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Freiheit contra respekt


sophia

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Dieser Thread ist nicht von Sophia eröffnet worden sondern ist ein Split aus dem Schreithread.

 

 

Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er sich bei einer Party vor einem Freund auf den Boden geworfen hat. Zur Begründung hieß es, Muslime dürften nur vor Gott niederknien.

 

Wie die saudiarabische Zeitung "Al-Watan" (Donnerstagausgabe) berichtete, hatte sich der junge Saudi bei einer Feier mit Musik in einem Rasthaus nahe der Stadt Hail vor seinem Freund so auf den Boden geworfen, wie es die Muslime beim Gebet tun.

 

Ein Bekannter nahm ihn dabei mit der Kamera seines Mobiltelefones auf. Die Bilder tauchten später im Internet auf und wurden per Handy verschickt.

 

Die öffentliche Auspeitschung soll nach Angaben des Gerichts in Hail in mehreren Etappen und an verschiedenen Orten erfolgen. In Saudi-Arabien urteilen die Richter nach dem islamischen Recht ("Scharia"). In dem Königreich ist der Wahabismus, eine puritanische Interpretion des sunnitischen Islam, Staatsreligion.

 

Nach 500 Peitschenhieben - lebt man da überhaupt noch?

bearbeitet von sylle
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Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er sich bei einer Party vor einem Freund auf den Boden geworfen hat. Zur Begründung hieß es, Muslime dürften nur vor Gott niederknien.

 

Wie die saudiarabische Zeitung "Al-Watan" (Donnerstagausgabe) berichtete, hatte sich der junge Saudi bei einer Feier mit Musik in einem Rasthaus nahe der Stadt Hail vor seinem Freund so auf den Boden geworfen, wie es die Muslime beim Gebet tun.

 

Ein Bekannter nahm ihn dabei mit der Kamera seines Mobiltelefones auf. Die Bilder tauchten später im Internet auf und wurden per Handy verschickt.

 

Die öffentliche Auspeitschung soll nach Angaben des Gerichts in Hail in mehreren Etappen und an verschiedenen Orten erfolgen. In Saudi-Arabien urteilen die Richter nach dem islamischen Recht ("Scharia"). In dem Königreich ist der Wahabismus, eine puritanische Interpretion des sunnitischen Islam, Staatsreligion.

 

Nach 500 Peitschenhieben - lebt man da überhaupt noch?

 

Komisch, angesichts solch eklatanter Menschenrechtsverletzungen müßte doch George Bush längst seine Armee dorthin einmarschieren lassen - aber halt: da war doch noch was!? Könnte es ÖL gewesen sein? Und sind eventuell die Bushs ganz tief drin im Ölgeschäft... :ph34r: :ph34r: :ph34r:

 

Aber nein, bestimmt nicht - wenn ich sowas lese, könnte ich aus vielen Grunden von morgens bis abends schreien! B):lol::lol:

bearbeitet von RationisCausa
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Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt

Und die wollen Respekt? Nee nee, die Mohammed-Karikaturen waren schon wohlverdient, statt der Zündschnur hätte ihm lediglich eine Peitsche aus dem Turban hängen sollen.

 

André

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Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er sich bei einer Party vor einem Freund auf den Boden geworfen hat. Zur Begründung hieß es, Muslime dürften nur vor Gott niederknien.

 

Wie die saudiarabische Zeitung "Al-Watan" (Donnerstagausgabe) berichtete, hatte sich der junge Saudi bei einer Feier mit Musik in einem Rasthaus nahe der Stadt Hail vor seinem Freund so auf den Boden geworfen, wie es die Muslime beim Gebet tun.

 

Ein Bekannter nahm ihn dabei mit der Kamera seines Mobiltelefones auf. Die Bilder tauchten später im Internet auf und wurden per Handy verschickt.

 

Die öffentliche Auspeitschung soll nach Angaben des Gerichts in Hail in mehreren Etappen und an verschiedenen Orten erfolgen. In Saudi-Arabien urteilen die Richter nach dem islamischen Recht ("Scharia"). In dem Königreich ist der Wahabismus, eine puritanische Interpretion des sunnitischen Islam, Staatsreligion.

