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Was sollte ein Erstkommunionskind wissen?


Flo77

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Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

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hallo Flo

 

ich hoffe, dass ich dich jetzt nicht vor den Kopf stoße, aber ich bin der Ansicht, dass das die falsche Frage ist.

Möchtest du Gläubige nur mit einem bestimmten religiösen Grundwissen zur Kommunion zulassen?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

Dass es nicht "heiliges Brot" ist, das es empfängt, sondern Jesus Christus.
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hallo Flo

 

ich hoffe, dass ich dich jetzt nicht vor den Kopf stoße, aber ich bin der Ansicht, dass das die falsche Frage ist.

Möchtest du Gläubige nur mit einem bestimmten religiösen Grundwissen zur Kommunion zulassen?

Es geht mir eher darum, wann ein Kind das VU, Apostolicum, Dekalog, Ablauf der Messe, etc. etc. etc. kennen sollte, und was davon in der EK-Vorbereitung schon abgedeckt ist.
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OneAndOnlySon
Es geht mir eher darum, wann ein Kind das VU, Apostolicum, Dekalog, Ablauf der Messe, etc. etc. etc. kennen sollte, und was davon in der EK-Vorbereitung schon abgedeckt ist.

"Die" EK-Vorbereitung gibt es nicht. In der Regel wird den Kindern aber der Ablauf der Messe und der Dekalog beigebracht. Das Vater Unser kennen sie normalerweise schon aus dem Reliunterricht, genauso wie die wichtigsten Begebenheiten aus dem Leben Jesu.

Kinder orientieren sich im EK-Alter aber noch relativ stark an den Eltern. Es ist also sicherlich gut, wenn sie erfahren, dass die Eltern diesen Glauben und das damit verbundene Glaubenswissen mittragen.

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Es geht mir eher darum, wann ein Kind das VU, Apostolicum, Dekalog, Ablauf der Messe, etc. etc. etc. kennen sollte, und was davon in der EK-Vorbereitung schon abgedeckt ist.

 

kennen oder können?

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Franciscus non papa
Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

Dass es nicht "heiliges Brot" ist, das es empfängt, sondern Jesus Christus.

 

 

stimmt - der ausdruck "heiliges brot" ist einfach der versuch der erwachsenen, sich irgendwie drumherum zu mogeln, klar farbe zu bekennen.

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Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

Dass es nicht "heiliges Brot" ist, das es empfängt, sondern Jesus Christus.

 

stimmt - der ausdruck "heiliges brot" ist einfach der versuch der erwachsenen, sich irgendwie drumherum zu mogeln, klar farbe zu bekennen.

Sehe ich auch so ähnlich- sehr missverständlich weil der Ausdruck suggeriert, es handle sich um eine Art "gesegnetes" Brot.
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Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

Dass es nicht "heiliges Brot" ist, das es empfängt, sondern Jesus Christus.

 

 

stimmt - der ausdruck "heiliges brot" ist einfach der versuch der erwachsenen, sich irgendwie drumherum zu mogeln, klar farbe zu bekennen.

 

 

du wirst aber in der Regel erhebliche Probleme haben, einem NEunjährigen das rk Eucharistieverständnis zu erklären.......dazu bist du aber fast gezwungen, sobald du ihm erklärst, dass es "Jesus Christus" empfängt

 

alles Liebe

 

Angelika

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Franciscus non papa
Hallo,

 

gibt es irgendwo eine Empfehlung, was ein Kind bei seiner Erstkommunion wissen/können sollte?

Dass es nicht "heiliges Brot" ist, das es empfängt, sondern Jesus Christus.

 

stimmt - der ausdruck "heiliges brot" ist einfach der versuch der erwachsenen, sich irgendwie drumherum zu mogeln, klar farbe zu bekennen.

Sehe ich auch so ähnlich- sehr missverständlich weil der Ausdruck suggeriert, es handle sich um eine Art "gesegnetes" Brot.

 

 

auch dieser ausdruck wird ja als synonym verwendet.

