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Autowahl


sylle

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Wie ihr mit diesem Thread seht, sind wir in unserer Autowahl immer noch nicht hundertprozentig entschieden.

Neuerdings ist in der engeren Auswahl der Touran, den wir uns aber nur gebraucht leisten können, der Zafira II für knapp 17500 mit 1,6 l, dazu Klima und Radio per Re-Import (bei einer seriösen Firma, kein Vermittler usw. alles gecheckt) und - aufgrund der Renault-rabatt-Aktion für einen Scenic oder Grand Scenic, der uns mit Klima in der Super-Benzin-Version ca 15.400 (grand scenic 16.600) und in der Diesel-Version 16.800 (grand Scenic 18.00) kosten würde. Alles in allem attraktive Preise von Renault, zumal wir in zwei Jahren ohne sonderlichen Verlust auf einen gebrauchten Zafira II umsteigen könnten, den es jetzt noch nicht gibt.

Allerdings hängen wir auch bei der Frage, ob es ein Benziner oder Diesel sein soll. Ab wann lohnt sich der Diesel (Steuer kosten beim Scenic 106 € für Benzin, Verbrauch 7,2 l und Diesel 230 €, Verbrauch 5,2 l)

Ist es wirklich so, dass sich Dieselfahrzeuge besser wieder verkaufen lassen, wie uns der Verkäufer gesagt hat? Und was ist mit Russpartikelfiltern? Dieses Motormodell bietet serienmäßig keinen Partikelfilter an, sollte man darauf achten oder ist das alles noch heiße Luft?

 

Sylle

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Ford Focus FFV

 

Es handelt sich dabei um ein Fahrzeug, das sowohl Bio-Ethanol als auch Benzin in jedem beliebigen Mischungsverhältnis verträgt. Der aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Ethanol, also ein Alkohol, stammt aus Biomasse wie zum Beispiel Zuckerrüben, Getreide und Holz.

 

[ keine langen texte von anderen Webseiten - Elrond]

 

http://www.autokiste.de/psg/0501/3889.htm

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Wie ihr mit diesem Thread seht, sind wir in unserer Autowahl immer noch nicht hundertprozentig entschieden.

Neuerdings ist in der engeren Auswahl der Touran, den wir uns aber nur gebraucht leisten können, der Zafira II für knapp 17500 mit 1,6 l, dazu Klima und Radio per Re-Import (bei einer seriösen Firma, kein Vermittler usw. alles gecheckt) und - aufgrund der Renault-rabatt-Aktion für einen Scenic oder Grand Scenic, der uns mit Klima in der Super-Benzin-Version ca 15.400 (grand scenic 16.600) und in der Diesel-Version 16.800 (grand Scenic 18.00) kosten würde. Alles in allem attraktive Preise von Renault, zumal wir in zwei Jahren ohne sonderlichen Verlust auf einen gebrauchten Zafira II umsteigen könnten, den es jetzt noch nicht gibt.

Allerdings hängen wir auch bei der Frage, ob es ein Benziner oder Diesel sein soll. Ab wann lohnt sich der Diesel (Steuer kosten beim Scenic 106 € für Benzin, Verbrauch 7,2 l und Diesel 230 €, Verbrauch 5,2 l)

Ist es wirklich so, dass sich Dieselfahrzeuge besser wieder verkaufen lassen, wie uns der Verkäufer gesagt hat? Und was ist mit Russpartikelfiltern? Dieses Motormodell bietet serienmäßig keinen Partikelfilter an, sollte man darauf achten oder ist das alles noch heiße Luft?

 

Sylle

 

Obwohl ich erst knapp ein Jahr den Lappen hab, kann ich soviel sagen:

 

Renault hat(te) eine relativ beschissene Qualität. Insgesamt habe ich 4 (!) Renaults miterlebt, teils mitgefahren und die sind erstens relativ schnell kaputt gegangen und konnten zweitens nur teuer repariert werden. Aus meiner subjektiven Erfahrung heraus kann ich von Renault nur abraten.

Rußpartikelfilter sind glaub ich keine unbedingt schlechte Wahl, klar man kann pokern, dass da nichts passiert, aber da die Feinstaubsachen durch Brüssel bedingt sind, kann ich mir gut vorstellen, dass man irgendwann für Diesel ohne Filter mehr Steuern zahlen muss -und dann sind die schwer loszukriegen. Ich weiß allerdings nicht, ob es teurer ist, die nachzurüsten. Ich denke, es ist empfehlenswert einen zu haben.

