ich auch Hildegard von Bingen.Sowohl durch ihr geistliches Wirken wie auch durch die sogenannte "Hildegard" Medizin war und ist diese Frau vielen Menschen ein Segen.

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Franciscus non papa

warum nur habe ich immer den eindruck, dass manche menschen eine geradezu perserve neigung dazu haben, zu "frömmeln"????

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warum nur habe ich immer den eindruck, dass manche menschen eine geradezu perserve neigung dazu haben, zu "frömmeln"????
Vielleicht auf Grund einer anderen perversen Neigung

 

 

 

 

 

zum Neid?

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Ein Vorbild war manchen auch der Priester DDDDr. Johannes Ude im Ausseerland. Prof Ude wurde wegen seiner pazifistischen Ideale damals aus der Steiermark verbannt. Prof. Ude fand auch gegenüber den Nazis wegen des Judenprogrom sehr klare und scharfe Worte. Seine Liebe zu Gott, zu den Menschen und den Geschöpfen versuchte er auch als Vegetarier zu leben. Sein bekanntestes Buch ist: "Du sollst nicht töten." In hohem Alter hatte dieser gescheite Mann noch die Kraft, übers Gebirge zu wandern.

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Franciscus non papa
warum nur habe ich immer den eindruck, dass manche menschen eine geradezu perserve neigung dazu haben, zu "frömmeln"????
Vielleicht auf Grund einer anderen perversen Neigung

 

 

 

 

 

zum Neid?

 

 

kindelein von herzen,

 

neid ist etwas, was mir völlig fremd ist....

 

im gegenteil, ich schau mit einer mischung von mitleid und amüsiertem lächeln (als alter spötter darf ich das) auf die masochistischen anstrengungen mancher frommen seelen israels. luther nannte das "werkerei" was ihr so betreibt.

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Und jetzt wieder zum Thema!

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Franciscus non papa

war doch zum thema - mm liefert einfach kein nachvollziehbares vorbild

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Das wahre Vorbild ist CHRISTUS - daher werden jene, die IHM nachfolgen Christen genannt.

 

Die Heiligen haben auf je eigene Weise das Licht Gottes ausgestrahlt. Das Vorbild einer hl. Teresa von Avila war z.B. für Edith Stein impulsgebend. Als sie eine Nacht hindurch Schriften der Teresa von Avila las, sagte sie: "Das ist die Wahrheit".

 

Heilige wie Franziskus, Ignatius von Loyola haben andere zur Heiligkeit angeregt. Vielen fehlt die Kraft dieser Hingabe - und so lehnen sie die Heiligen ab, triefen mitunter vor Spott oder machen sich über Ereignisse aus dem Leben der Heiligen lustig, weil selbst nicht fähig oder willens sind, die heroische Hingabe zu üben, die das Leben der Heiligen so strahlend macht.

bearbeitet von Mariamante
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Franciscus non papa
Das wahre Vorbild ist CHRISTUS - daher werden jene, die IHM nachfolgen Christen genannt.

 

Die Heiligen haben auf je eigene Weise das Licht Gottes ausgestrahlt. Das Vorbild einer hl. Teresa von Avila war z.B. für Edith Stein impulsgebend. Als sie eine Nacht hindurch Schriften der Teresa von Avila las, sagte sie: "Das ist die Wahrheit".

 

Heilige wie Franziskus, Ignatius von Loyola haben andere zur Heiligkeit angeregt. Vielen fehlt die Kraft dieser Hingabe - und so lehnen sie die Heiligen ab, triefen mitunter vor Spott oder machen sich über Ereignisse aus dem Leben der Heiligen lustig, weil selbst nicht fähig oder willens sind, die heroische Hingabe zu üben, die das Leben der Heiligen so strahlend macht.

 

 

mein lieber,

 

den ersten teil deines beitrages kann ich voll und ganz unterschreiben. deine seitenhiebe hättest du dir sparen können...

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Das wahre Vorbild ist CHRISTUS - daher werden jene, die IHM nachfolgen Christen genannt.

 

Die Heiligen haben auf je eigene Weise das Licht Gottes ausgestrahlt. Das Vorbild einer hl. Teresa von Avila war z.B. für Edith Stein impulsgebend. Als sie eine Nacht hindurch Schriften der Teresa von Avila las, sagte sie: "Das ist die Wahrheit".

 

Heilige wie Franziskus, Ignatius von Loyola haben andere zur Heiligkeit angeregt. Vielen fehlt die Kraft dieser Hingabe - und so lehnen sie die Heiligen ab, triefen mitunter vor Spott oder machen sich über Ereignisse aus dem Leben der Heiligen lustig, weil selbst nicht fähig oder willens sind, die heroische Hingabe zu üben, die das Leben der Heiligen so strahlend macht.

 

 

mein lieber,

 

den ersten teil deines beitrages kann ich voll und ganz unterschreiben. deine seitenhiebe hättest du dir sparen können...

 

Dito:

 

e.g.