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du wirst aber in der Regel erhebliche Probleme haben, einem NEunjährigen das rk Eucharistieverständnis zu erklären.......dazu bist du aber fast gezwungen, sobald du ihm erklärst, dass es "Jesus Christus" empfängt

 

Also ich weiß es nicht. In meiner Erstkommunionvorbereitung (1965) konnten wir das verstehen - so wie Kinder es verstehen können. Heute scheint das nicht mehr möglich zu sein - und ich werde den Verdacht nicht los, daß das eher an den Erwachsenen liegt als an den Kindern.

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hallo Thomas

 

du wirst aber in der Regel erhebliche Probleme haben, einem NEunjährigen das rk Eucharistieverständnis zu erklären.......dazu bist du aber fast gezwungen, sobald du ihm erklärst, dass es "Jesus Christus" empfängt

 

Also ich weiß es nicht. In meiner Erstkommunionvorbereitung (1965) konnten wir das verstehen - so wie Kinder es verstehen können. Heute scheint das nicht mehr möglich zu sein - und ich werde den Verdacht nicht los, daß das eher an den Erwachsenen liegt als an den Kindern.

 

 

Thomas, ich weiß nicht, ob du dir da nicht im Nachhinein etwas vormachst. Frag mal unter gestandenen Katholiken, die brave Kiirchgänger und fromm sind, bezüglich des rk Eucharistieverständnisses nach. Du wirst vermutlich staunen, was du da für Antworten bekommst.

ich habe mehrfach Erstkommunionvorbereitung geleistet. Die Kinder erlauben sich heute mehr Fragen, diese Fragen bewegen sich auf dem Niveau, das Gods-girl in ihrem Thread zur MArienverehrung bezüglich der Begriffe Transubstantiation und Realpräsenz formulierte. Es ist schon sehr schwer, ihnen dann klarzumachen, dass das mit KAnnibalismus rein gar nichts zu tun hat

Natürlich könne auch Kinder heute "das verstehen - so wie Kinder es verstehen können". Aber WIE können es Kinder denn verstehen?

 

alles Liebe

 

Angelika

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Aber WIE können es Kinder denn verstehen?

 

Das ist doch von Kind zu Kind unterschiedlich. Außerdem ist der intellektuelle Teil vielleicht nicht so wichtig, entscheidend ist doch, daß das Kind spürt, das es etwas Großes bekommt, das Nähe zu Jesus herstellt und das den Erwachsenen deshalb sehr wichtig ist. Und natürlich, daß die Hostie durch die Wandlung des Priesters eben ein für allemal ihren Charakter ändert. (Ich war im Kommunionunterricht enttäuscht, als ich erfuhr, daß zur Wandlung Weißwein verwendet wird, weil ich mir immer Rotwein vorgestellt hatte.) - Ich könnte heute mehr Worte drum machen, aber wirklich besser verstehen tu ich es nicht, ich versuche, mich dem eucharistischen Geheimnis spirituell zu nähern. Da kann man eher versuchen Vorbild zu sein, das ist natürlich nicht mit der Erstkommunionvorbereitung zu Ende. Grüße, KAM

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Als Kommunionkinder haben wir damals auch dran geglaubt, daß das da vorne am Altar Leib und Blut Christi ist - mit dem Kinderglauben eben. Nicht groß hinterfragt - war halt so, haben ja schließlich die Eltern gesagt und der Pfarrer auch. Als Kind nimmt man doch viele Dinge eher hin und erachtet sie viel Eher als Wahr. Das Hinterfragen kam bei uns später. Die Transsubstantiationslehre und Realpräsens hatte uns als Kinder gar nicht interessiert; man könnte ja fast sagen, diese Lehren sind nur für die Erwachsenen gemacht :huh:.

 

Ich muß dazu sagen, ich bin in einer überwiegend Katholischen Gegend aufgewachsen. Da ist die "religiöse sozialisierung" vielleicht einfacher, als in anderen Gegenden. Aber ich denke, man kann Kinder leichter überzeugen, wenn man ihnen zeigt, daß man selbst voll und ganz hinter einer solchen Lehre steht. Die Kiddies sind ja auch nicht blöd, die merken sowas sofort, ob jemand voll und ganz überzeugt ist oder sich irgendwie umherwindet. Man kann ihnen ruhig mal was Zumuten - und das nicht nur in kirchlichen Dingen... (vgl. Threat "wenn du nach 1980 geboren bist,..." in der Katakombe)

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Aber WIE können es Kinder denn verstehen?