 

Soviel aus der kleinen Erfahrungswelt eines Fahranfängers.

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Habe mir im Rahmen unserer Autosuche auch mal den Renault (Megane und Laguna) angesehen, aber war nicht so begeistert, was primaer daran lag, dass ich nicht mit der Elektronik zurecht gekommen bin (das Probefahrzeug hatte Keyless-Go, ich sass im Auto, die Karte in der linken Tasche, Tuer war auf und das Ding sagt mir, ich kann den Motor nicht aus machen (!), weil die Karte nicht im Auto ist). Der Verkaeufer meinte auch, wenn ein mit Keyless-Go ausgestatteter Renault in einer Zone steht, in der viele Renault-Keycard-Besitzer vorbeikommen, ist die Batterie in relativ kurzer Zeit (2-3 Wochen) leer, wenn das Auto nicht bewegt wird. Der Verkaeufer meinte auch, er wuerde keinen Laguna kaufen, der aelter als 2 Jahre ist, weil es davor massive Probleme mit wichtigen Teilen gegeben hat.

 

Vom ADAC gibt es eine Gebrauchtwagendatenbank auf CD, da sind fast alle Modelle der letzten 10 Jahre aufgefuehrt, zusammen mit einer Statistik, welche Defekte im Rahmen der Pannendienst-Taetigkeit haeufig aufgetreten sind. Bei Renault (Laguna) waren das durchgehend krasse Sachen: Getriebe defekt, Zahnriemen, Motorelektronik .... alles teure Sachen.

 

Partikelfilter zum Nachruesten kosten je nach Hersteller 500-700 Euro. Allerdings scheint es noch ueberhaupt keine konkreten Vorstellungen zu den geplanten behoerdlichen Anforderungen an so einen Filter zu geben, so dass keiner sagen kann, ob die jetzt serienmaessig oder nachtuestmaessig eingebauten Filter ueberhaupt den Anforderungen genuegen.

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wir würden den Renault auch nicht als Langzeitauto hernehmen, sondern nach Ablauf der Garantie wieder verkaufen wollen, wenn die Prognosen, dass der Wertverlust nach ca 2 Jahren die 5000 nicht überschreitet, stimmen.

Und das mit dem keyless Dingens ist der größte Nonsens überhaupt, jedesmal wenn ich am Auto vorbeikomme, geht es auf? Schwachsinn.

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Zum eigentlichen Thema: Vor ca. 6 Monaten gab es in der Auto-Motor-Sport (bin aber nicht ganz sicher) eine Tabelle bzgl. der Frage "Ab wieviel km rentiert sich Diesel". Da wurde fuer 50 aktuelle Modelle untersucht, ab wann sich unter Beruecksichtigung von Steuer, Anschaffungspreis, Widerverkaufswert etc. ein Diesel rechnet. Leider habe ich das Heft nicht mehr, aber das laesst sich sicherlich nachbestellen.

 

Fuer die meisten Autos hat sich der Diesel schon ab ca. 10000 km gelohnt, insgesamt deutlich frueher als ich gedacht haette.

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wir würden den Renault auch nicht als Langzeitauto hernehmen, sondern nach Ablauf der Garantie wieder verkaufen wollen, wenn die Prognosen, dass der Wertverlust nach ca 2 Jahren die 5000 nicht überschreitet, stimmen.

Und das mit dem keyless Dingens ist der größte Nonsens überhaupt, jedesmal wenn ich am Auto vorbeikomme, geht es auf? Schwachsinn.

 

Der Renault-Verkaeufer hat uns dringend bedraengt, das Auto zu leasen und ja nicht zu kaufen, da gibt Renault nochmal zusaetzlichen Rabatt.

 

Zu dem Keyless-Go: Der Vorteil ist, wenn Du zu Deinem Auto kommst, geht es auf, Du steigst ein, drueckst den START Button (Windows laesst gruessen) und los gehts. Verlaesst Du das Auto, schliesst es sich ab und wartet auf Dich. Dazu sind insgesamt 9 Antennen (4 innen, 5 aussen oder umgekehrt) eingebaut -> braucht VIEL Strom.

