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Benutzerordnung


Ottoss

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Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

 

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

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Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

 

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

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Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

 

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

Hm. B) Seltsam. Ohne jeden weiteren Zusammenhang, z. B. als Referenten o. ä.? Oder ist das nur eine Club-Athmosphäre ohne Vorträge usw.?

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

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Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

Hm. B) Seltsam. Ohne jeden weiteren Zusammenhang, z. B. als Referenten o. ä.? Oder ist das nur eine Club-Athmosphäre ohne Vorträge usw.?

 

Nan, na Du kleiner Scherzkeks!!!!!

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Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

 

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

 

Die muß man halt notfalls mit Hausverbot belegen. Gelegentliche Visiten von Pfarrer etc. wären auch nicht schlecht, auch halte ich es für nötig mit den Jugendlichen direkt zu reden und die Probleme anzusprechen. Der Erlaß einer Nutzerordnung, die dann irgendwo aushängt, ist mE keine so gute Idee. Außerdem muß man sich manchmal auch einfach vor die Jugend stellen und fünfe gerade sein lassen, wenn man eine lebhafte Jugendgruppe will. Aus ein paar leeren Bierflaschen oder Zigarettenkippen darf da nicht gleich ein großes Gewese gemacht werden. Grüße, KAM

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

 

 

Hmm, ich wundere mich ein wenig. Besteht denn bei den Jüngeren - ich weiß ja nicht welchem Alter die Jugendlichen sind - nicht sowieso eine generelle Aufsichtpflicht durch einen Erwachsenen oder mindestens volljährigen Jugendlichen?

Vielleicht sollte auch eine Liste mit den Jugendlichen erstellt werden, die Zutritt zu den Räumen haben. Und wer nicht auf der Liste steht, dem kann der Zutritt verweigert werden. Eine Anwesenheitsliste wäre auch von Vorteil, denn wenn etwas zu Schaden kommt, nachher auch der Verantwortliche dafür ermittelt werden kann.

bearbeitet von Eifellady
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Franciscus non papa
Die muß man halt notfalls mit Hausverbot belegen. Gelegentliche Visiten von Pfarrer etc. wären auch nicht schlecht, auch halte ich es für nötig mit den Jugendlichen direkt zu reden und die Probleme anzusprechen. Der Erlaß einer Nutzerordnung, die dann irgendwo aushängt, ist mE keine so gute Idee. Außerdem muß man sich manchmal auch einfach vor die Jugend stellen und fünfe gerade sein lassen, wenn man eine lebhafte Jugendgruppe will. Aus ein paar leeren Bierflaschen oder Zigarettenkippen darf da nicht gleich ein großes Gewese gemacht werden. Grüße, KAM

 

 

zunächst mal: ich bin schon überrascht, wie gelassen du da reagierst. und ich stimme dir zu. man muss jugendlichen auch einen gewissen freiraum geben... und man muss sie auch mal in gewissen grenzen über die stränge schlagen lassen...

 

es scheint wohl um so eine art "offenen jugendtreff" zu gehen. und da sollten die jugendlichen auch mal unter sich sein können. ein gelegentlicher besuch des pfarrers, gemeindereferenten usw. ist da schon auch in ordnung. aber irgendwelche älteren herren, die da nur wegen der jungen damen auftauchen, sollte man diskret, aber bestimmt rauskomplimentieren.

 

gut wäre sicher, wenn man ein paar der jugendlichen als direkte ansprechpartner mit einem gewissen hausrecht ausstatten könnte, vieles lässt sich dann sicher auch so erledigen.

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Meine Bitte:

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Ich habe als Jugendlicher mal in der Teestube einer evangelischen Gemeinde mitgearbeitet. Das Ziel dieser Einrichtung war, "Strassenkids" von der Strasse zu holen. Wir hatten da also teilweise sehr problematische Gäste, die auch mal vor die Tür gegangen sind, um sich dort gegenseitig die Zähne auszuschlagen. Innerhalb der Teestube gab es aber selten Probleme, da es dort feste Regeln gab und ein Team, dass auf die Einhaltung der Regeln geachtet war. Chef der Teestube war am Ende ein Buddhist, der in fernöstlichen Kampfkünsten bewandert war (und Leiter der Schachgruppe und ein persönlicher Freund des Pfarrers.) Der hat nicht einmal Gewalt angewendet. Immer wenn einer von den Querulanten ihm angedroht hat, ihn zu verprügeln, hat er das Angebot angenommen und ist den Schlägen einfach nur ausgewichen. So einen braucht Ihr auch im Team. B)

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

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Vielleicht könnte man auch die Vorstellungen einiger Gemeindemitglieder mal überprüfen...