 

Das ist doch von Kind zu Kind unterschiedlich. Außerdem ist der intellektuelle Teil vielleicht nicht so wichtig, entscheidend ist doch, daß das Kind spürt, das es etwas Großes bekommt, das Nähe zu Jesus herstellt und das den Erwachsenen deshalb sehr wichtig ist. Und natürlich, daß die Hostie durch die Wandlung des Priesters eben ein für allemal ihren Charakter ändert. (Ich war im Kommunionunterricht enttäuscht, als ich erfuhr, daß zur Wandlung Weißwein verwendet wird, weil ich mir immer Rotwein vorgestellt hatte.) - Ich könnte heute mehr Worte drum machen, aber wirklich besser verstehen tu ich es nicht, ich versuche, mich dem eucharistischen Geheimnis spirituell zu nähern. Da kann man eher versuchen Vorbild zu sein, das ist natürlich nicht mit der Erstkommunionvorbereitung zu Ende. Grüße, KAM

 

dazu kann ich nur sagen: du sprichst mir aus dem HErzen :huh:

 

alles Liebe

 

Angelika

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Thomas, ich weiß nicht, ob du dir da nicht im Nachhinein etwas vormachst. Frag mal unter gestandenen Katholiken, die brave Kiirchgänger und fromm sind, bezüglich des rk Eucharistieverständnisses nach. Du wirst vermutlich staunen, was du da für Antworten bekommst.

 

Ich werde nicht staunen, weil, ich daß weiß. Ich sagte ja, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. Was ich selber nicht wirklich glaube, kann ich auch schwer vermitteln. Und Kinder sind knallhart - die merken das nicht nur, die nehmen Dich hoch. Aber hallo!

 

Aber WIE können es Kinder denn verstehen?

 

Vielleicht ganz einfach: Jesus selbst kommt zu Dir. Er ist wirklich da. Er hat es versprochen, und in der Kirche hat er dieses Versprechen erfüllt.

 

Dazu braucht man keine theologische Ringvorlesung zu organisieren. Wir neigen dazu, die Sachen zu Tode zu reden.

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OneAndOnlySon

Von dem Anspruch, dass EK-Vorbereitung vermitteln soll, dass die Eucharistie etwas besonderes ist, sind wir in den meisten Gemeinden aber - denke ich - weit entfernt. In unserer Gemeinde wird im Gegenteil eigentlich alles dafür getan, das Heilige zu entzaubern, sodass die Kinder erst garnicht auf die Idee kommen, dass das kein normales Brot, sondern etwas besonderes, etwas heiliges ist.

 

Das fängt letztlich damit an, wenn bei Kindermessen die Kinder sich zum Vater Unser um den Altar stellen sollen. Dieser Kreis ist nich nur deswegen zweifelhaft, weil Kreise immer nach außen hin abgeschottet sind und somit die restliche Gemeinde ausschließen. Er holt den Altar auch aus dem Sanktuarium heraus.

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hallo

 

Was ich selber nicht wirklich glaube, kann ich auch schwer vermitteln. Und Kinder sind knallhart - die merken das nicht nur, die nehmen Dich hoch. Aber hallo!

 

es ging mir jetzt um das Wissen, nicht um das Glauben. Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Vielleicht ganz einfach: Jesus selbst kommt zu Dir. Er ist wirklich da. Er hat es versprochen, und in der Kirche hat er dieses Versprechen erfüllt.

 

na das kann man freilich sagen, aber die Worte allein bewirken halt rein gar nichts. Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen. Fromme vorgefertigte Sätze kenne ich hinreichend aus meinen Religionsunterrichtszeiten

 

alles Liebe

 

 

Angelika

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Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Ich sagte doch, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. :huh:

 

Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen.

 

Eben. Dazu muss man's glauben...