 

Es wirft aber interessante Fragen auf, die der Verkaeufer auch nicht beantworten konnte, z.B.: Wie prueft man nach, ob sein Auto wirklich abgeschlossen ist? Geht eigentlich nicht: kommt man naeher, geht es auf. Man muss sich also drauf verlassen, dass die autom. Schliessanlage erkennt, dass die Karte weggegangen ist. Ob das fuer die Versicherung ausreicht? Oder man legt die Karte in gebuehrendem Abstand auf den Boden, geht schauen und nimmt die Karte dann wieder auf.

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eine solche Liste hat Lissie eben auch gefunden und dort stand, dass sich der Touran schon bei 3000 km rechnen solle!

Ich habe gerade eine Liste beim ADAC gefunden, genau das, was ich brauchte!

pdf

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Wir haben auch ueber Reimport nachgedacht, dazu aber folgendes in Erfahrung gebracht:

 

- Man muss auf jeden Fall einen Vertrag mit einem dt. Haendler abschliessen und nicht nur mit einem Vermittler, damit im Schadensfall der Gerichtsstand in Deutschland ist.

 

- Die Ausstattungspakete sind meist laenderspezifisch und schlecht zu vergleichen (wir haben es versucht, aber es ist recht schwierig). Es kann im Worstcase vorkommen, dass ein Dieselmotor in Land A die Abgasnorm B erfuellt und in Land C die Abgasnorm D, obwohl er gleich heisst.

 

- Gleiches mit Ersatzteilen, es kann im Worstcase passieren, dass speziell der Motor auf landesspezifische Ersatzteile angewiesen ist.

 

- Was uns aber eigentlich abgehalten hat: Die Hersteller-Garantie beginnt mit der ersten Anmeldung zu laufen. Zudem wird bei der Einfuhr nach Deutschland die Information ueber auslaendische Zulassungen entfernt, d.h. aus den Papieren ist nicht unbedingt zu sehen, ob ein Auto beim auslaendischen Haendler schonmal (tages)zugelassen war. Das kann dazu fuehren, dass Deine Herstellergarantie schon 1/2 Jahr laeuft, weil der Haendler in Spanien mal eine Tageszulassung hatte. Wenn Du einen EU Wagen kaufst, musst Du auf jeden Fall ein Fahrzeug nehmen, fuer das Dir garantiert wird, dass es noch nicht zugelassen war.

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Wir haben auch ueber Reimport nachgedacht, dazu aber folgendes in Erfahrung gebracht:

 

- Man muss auf jeden Fall einen Vertrag mit einem dt. Haendler abschliessen und nicht nur mit einem Vermittler, damit im Schadensfall der Gerichtsstand in Deutschland ist.

 

- Die Ausstattungspakete sind meist laenderspezifisch und schlecht zu vergleichen (wir haben es versucht, aber es ist recht schwierig). Es kann im Worstcase vorkommen, dass ein Dieselmotor in Land A die Abgasnorm B erfuellt und in Land C die Abgasnorm D, obwohl er gleich heisst.

 

- Gleiches mit Ersatzteilen, es kann im Worstcase passieren, dass speziell der Motor auf landesspezifische Ersatzteile angewiesen ist.

 

- Was uns aber eigentlich abgehalten hat: Die Hersteller-Garantie beginnt mit der ersten Anmeldung zu laufen. Zudem wird bei der Einfuhr nach Deutschland die Information ueber auslaendische Zulassungen entfernt, d.h. aus den Papieren ist nicht unbedingt zu sehen, ob ein Auto beim auslaendischen Haendler schonmal (tages)zugelassen war. Das kann dazu fuehren, dass Deine Herstellergarantie schon 1/2 Jahr laeuft, weil der Haendler in Spanien mal eine Tageszulassung hatte. Wenn Du einen EU Wagen kaufst, musst Du auf jeden Fall ein Fahrzeug nehmen, fuer das Dir garantiert wird, dass es noch nicht zugelassen war.

 

Ja, auf all das habe ich auch geachtet. Ich habe einen sehr seriös erscheinenden Händler in Südbayern gefunden, der auch deutsche Papiere ausstellt und über den ich in diversen Foren nichts negatives gefunden habe. User machen sich ja schnell Luft, wenn Ihnen etwas quer kommt und ich habe nichts dergleichen gefunden.