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

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Wie wäre es denn mit den 10 Geboten ? Sind die etwa nicht jugendgerecht ? B)

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

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Wie wäre es denn mit den 10 Geboten ? Sind die etwa nicht jugendgerecht ? B)

 

Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

FEHLANZEIGE.

 

Vielen Dank

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Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

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Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

 

Die muß man halt notfalls mit Hausverbot belegen. Gelegentliche Visiten von Pfarrer etc. wären auch nicht schlecht, auch halte ich es für nötig mit den Jugendlichen direkt zu reden und die Probleme anzusprechen. Der Erlaß einer Nutzerordnung, die dann irgendwo aushängt, ist mE keine so gute Idee. Außerdem muß man sich manchmal auch einfach vor die Jugend stellen und fünfe gerade sein lassen, wenn man eine lebhafte Jugendgruppe will. Aus ein paar leeren Bierflaschen oder Zigarettenkippen darf da nicht gleich ein großes Gewese gemacht werden. Grüße, KAM

 

 

Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

 

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

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Was muß man sich denn unter den "nicht gern gesehenen Gästen" vorstellen? Entschuldige, es ist OT, aber in Deinem eigenen Anliegen kann ich Dir mangels Erfahrung nicht helfen.

 

Z.B. Wesentlich ältere Männer die nur dann präsent sind, wenn sehr junge weibliche Kinder/Jugendliche dort aufhalten.

 

 

Hmm, ich wundere mich ein wenig. Besteht denn bei den Jüngeren - ich weiß ja nicht welchem Alter die Jugendlichen sind - nicht sowieso eine generelle Aufsichtpflicht durch einen Erwachsenen oder mindestens volljährigen Jugendlichen?

Vielleicht sollte auch eine Liste mit den Jugendlichen erstellt werden, die Zutritt zu den Räumen haben. Und wer nicht auf der Liste steht, dem kann der Zutritt verweigert werden. Eine Anwesenheitsliste wäre auch von Vorteil, denn wenn etwas zu Schaden kommt, nachher auch der Verantwortliche dafür ermittelt werden kann.

 

 

 

 

Die muß man halt notfalls mit Hausverbot belegen. Gelegentliche Visiten von Pfarrer etc. wären auch nicht schlecht, auch halte ich es für nötig mit den Jugendlichen direkt zu reden und die Probleme anzusprechen. Der Erlaß einer Nutzerordnung, die dann irgendwo aushängt, ist mE keine so gute Idee. Außerdem muß man sich manchmal auch einfach vor die Jugend stellen und fünfe gerade sein lassen, wenn man eine lebhafte Jugendgruppe will. Aus ein paar leeren Bierflaschen oder Zigarettenkippen darf da nicht gleich ein großes Gewese gemacht werden. Grüße, KAM

 

 

zunächst mal: ich bin schon überrascht, wie gelassen du da reagierst. und ich stimme dir zu. man muss jugendlichen auch einen gewissen freiraum geben... und man muss sie auch mal in gewissen grenzen über die stränge schlagen lassen...

 

es scheint wohl um so eine art "offenen jugendtreff" zu gehen. und da sollten die jugendlichen auch mal unter sich sein können. ein gelegentlicher besuch des pfarrers, gemeindereferenten usw. ist da schon auch in ordnung. aber irgendwelche älteren herren, die da nur wegen der jungen damen auftauchen, sollte man diskret, aber bestimmt rauskomplimentieren.

 

gut wäre sicher, wenn man ein paar der jugendlichen als direkte ansprechpartner mit einem gewissen hausrecht ausstatten könnte, vieles lässt sich dann sicher auch so erledigen.