 

Tja. In Bayern zahlt man bis zu 10 000 Euro Strafe, wenn man sich an Feiertagen nicht religionskonform verhält. Ein Glück, daß es keine Prügelstrafe mehr im christlichen Abendland gibt. B)

bearbeitet von Lissie
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Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt, weil er sich bei einer Party vor einem Freund auf den Boden geworfen hat. Zur Begründung hieß es, Muslime dürften nur vor Gott niederknien.

 

Wie die saudiarabische Zeitung "Al-Watan" (Donnerstagausgabe) berichtete, hatte sich der junge Saudi bei einer Feier mit Musik in einem Rasthaus nahe der Stadt Hail vor seinem Freund so auf den Boden geworfen, wie es die Muslime beim Gebet tun.

 

Ein Bekannter nahm ihn dabei mit der Kamera seines Mobiltelefones auf. Die Bilder tauchten später im Internet auf und wurden per Handy verschickt.

 

Die öffentliche Auspeitschung soll nach Angaben des Gerichts in Hail in mehreren Etappen und an verschiedenen Orten erfolgen. In Saudi-Arabien urteilen die Richter nach dem islamischen Recht ("Scharia"). In dem Königreich ist der Wahabismus, eine puritanische Interpretion des sunnitischen Islam, Staatsreligion.

 

Tja. In Bayern zahlt man bis zu 10 000 Euro Strafe, wenn man sich an Feiertagen nicht religionskonform verhält. Ein Glück, daß es keine Prügelstrafe mehr im christlichen Abendland gibt. B)

Wirklich? Was ist aber "religionskonform"? Gibt es eine klare Definition?

bearbeitet von Jossi
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Oh Gott:

Schaut mal:

Ein Gericht in Saudi-Arabien hat einen jungen Mann zu 500 Peitschenhieben und sechs Monaten Haft verurteilt

Und die wollen Respekt? Nee nee, die Mohammed-Karikaturen waren schon wohlverdient, statt der Zündschnur hätte ihm lediglich eine Peitsche aus dem Turban hängen sollen.

Ui... Du hast auch nicht wirklich viel Respekt zu verteilen, nee...?

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Tja. In Bayern zahlt man bis zu 10 000 Euro Strafe, wenn man sich an Feiertagen nicht religionskonform verhält.

Beleg das mal bitte... *interessiert vorlehn*

 

Ich hoffe, lissie hat nichts dagegen, dass ich für sie antworte:

 

Art. 7

Ordnungswidrigkeiten

Mit Geldbuße bis zu zehntausend Euro kann belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig

 

1. entgegen Art. 2 Abs. 1 an Sonntagen oder gesetzlichen Feiertagen öffentlich bemerkbare Arbeiten ausführt, die geeignet sind, die Feiertagsruhe zu beeinträchtigen,

2. entgegen Art. 2 Abs. 2 während der ortsüblichen Zeit des Hauptgottesdienstes vermeidbare lärmerzeugende Handlungen in der Nähe von Kirchen und sonstigen zu gottesdienstlichen Zwecken dienenden Räumen und Gebäuden vornimmt, soweit diese Handlungen geeignet sind, den Gottesdienst zu stören, oder öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen oder Treibjagden durchführt,

3. entgegen Art. 3 Abs. 2

a) an den stillen Tagen öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, bei denen der diesen Tagen entsprechende ernste Charakter nicht gewahrt ist, durchführt,

B) am Buß- und Bettag Sportveranstaltungen durchführt,

c) am Karfreitag Sportveranstaltungen durchführt oder in Räumen mit Schankbetrieb musikalische Darbietungen erbringt,

 

4. einer auf Grund Art. 3 Abs. 4 erlassenen Verordnung zuwiderhandelt, sofern sie für einen bestimmten Tatbestand auf diese Bußgeldvorschrift verweist,

5. entgegen Art. 4 Nr. 1 während der ortsüblichen Zeit des Hauptgottesdienstes von 7.00 Uhr bis 11.00 Uhr vermeidbare lärmerzeugende Handlungen in der Nähe von Kirchen und sonstigen zu gottesdienstlichen Zwecken dienenden Räumen und Gebäuden vornimmt, soweit diese Handlungen geeignet sind, den Gottesdienst zu stören,

6. entgegen Art. 6 Abs. 2 an israelitischen Feiertagen während der ortsüblichen Zeit des Hauptgottesdienstes in der Nähe von Synagogen oder sonstigen, der israelitischen Kultusgemeinde zu gottesdienstlichen Zwecken dienenden Räumen vermeidbare lärmerzeugende Handlungen vornimmt, soweit sie geeignet sind, den Gottesdienst zu stören, oder öffentliche Versammlungen unter freiem Himmel, Auf- oder Umzüge durchführt.