Das mit der Garantie habe ich anders gelesen: Beim Auslieferer im Ausland wird der erste Servicestempel ins Heft gedrückt, mit dem die Garantie beginnt. Daher kannst Du an jedem Serviceheft erkennen, wann Dein Wagen zum ersten Mal zugelassen wurde.

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Ich habe gehoert, dass der Hersteller die Entscheidung bzgl. der Garantie auf Grund der bei der Zulassung uebermittelten Daten ermittelt.

 

Sonst koennte man sich ja ueber einen "kulanten" Haendler ein halbes Jahr zusaetzliche Herstellergarantie besorgen, wenn man ihn bittet, den Stempel spaeter reinzumachen.

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Bei sixt kann man den Touran fuer 119 Euro/Monat leasen (6500 Euro Anzahlung, 3 Jahre, insgesamt 45000 km). Ohne Anzahlung ca. 300 Euro / Monat bei gleicher Laufzeit/leistung.

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Naja, mit Kilometer statt Restwert-Abrechnung und GAP Versicherung ... ich weiss nicht, ob das bei so grossen Firmen wie Sixt wirklich ein Kampf um jeden einzelnen Kratzer ist. Hast Du da was zu gelesen?

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- Gleiches mit Ersatzteilen, es kann im Worstcase passieren, dass speziell der Motor auf landesspezifische Ersatzteile angewiesen ist.

 

Auweia, das klingt aber wirklich nicht gut. Das (und vielleicht ähnliches) sind Ärgernisse, von denen man wahrscheinlich meistens beim Kauf per Reimport gar nichts ahnt. Je nachdem, aus welchem Land der Wagen kommt, kann es schwierig sein, die nötigen Teile reibungslos zu besorgen. Internet hin, INternet her.

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Privatleasing kommt nicht in die Tüte.

Ich hatte mal einen geleasten Wagen über die Firma meines Vaters, das war nur Krampf.

 

Ich fände Leasen nicht so ganz uninteressant. WENN ich kein kleines, lebhaftes Bübchen hätte, das ziemlich unzimperlich mit Autos umgeht und noch dazu ein bauaufwendiges Haus, in das man immer wieder mal Zementsäcke und ähnl. transportieren muß.

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Hmm, guter Punkt. Aber da ist "Neu Kaufen - Garantie abwarten - Verkaufen" auch nicht die ideale Variante, oder zumindest mit einiges an finanziellem Risiko verbunden.

 

Wie waere es mit einem gebrauchten Fahrzeug, bis das Haus gebaut und das Kind gross ist :huh:

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Wie waere es mit einem gebrauchten Fahrzeug, bis das Haus gebaut und das Kind gross ist :huh:

 

Da käme bislang nur der Touran in Frage nach unseren bisherigen Kriterien. Und der ist gebraucht genauso teuer wie ein importierter Zafira, neues Modell.

 

 

Halt, nein, der Scenic ab 2003 ginge auch. Aber nach allem was Clown über Renault schreibt (und was ich intuitiv auch befürchtet hatte) ---- hmmmm. Vermutlich ist er gebraucht auch ca so teuer wie dieses Sonderangebot in diesem Monat.

bearbeitet von Lissie
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Als "größeres Familienauto", wenn man (wie ich) nicht das Geld für einen Touran hat, kann ich den Berlingo von Citroen heftig empfehlen. Unser geht jetzt auf die 100000 km zu, und wir haben schon so gut wie beschlossen, das gleiche Modell erneut zu kaufen.

 

Alfons

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Als "größeres Familienauto", wenn man (wie ich) nicht das Geld für einen Touran hat, kann ich den Berlingo von Citroen heftig empfehlen.

 

Ich hab den grad mal angeschaut, der ist ja ganz schön groß und von 2005. Ob der Touran (gebraucht) nicht günstiger ist?

 

 

 

Ich kann nicht mehr. Ich hab zuviele Autos in letzter Zeit studiert. Ich werde Fußgänger! :huh:

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Als "größeres Familienauto", wenn man (wie ich) nicht das Geld für einen Touran hat, kann ich den Berlingo von Citroen heftig empfehlen.

 

Ich hab den grad mal angeschaut, der ist ja ganz schön groß und von 2005. Ob der Touran (gebraucht) nicht günstiger ist?

 

 

 

Ich kann nicht mehr. Ich hab zuviele Autos in letzter Zeit studiert. Ich werde Fußgänger! :lol:

 

knobel, losen :huh:

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