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Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Ich sagte doch, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. :huh:

 

Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen.

 

Eben. Dazu muss man's glauben...

 

wenn man das glaubt, kann man es noch lange nicht erlebbar machen

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Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Ich sagte doch, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. :huh:

 

Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen.

 

Eben. Dazu muss man's glauben...

 

wenn man das glaubt, kann man es noch lange nicht erlebbar machen

 

Mann sollte regelmäßig die hl. Messe mitfeiern und erleben wie er uns das Brot bricht.

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Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Ich sagte doch, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. :huh:

 

Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen.

 

Eben. Dazu muss man's glauben...

 

wenn man das glaubt, kann man es noch lange nicht erlebbar machen

 

Mann sollte regelmäßig die hl. Messe mitfeiern und erleben wie er uns das Brot bricht.

 

das ist ja alles schön und gut, aber ich habe oft genug gesehen, das ddaurch Kindern noch lange nicht die Gegenwart Christi in Brot und Wein erlebbar gemacht wird

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Viele wissen nicht mal, was rk Lehre bezüglich der Eucharistie ist. Was will man denn da vermitteln?

 

Ich sagte doch, daß das Problem bei den Erwachsenen liegt. :huh:

 

Man muss ihnen das schon auch irgendwie erlebbar machen.

 

Eben. Dazu muss man's glauben...

 

wenn man das glaubt, kann man es noch lange nicht erlebbar machen

 

Mann sollte regelmäßig die hl. Messe mitfeiern und erleben wie er uns das Brot bricht.

 

das ist ja alles schön und gut, aber ich habe oft genug gesehen, das ddaurch Kindern noch lange nicht die Gegenwart Christi in Brot und Wein erlebbar gemacht wird

 

Die erlebt jeder.

 

Aber erst die theologische Reflexion darüber macht aus dem Erlebnis eine wirkliche Erfahrung.

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wenn man das glaubt, kann man es noch lange nicht erlebbar machen

 

Du verwechselst die notwendige mit der hinreichenden Bedingung. Natürlich reicht Glaube allein nicht - es bedarf auch pädagogischen Geschicks, Einfühlungsvermögen etc, und natürlich auch Wissen. Allerdings wird das Letztere ohne den Glauben nicht helfen. Das meinte ich.

 

Das Problem besteht doch darin, daß die Erstkommunion-Katechese in vielen Gemeinden von Müttern der Kommunionkinder durchgeführt wird, die seit der eigenen Erstkommunion oft gerade noch zur Firmung und zur Hochzeit in der Kirche waren und denen der Pfarrer oder die Gemeindereferentin erst mal nahebringen muss, daß es hier nicht um die Vorbereitung eines besonders feierlichen Kindergeburtstags geht.

 

(Ich bin heilfroh, daß sich bei uns in der Gemeinde ein Kern von Katechetinnen gebildet hat, die wirklich zur Gemeinde gehören und das aus ihrem Glauben heraus tun.)

bearbeitet von ThomasBloemer
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hallo

 

Natürlich reicht Glaube allein nicht - es bedarf auch pädagogischen Geschicks, Einfühlungsvermögen etc, und natürlich auch Wissen. Allerdings wird das Letztere ohne den Glauben nicht helfen. Das meinte ich.

 

dann sind wir uns so weit einig.

 

Das Problem besteht doch darin, daß die Erstkommunion-Katechese in vielen Gemeinden von Müttern der Kommunionkinder durchgeführt wird, die seit der eigenen Erstkommunion oft gerade noch zur Firmung und zur Hochzeit in der Kirche waren und denen der Pfarrer oder die Gemeindereferentin erst mal nahebringen muss, daß es hier nicht um die Vorbereitung eines besonders feierlichen Kindergeburtstags geht.

 

das kann man als Problem, aber auch als Chance begreifen. ICh tendiere zu letzterem hin. Natürlich gehört da dann dazu, dass man eben auch Leute mit einer katechetischen Grundausbildung hat, die diese Mütter fachlich begleiten können. Ausserdem gibt es sehr gutes Begleitmatieral für das Tischmüttermodell.

 

alles Liebe

 

Angelika

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