 

kindelein von herzen,

 

 

mm liefert einfach kein nachvollziehbares vorbild

 

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Vobilder denen heute viele nacheifern sind Popstars, Schauspieler etc. Allerdings gibt es auch in Zeiten wie diesen Menschen, die z.B. Mutter Teresa als Vorbild sehen. Die "Missionarinnen der Nächstenliebe" eifern diesem Vorbild nach. Wichtig ist, dass wir bei uns selbst beginnen. Ein Vor- Bild soll nicht einfach nur nachgeäfft werden- sondern soll uns anregen, unserer eigenen Berufung zu folgen. Als Augustinus das Leben der Heiligen sah, sagte er sich:"Dieser oder jener hat es geschafft heilig zu werden? Dann kann ich es auch." So können auch manche Schattenseiten von Heiligen - die manche genüßlich betrachten- eine Hilfe sein. Sie zeigen, dass Gott kein Perfektionist ist, sondern auch aus rauhen Steinen Wunderbares machen kann.

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warum nur habe ich immer den eindruck, dass manche menschen eine geradezu perserve neigung dazu haben, zu "frömmeln"????

 

Warum habe ich den Eindruck, dass Christen ebenfalls ihre Statussymbole haben - eben nur andere. Ist das hier eigentlich nicht nur ein Wettbewerb darüber, wer das originellste Vorbild nennen kann?

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Der hl. Thomas Morus ist ein besonders christliches Vorbild für einen Staatsmann, der sich von einem König nicht einschüchtern läßt, wo es darum geht Gott mehr zu gehrochen als den Menschen.

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Ich habe mal überlegt. Als Vorbilder mit besonderem Bezug zum Christentum würde ich nennen:

 

-Martin Luther

-Benjamin Franklin

-Clemens August I von Bayern

-Johannes XXIII (wegen seines Stils, nicht unbedingt wegen seiner theologischen Anschauungen)

-Mary Baker Eddy (für die Energie, mit der sie ihre Religionsgemeinschaft aufgebaut hat)

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Warum habe ich den Eindruck, dass Christen ebenfalls ihre Statussymbole haben - eben nur andere. Ist das hier eigentlich nicht nur ein Wettbewerb darüber, wer das originellste Vorbild nennen kann?

 

Interessanter Ansatz. Tatsächlich besteht die Gefahr, dass (z.B.) Heilige zu Statussymbolen verkommen. Das aber ist ein Zeichen, dass bereits eine Verzerrung von dem stattgefunden hat, was Vorbilder sein könnten, nämlich Menschen, die mich anstacheln, endlich zu dem zu werden, der ich sein könnte, der ich aber aufgrund meiner Schwäche bislang nicht geworden bin.

 

Ein "Vor-bild" soll mir nicht vor der Nase und somit im Weg rum stehen, sondern eigentlich eher hinter mir als Ansporn. Ein zu einem Statussymbol gewordener Mensch spornt niemanden an.

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Warum habe ich den Eindruck, dass Christen ebenfalls ihre Statussymbole haben - eben nur andere. Ist das hier eigentlich nicht nur ein Wettbewerb darüber, wer das originellste Vorbild nennen kann?

 

Interessanter Ansatz. Tatsächlich besteht die Gefahr, dass (z.B.) Heilige zu Statussymbolen verkommen. Das aber ist ein Zeichen, dass bereits eine Verzerrung von dem stattgefunden hat, was Vorbilder sein könnten, nämlich Menschen, die mich anstacheln, endlich zu dem zu werden, der ich sein könnte, der ich aber aufgrund meiner Schwäche bislang nicht geworden bin.

 

So sehe ich das auch. Jeder Sportler, jeder Politiker, jeder Künstler, jeder, der engagiert seinem Beruf nachgeht, hat normalerweise Vorbilder. Die würde in diesen Fällen auch niemand als Statussymbole bezeichnen, warum soll es dann in der Religion anders sein, wenn man jemanden sucht, an dem man sich orientieren möchte oder den man für das, was er geleistet hat, verehrt ?

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Allerdings wird mir dadurch klarer, ......warum dir jene Heiligen, die mehr auf das Himmlische hin orientiert sind für dich apriori verdächtig sind.

Lieber Maramante,

 

warum sprichst Du eine deartige Beschuldigung aus?

Es gibt sehr viele Heilige zu denen ich voll Ehrfurcht aufblicke, die aber natürlich auch ihre "blinden Flecken"haben.

Nur zwei Beispiele.

Der hl. Franziskus, von mir hochverehrt, aber dennoch sehe ich die Problematik der extremen Missachtung seines Leibes.

 

Der hl. Bernhard von Clairvaux von mir hochverehrt, aber dennoch sehe die riesige Problematik seiner Kreuzzugspropaganda. (OT ich werde morgen mit grosser Freude die Sonntagsmesse im Stift Heiligenkreuz besuchen und dort meine Andacht durch die Spirtualität cisterziensischer Arbchtektur fördern lassen)

 

Wie gesagt das tut meiner Verehrung kaum Abbruch, zeigt aber, dass auch die Heiligen dem von Dir immer so geschmähten Zeitgeist unterlagen.

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