Pardon aber ich finde Deine Antwort all den jetzt zitierten Usern gegenüber ungerecht.

 

Ein Benutzerordnung zur Verfüfung zu stellen ohne den genauen Charakter des Jugendtreffs zu kennen, halte ich für unmöglich.

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In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

Um hier rechtzeitig vorzubeugen wäre eine jugendgerechte Nutzerordnung von großem Nutzen.

 

Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

 

Wie wäre es denn mit den 10 Geboten ? Sind die etwa nicht jugendgerecht ? :lol:

 

Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

FEHLANZEIGE.

 

Vielen Dank

 

 

Wie bitte? Meine Antwort war ernstgemeint!

Wenn du das nicht siehst, dann kann ich dir auch nicht helfen! B)

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Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

So wie wir dich hier aus dem Forum kennen, ist doch für dich bereits das Wort "Jugendgruppe" ein Sakrileg.

 

Trotzdem finde ich es befremdlich, daß du die 10 Gebote als "Schmuddelkram und ausgewachsenen Blödsinn" bezeichnest.

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Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

So wie wir dich hier aus dem Forum kennen, ist doch für dich bereits das Wort "Jugendgruppe" ein Sakrileg.

 

Trotzdem finde ich es befremdlich, daß du die 10 Gebote als "Schmuddelkram und ausgewachsenen Blödsinn" bezeichnest.

 

Für Plattheiten und flegelhaftes Verhalten lieber Thofrock, bist Du ja hinlänglich bekannt. Aber sei`s drum :ph34r: .

Nochmals meine Bitte:

 

Es handelt sich um eine ganz normale Jugendgruppe, gemischt, im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Diesen wurde auf Anregung des Pfarrers selbstverständlich ein Raum, der in der Verfügungsgewalt der Pfarre steht, zur Verfügung gestellt. Damit bei deren Treff`s auch die Verantwortlichkeit geregelt ist bitte ich zum wiederholten Mal, mir eine "Benutzerordnung" zur Verfügung zu stellen. Ganz bewusst nehme ich nicht das Wort "gewisse Ordnung" in den Munde. Dies würde ja wieder ganz sicher bei bestimmten Typen Reaktionen hervorrufen, die meiner Bitte nicht weiterhelfen würden.

 

Grüß an alle, Ottoss

 

Zitierfunktion repariert

bearbeitet von MartinO
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Es ist wirklich hoch interessant, dass von den bisherigen Zuschriften keine auf meine ernst gemeinte Bitte eingeht. Außer Schmuddelkram und ausgewachsener Blödsinn

 

So wie wir dich hier aus dem Forum kennen, ist doch für dich bereits das Wort "Jugendgruppe" ein Sakrileg.

 

Trotzdem finde ich es befremdlich, daß du die 10 Gebote als "Schmuddelkram und ausgewachsenen Blödsinn" bezeichnest.

 

Für Plattheiten und flegelhaftes Verhalten lieber Thofrock, bist Du ja hinlänglich bekannt. Aber sei`s drum :ph34r: .

Nochmals meine Bitte:

 

Es handelt sich um eine ganz normale Jugendgruppe, gemischt, im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Diesen wurde auf Anregung des Pfarrers selbstverständlich ein Raum, der in der Verfügungsgewalt der Pfarre steht, zur Verfügung gestellt. Damit bei deren Treff`s auch die Verantwortlichkeit geregelt ist bitte ich zum wiederholten Mal, mir eine "Benutzerordnung" zur Verfügung zu stellen. Ganz bewusst nehme ich nicht das Wort "gewisse Ordnung" in den Munde. Dies würde ja wieder ganz sicher bei bestimmten Typen Reaktionen hervorrufen, die meiner Bitte nicht weiterhelfen würden.

 

Grüß an alle, Ottoss

 

http://www.oberekyll.de/formulare/jugendra...dnung_reuth.pdf

 

Auch eine gute Sache: http://www.jusos-birkenfeld.de/new/unserea...5d000360ce.html

 

Und ansonsten: Google ist dein Freund. :lol:

 

Ach, ich habe mal die Quoten "repariert". Ich kriege bei so was immer einen Ordnungsfimmel. B)

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Für Plattheiten und flegelhaftes Verhalten lieber Thofrock, bist Du ja hinlänglich bekannt.