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Was Du hier zitierst, ist nicht *religionskonform*, sondern *rücksichtsvoll gegenüber Religionen*. Religionskonform wäre ja wohl auch Beten, in den GD gehen usw. Das ist aber nicht verlangt.

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Was Du hier zitierst, ist nicht *religionskonform*, sondern *rücksichtsvoll gegenüber Religionen*.

 

Quatsch. Rücksicht ist erstens nur in Freiheit möglich. Und zweitens ist es rücksichtsvoll, daß man Christen am Karfreitag trauern läßt, mehr können sie nicht erwarten.

 

Wenn ich mein Auto wasche, solange ich es nicht inmitten der Kirche geparkt habe dafür, dann ist das jenseits eines Bereichs, wo man Rücksicht erwarten kann. Wer hier rücksichtslos ist, sind die Gläubigen.

 

 

Es ist genau dasselbe Prinzip wie die Strafe in Saudi-Arabien, nur daß bei uns die Strafen ein wenig humaner sind. Aber ob ein Araber vor seinem Freund auf die Knie fällt und dafür bestraft wird, "weil man das vor einem Freund nicht macht" oder ob ich bestraft werde, weil ich in meiner Kneipe Musik anmache und meine Gäste tanzen lasse (von denen keiner gezwungen ist, da zu bleiben, wenn er Christ ist) "weil man das an einem stillen Feiertag nicht macht" ist genau dasselbe.

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Ui... Du hast auch nicht wirklich viel Respekt zu verteilen, nee...?

Ich verlange selber schließlich auch keinen Respekt, sondern überlasse es jedem selbst zu entscheiden, was er von mir hält. Respekt/Achtung habe ich nur vor Leistungen - der Glaube an einen bestimmten Gott oder religiöse Gefühle sind jedoch keine Leistungen. Und ein Gesetzbuch, mit dem man zu 500 Peitschenhieben, Steinigung oder Handabhacken verurteilt werden kann, schonmal gleich gar nicht. Davor und auch vor deren Anhängern und Mitläufern habe ich nicht nur keinen Respekt, dafür habe ich nur blanke und tiefe Verachtung.

 

André

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Ui... Du hast auch nicht wirklich viel Respekt zu verteilen, nee...?

Ich verlange selber schließlich auch keinen Respekt,

Außer für ein Grundmaß an Respekt Deiner Person gegenüber hast Du auch keinen Grund. Du hast per se nichts, was Dir heilig ist. Das leitet aber noch lange nicht den Schluß ab, daß Du vor anderen auch nichts respektieren mußt, nur weil Du es selbst nicht praktizierst oder gar ablehnst.

 

Respekt/Achtung habe ich nur vor Leistungen - der Glaube an einen bestimmten Gott oder religiöse Gefühle sind jedoch keine Leistungen. Und ein Gesetzbuch, mit dem man zu 500 Peitschenhieben, Steinigung oder Handabhacken verurteilt werden kann, schonmal gleich gar nicht. Davor und auch vor deren Anhängern und Mitläufern habe ich nicht nur keinen Respekt, dafür habe ich nur blanke und tiefe Verachtung.

 

Das Gesetz ist sicher nicht wirklich demokratiekompatibel und gehört weder in unsere Zeit noch in unsere Breitengrade. Klar.

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Du hast per se nichts, was Dir heilig ist. Das leitet aber noch lange nicht den Schluß ab, daß Du vor anderen auch nichts respektieren mußt, nur weil Du es selbst nicht praktizierst oder gar ablehnst.

Woher willst du denn wissen was anderen Leuten heilig ist ?

