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Ist das das Gottesbild nach dem wir streben sollen?


wolfgang E.

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Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche.

 

Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

 

Zur Wahrung des Friedens in den GG den Schlußsatz über die geistige Befindlichkeit des apostrophierten Herrn gelöscht. Wolfgang E.

bearbeitet von wolfgang E.
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Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche.

 

Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

 

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

Das ist einfach nur Blödsinn was der Mann schreibt.

Genauso könnte man sagen, Katrina habe alle Kirchen der Stadt vernichtet, und es sei sicher kein Zufall, daß die Stadt vernichtet wurde, die als die katholischste der USA gilt.

 

Was der Mann treibt ist die systematische Rufschädigung der Kirche

 

Werner

bearbeitet von Gabriele
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Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche.

 

Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

 

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

bearbeitet von Gabriele
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Linz - Aussagen eines oberösterreichischen Pfarrers zum Hurrikan "Katrina" sorgen für Aufregung: Es sei kein Zufall, dass New Orleans überschwemmt worden sei, wird Gerhard Maria Wagner aus Windischgarsten (Bezirk Kirchdorf) in einer Regionalausgabe der "Kremstaler Rundschau" zitiert. Der Sturm hätte alle Nachtclubs, Bordelle und Abtreibungskliniken der Stadt vernichtet, so der Geistliche.

 

Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

 

Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen.

bearbeitet von Gabriele
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Da dieser herr mit solchen Theorien ganz offensichtlich nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht, kann man sich eigentlich wieder hinlegen.

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Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

 

Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen.

 

Du jast recht aber wie nennt man so einen in den Glaubensgesprächen???? B)

bearbeitet von Gabriele
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Wer hier Rufschädigung betreibt ist durchaus offen. In : http://www.dioezese-linz.at/pfarren/windis...te/pfarreaz.php kann man jedenfalls erkennen, warum jemand auf die Idee kommt, so einen Pfarrer sich als Bischof zu wünschen. - Artikel in Pfarrbriefen, so sie denn korrekt zitiert werden, geben nicht zwingend die Meinung des Pfarrers wieder. Grüße, KAM

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Da dieser herr mit solchen Theorien ganz offensichtlich nicht auf dem Boden der katholischen Lehre steht, kann man sich eigentlich wieder hinlegen.

 

Man kann diesen Herrn nicht verharmlosen - er ist der Schwarm aller Fundis in Oberösterreich und wurde ernsthaft als Bischofskanditat gehandelt, der die bösen Liturgiemissbraucher in der Diözese Linz wieder zur Raison bringen könnte.

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Seufz! Wie steht Gott zu Naturkatastrophen? Die einen sehen darin eine Strafe Gottes, vielleicht ist das ein gräßliches Gottesbild.

 

Aber so schnell lass ich Gott nicht davon: Wenn es keine Strafe ist, wie immer voller Empörung gesagt wird, was ist es dann? Zufällige Wetterfluktuationen, und Gott hat eigentlich nichts damit zu tun.

 

Das Wesen des Fundamentalismus ist, daß Gott immer und überall die Handlungsvollmacht hat, und es ist keine verträgliche Haltung Gottes zu Unglücken denkbar, außer eben Strafe?

 

Oder ist es ein Geschenk? Damit die Mitmenschen spenden und somit gottgefällig sind? Das ist ein genauso gräßliches Gottesbild.

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Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

 

Irgendwo hört die Toleranz auf mein Lieber und man mussaber doch nicht in den Glaubensgesprächen Wolfgang (da habe ich mich heute sogar schon selber moderiert) auch so nennen düerfen.

 

ach ja ich vergaß daß fortschrittliche katholiken immer dann an die grenze ihrer toleranz kommen wenn sie wirklich gefordert währe

bearbeitet von Gabriele
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Nochmal zur Sache: die Spekulation darüber ob und inwiefern Naturkatastrophen "Sündfluten" sind, halte ich nicht für wirklich fromm, aber ein Anlaß darüber nachzudenken, ob wir für das ewige Ziel gut gerüstet sind, sind sie allemal, weil sie die Hinfälligkeit allen Menschenwerks zeigen. In diesem Sinne sind dann auch die Twin Towers wieder mit dem Turm von Babel vergleichbar, um mal einen Vergleich zu wählen, der bei der progressiven Fraktion vielleicht lieber gesehen wird. Grüße, KAM

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Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

 

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

 

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

... und das das French Quarter mit seinen Schwulenbars, Hetenpuffs und Oben-Ohne-Clubs die Katastrophe auch gut überstanden hast erwähnst du besser auch nicht!

 

Werner

bearbeitet von Gabriele
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Nochmal zur Sache: die Spekulation darüber ob und inwiefern Naturkatastrophen "Sündfluten" sind, halte ich nicht für wirklich fromm, aber ein Anlaß darüber nachzudenken, ob wir für das ewige Ziel gut gerüstet sind, sind sie allemal, weil sie die Hinfälligkeit allen Menschenwerks zeigen. In diesem Sinne sind dann auch die Twin Towers wieder mit dem Turm von Babel vergleichbar, um mal einen Vergleich zu wählen, der bei der progressiven Fraktion vielleicht lieber gesehen wird. Grüße, KAM

 

Für meinen Teil irrst Du - menschliche Tragödien bemesse ich nicht nach der Nationalität ihrer Opfer ud auch nicht nach ihrer Zahl.

(Und OT Ich bin überdies für blinden Antiamerikanismus ohnedies nicht zu haben. Dazu mag ich das Land grundsätzlich viel zu sehr).