 

Ich wäre auch sehr irritiert, wenn ausgerechnet du meine Beiträge anders bewerten würdest. Mach das niemals.

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Für Plattheiten und flegelhaftes Verhalten lieber Thofrock, bist Du ja hinlänglich bekannt.

 

Ich wäre auch sehr irritiert, wenn ausgerechnet du meine Beiträge anders bewerten würdest. Mach das niemals.

 

So, jetzt durfte jeder einmal! Bitte ab jetzt wieder ohne Beleidigungen, Kinder, sonst werd ich sauer!

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So einen braucht Ihr auch im Team. B)

Sobald man offene Jugendarbeit macht, hat Stefan Recht.

 

Entweder macht man einen geschlossenen Treff (also nur ein genau definierter Personenkreis). Dann braucht man aber trotzdem mindestens einen Erwachsenen, der sich in irgend einer Form drum kümmert.

 

Oder man macht einen offenen Treff. Sobald Freunde eingeladen werden dürfen, wird jeder geschlossene Treff womöglich recht schnell zum offenen (es sei denn, eine Clique steht fest dahinter - und das hat auch Vor- und Hinterteile). Ein offener Treff ist immer mit Problemen, Ärger und Aufwand verbunden, ist aber viel interessanter für die Jugendlichen. Aber dann bedarf es nicht nur ein paar Vorschriften, sondern dann muss wirklich jemand da sein, der sich kümmern will und kümmern kann.

 

Bei uns in der Gegend wurden erst einmal alle offenen Jugendtreffs der Reihe nach geschlossen. Wir von der Kirche haben übrigens am Längsten durchgehalten. Es war nicht, wie in meiner Jugendzeit, dass irgendwann der Pfarrer oder Pfarrgemeinderat den Treff schloss, sondern das Team konnte einfach nicht mehr. Auf einer Jugenddisko gab es eine üble Schlägerei (inklusive Krankenhaus und Gerichtsverfahren) zwischen meinen Gruppenleitern (und das waren wirklich ganz liebe ... vielleicht sogar zu liebe Menschen) und einigen Krawallmachern. Das Thema Disko war damit erst mal gestrichen. Aber nach einem Jahr hisste auch der "Jugendkeller" - ein offener Treff - die weiße Fahne.

 

Momentan versuchen bei uns auch einige Ministrantinnen, in den immer noch vorhandenen Räumen was aufzuziehen. Die Mädels sind so um die 16, und ich befürchte, dass sie sich mit viel Idealismus überfordern. Übermorgen habe ich ein Gespräch mit ihnen. Leider ist keine von ihnen zwei Meter groß und 120 kg schwer und Mitglied des Haudraufundschluss-Vereins. Das ist eine Grundfrage:

 

Wenn man eine tolle Regelung gefunden hat: Wer kann die durchsetzen? Zum einen im Team selbst (man darf ja nicht vergessen: 16 ist wirklich noch nicht erwachsen und man muss auch den Teamern zugestehen, dass sie Flausen haben), zum anderen aber gegenüber den Leuten, die kommen werden.

 

Die Mädels wollen erst mal nur für Ministranten was anbieten. Aber man darf Freunde einladen. Aber was sind Freunde? Und wer zieht hier die Grenzen? Wir überlegen einen Clubausweis, der von mir persönlich unterschrieben und einzeln ausgehändigt werden muss. Aber wer verbietet den Nichtmitgliedern mit welchen Argumenten und mit welcher Macht den Eintritt?

 

Das Zeug ist ungeheuer kompliziert und birgt die Gefahr großer Frustration. Ich glaube, ich werde die Mädels morgen furchtbar frustrieren. Wenn sie das durchhalten, werde ich ihnen sagen, dass ich nicht an einen Erfolg glaube, und wenn es dann doch funktioniert will ich mir für sie was Schönes überlegen. Das wäre eine gigantische Leistung. Irgendwie so.

bearbeitet von Mecky
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Hallo Otto!