Ich z.B. muß auch damit leben, wenn jemand anders der Meinung ist, der FC Eintracht Northeim sei eine Kloppertruppe. Zeige ich den deshalb an ? Verlange ich nach einem Gesetz, welches meine Gefühle gegenüber meinem Verein schützt ?

 

Nein, mache ich nicht.

bearbeitet von Thofrock
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Außer für ein Grundmaß an Respekt Deiner Person gegenüber hast Du auch keinen Grund.

Selbst für ein Grundmaß nicht. Man darf mich auch komplett scheiße finden.

 

Du hast per se nichts, was Dir heilig ist.

Doch, mir ist z.B. das Recht heilig, dass andere mich komplett scheiße finden dürfen.

 

Das Gesetz ist sicher nicht wirklich demokratiekompatibel und gehört weder in unsere Zeit noch in unsere Breitengrade.

Es gehört auch nicht in andere Breitengrade. Derartige Greuel gehören nirgendwohin, sogar der Müllhaufen der Geschichte wäre mir dazu zu schade.

 

André

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Außer für ein Grundmaß an Respekt Deiner Person gegenüber hast Du auch keinen Grund.

Selbst für ein Grundmaß nicht. Man darf mich auch komplett scheiße finden.

 

Das ja, aber dennoch darf man Dich nicht so behandeln.

 

Du hast per se nichts, was Dir heilig ist.

Doch, mir ist z.B. das Recht heilig, dass andere mich komplett scheiße finden dürfen.

 

Oh Mann, manchmal schreibst Du Zeug... das find ich komplett scheiße...B)

Ernsthaft: anstatt zu überlegen, wie weit man ein Recht auf Ablehnung des anderen hat, sollte man sich überlegen, wie man möglichst respektvoll miteinander umgeht (oder sich bei Bedarf möglist respektvoll aus´m Weg geht). Alles andere finde ich ziemlich hirnrissig.

 

Es gehört auch nicht in andere Breitengrade. Derartige Greuel gehören nirgendwohin, sogar der Müllhaufen der Geschichte wäre mir dazu zu schade.

Doch, der ist nämlich dazu da, um als abschreckendes Beispiel zu dienen und draus zu lernen.

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Doch, mir ist z.B. das Recht heilig, dass andere mich komplett scheiße finden dürfen.

 

Und das ist z.B. einer der Gründe, weswegen ich Dich mag. B)

 

Ich frage mich immer wieder, wieso manche Atheisten so sehr darauf bestehen, sich respektlos behandeln lassen zu dürfen und daraus auch ein Recht für ihre eigene Respektlosigkeit abzuleiten. Manche sehen auch im fehlenden Druck zum Respekt ein Privileg.

 

Kann ich irgendwie nur krank finden...

bearbeitet von Claudia
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Manche sehen auch im fehlenden Druck zum Respekt ein Privileg.

 

Kann ich irgendwie nur krank finden...

 

Und Dir ist keine Sache zu schade, um sie nicht per Druck erreichen zu wollen, nicht einmal der Respekt. Mir Deiner Bereitschaft zu einer maskierten Welt, entwertest Du im Grunde alles. Wovor soll man da noch Respekt haben? (Braucht man ja auch nicht mehr, man wird ja durch Druck dazu angehalten so zu tun als ob.....)

 

Naja, wem das reicht....

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Es ist im Grunde wie bei Wilhelm Tell: da hängt ein Hut auf einem Pfahl und du willst alle zwingen, sich vor diesem zu verbeugen. Ob sie dabei fluchen, ihn verdammen oder was auch immer, ist egal: hauptsache sie katzbuckeln brav. Nicht die Einstellung, die jemand hat, ist wichtig für dich, wichtiger ist nämlich die Pose - und sei sie noch so inhaltsleer.

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anstatt zu überlegen, wie weit man ein Recht auf Ablehnung des anderen hat, sollte man sich überlegen, wie man möglichst respektvoll miteinander umgeht

Das ist doch dasselbe. Wenn ich anderen zugestehe, sich mir gegenüber völlig frei zu positionieren (also auch, mich komplett scheiße zu finden), dann ist das doch bestimmt nicht respektlos.

 

André

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