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Und in seinem Pfarrbrief fragt der seltsame Mensch weiter: "Wussten Sie, dass zwei Tage später die Homo-Verbände eine Parade von 125.000 Homosexuellen geplant hatten?"

http://kurier.at/oesterreich/1198702.php

 

Dazu ist noch zu sagen, dass dieser Priester von einer bestimmten Gruppe stark als Nachfolger, des von eben dieser Gruppe gemobbten Altbischofs der Diözese Linz, Maximilian Aichern favorisieret wurde.

 

Wenn dies die Ansichten sind, die man haben muss um nicht als Vertreter einer Spasstheologie und als Kuschelchrist diffamiert zu werden, dann danke ich sehr schön. Dieser Gott ist nicht mein Gott und ist nicht der Vater Jesu.

 

Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

 

Ach was sind ie heute nicht wieder tolerant und weltoffen unsere fortschrittlichen mitchristen daß sie sogar Ferndiagnosen stellen

ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

... und das das French Quarter mit seinen Schwulenbars, Hetenpuffs und Oben-Ohne-Clubs die Katastrophe auch gut überstanden hast erwähnst du besser auch nicht!

 

Werner

 

nein natürlich nicht ich freu mich über jeden der das ganze gut überstanden hat

bearbeitet von Gabriele
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Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott?

 

 

Ich würde sagen JA

 

ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln?

 

Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit.

 

gby

 

bernd

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Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott?

 

 

Ich würde sagen JA

 

ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln?

 

Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit.

 

gby

 

bernd

 

Sehe ich ähnlich.

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Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott?

 

 

Ich würde sagen JA

 

ER hat an Seinem auserwählten Volk Israel so gehandelt - warum sollte uns Gott nun anders behandeln?

 

Gnade und Gericht gehören für mich zusammen und so ist Strafe und Liebe für mich auch eine Einheit.

 

gby

 

bernd

 

Bedeutet das, dass Du Dich mit der Aussage dieses Pfarres identifizierst ?

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ach ja ich erwähne jetzt besser nicht welche kirche in der stadt die katastrophe gut überstanden hat

 

In Aceh blieben nach dem Tsunami fast nur Moscheen stehen. Sieh dies Zeichen Allahs, Siri und bekenne dich zum Islam. ALLAHU AKBAR !

 

Moschee

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Mich würde trotzdem interessieren: Ist Gott auch ein strafender Gott?

ja, auch wenn es Dir schwer fällt, das zu glauben. Zu dem kommt darauf an, was Gott unter Strafe versteht und was Du unter Strafe verstehst.

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Nach Wolfgangs Editierung ebenfalls editiert. GAbriele

 

 

Wie sieht es mit dem Untergang von Sodom und Gomorrha (da gibt es wohl eine ganze Reihe von Schreibweisen hinsichtlich des "h") aus? Darauf könnte der zitierte Priester angespielt haben.

bearbeitet von Gabriele
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Severin Lederhilger, der Generalvikar der Diözese Linz, hat zu den Enuntiationen dieses Pfarrers in einer Aussendung folgende Stellungnahme abgegeben:

"Naturkatastrophen sind nicht nur schreckliche Ursachen für Unglück und Leid, sondern lösen bei vielen Menschen auch die Frage aus, was der Grund für solche Ereignisse ist. In der Vergangenheit, als man die naturgesetzlichen Ursachen für viele solcher Katastrophen noch nicht kannte, war es üblich, solche Ereignisse mit dem zornigen Handeln von Göttern, oder mit einem Strafhandeln des Schöpfergottes in Verbindung zu bringen. Die heutige katholische Theologie hält es für völlig unangebracht und für unverantwortlich, einen solchen Zusammenhang ausdrücklich herzustellen. Naturereignisse und die Moralität des Menschen sind zwei verschiedene, voneinander zu unterscheidende Ebenen."

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gut der hochwürdige herr generalvikar ist anderer Meinung als der hochwürdige herr pfarrer sowas soll ja öfter vorkommen ist es das was uns diese aussendung vermitteln soll

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gut der hochwürdige herr generalvikar ist anderer Meinung als der hochwürdige herr pfarrer sowas soll ja öfter vorkommen ist es das was uns diese aussendung vermitteln soll

Nein, ich will nur zeigen, dass in meiner Heimatdiözese von deren offiziellen Vetretern eine Theologie vetreten und kommuniziert wird, für die man sich nicht zu schämen braucht. Egal was irgendwelche gestrigen Landpfarrer von sich geben.

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Severin Lederhilger, der Generalvikar der Diözese Linz, hat zu den Enuntiationen dieses Pfarrers in einer Aussendung folgende Stellungnahme abgegeben:

"Naturkatastrophen sind nicht nur schreckliche Ursachen für Unglück und Leid, sondern lösen bei vielen Menschen auch die Frage aus, was der Grund für solche Ereignisse ist. In der Vergangenheit, als man die naturgesetzlichen Ursachen für viele solcher Katastrophen noch nicht kannte, war es üblich, solche Ereignisse mit dem zornigen Handeln von Göttern, oder mit einem Strafhandeln des Schöpfergottes in Verbindung zu bringen. Die heutige katholische Theologie hält es für völlig unangebracht und für unverantwortlich, einen solchen Zusammenhang ausdrücklich herzustellen. Naturereignisse und die Moralität des Menschen sind zwei verschiedene, voneinander zu unterscheidende Ebenen."

 

Wie sieht es denn damit aus, dass Jesus diesen Fall aufgreift und sagt, dass es einigen Städten - ich glaube mich erinnern zu können, dass er sie sogar namentlich nennt - schlimmer ergehen wird? Aber vielleicht werfe ich da auch etwas durcheinander, denn ich finde die Stelle gerade nicht.

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