 

Sag doch mal die Ziele, die ihr mit der Jugendarbeit verbindet und beschreib mal, wie es im Moment aussieht. Was wird da gemacht? Was soll anders (wie denn?) werden?

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Hi Mecky,

 

zum Glück gibt es bei uns einen Jugendtreff von der (politischen) Gemeinde. Die haben eine Sozialarbeiterin und einen Zivi. Auch unsere Kirchengemeinde unterstützt diesen Treff. Natürlich gibt es auch da immer mal wieder Ärger, bis zum Polizeieinsatz aber das ist - soweit ich da Einblick habe - schon deutlich besser geworden. Es ist z.B. wichtig, dass verschiedene Jugendeinrichtungen in der Umgebung (also kath./ev. Gemeinden, Jugendhäuser, ...) sich gegenseitig informieren, wenn es Vorfälle gab. Wenn eine Gruppe Störenfriede in einer Lokalität rausgeschmissen wurde, zieht sie nämlich meistens innerhalb von wenigen Minuten weiter zur nächsten. Die sollten dann schon vorgewarnt sein.

 

Meine Meinung zum Betrieb eines offenen Treffs: Wenn man keinen Erwachsenen für eine ständige Präsenz im Treff hat (oder haben möchte), dann sollten die jugendlichen Leiter immer die Handynummer des Küsters, Pfarrers oder eines Gemeindemitgliedes haben, um Unterstützung zu holen. Diese Person muss dann aber auch in der Nähe sein und eine Art Bereitschaftsdienst leisten. Ebenfalls wichtig finde ich (besonders für Mädels) eine Ausbildung in Selbstverteidigung. Das ist nicht nur für den Extremfall wichtig, sondern stärkt auch das Selbstbewußtsein gegenüber unerbetenen Gästen.

Konfliktsituationen sollten vorher einmal (am besten in einem Rollenspiel) durchgesprochen werden. Wie verhalte ich mich, wenn jemand...?

Nicht zuletzt sollte die Polizei über die Existenz des Treffs informiert werden. Das hilft den Ordnungshütern ungemein, das Verhalten von Krawallmachern zu durchschauen und ihnen gezielt Platzverweise erteilen zu können. Dabei sollten auch die Leiter (vor allem, wenn er Jugendliche sind) der Polizei bekannt gemacht werden. So wissen die Polizisten im Einsatzfall direkt, wer die Ansprechpartner sind, wer also das Hausrecht hat.

 

Viele Grüße

 

Stefan

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FEHLANZEIGE.

 

Vielen Dank

Meine Bemerkung war durchaus ernst gemeint! B)

Wir haben das Thema mit einer Jugendgruppe auch, nur bei genauerem Hinsehen sind es eben ein paar verbohrte Gemeindemitglieder, die meinen, katholische Jugendtreffs wären mit Rockmusik unvereinbar. Nachdem du das

Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).
geschrieben hattest, fühlte ich mich doch stark an die von mir beschriebene Situation erinnert.
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Hallo Otto,

 

Wer kann mir bei einem kleinen Problem weiterhelfen:

In unserer kleinen süddeutschen Kath. Pfarrei hat sich seit ein paar Monaten eine recht aktive Jugendgruppe gebildet. Leider ist es so, dass diese sich in den kirchlich zur Verfügung gestellten Räumen nicht immer so verhalten, wie es sich einige Gemeindemitglieder vorstellen (Radau, zu spät, nicht gerne gesehene Gäste u.v.a.m.).

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Meine Bitte:

Kann mir jemand so etwas zur Verfügung stellen?

Meine Empfehlung:

 

Auf der Polizeistation nachfragen.

Die wissen wie man mit Radaubrüdern und unerwünschten Gästen umgehen soll.

Zumindest sind Beamte bekannt, die sich auf solche Fragen spezialisiert haben.

 

Nachfragen, wie andere Jugendgruppen das Problem angepackt haben. Dem Bischof sollten sie bekannt sein.

 

 

Gruß

josef

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