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Rosenkranz


Uwe H

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Hallo in die Runde,

habe mal wieder einige Fragen auf dem Weg in die katholische Kirche.

Wie betet man den Rosenkranz?

Und welcher Sinn steckt dahinter? Warum werden einige Textstellen immer wiederholt?

Sorry für diese Frage...

 

Uwe

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Ist zwar nicht die Antwort auf deine Frage, aber ich glaube, man sollte sich von Anfang an bewusst sein, daß nicht jeder den Zugang zum Rosenkranz hat und findet.

 

Werner

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Hallo in die Runde,

habe mal wieder einige Fragen auf dem Weg in die katholische Kirche.

Wie betet man den Rosenkranz?

Und welcher Sinn steckt dahinter? Warum werden einige Textstellen immer wiederholt?

Sorry für diese Frage...

 

Uwe

Lieber Uwe!

 

http://www.marypages.com/Rosenkranz.htm

 

 

 

Hier findest du eine Anleitung zum Rosenkranzgebet.

 

Der hl. Rosenkranz besteht aus den Hauptgebeten der (kath.) Christen: Das Glaubensbekenntnis, das Vater- unser und das Ave- Maria

 

Der Sinn des Rosenkranzes: Gleichsam an der Hand der Gottesmutter Maria den Weg zu Jesus gehen, und an Hand der sogenannten Freudenreichen, Schmerzhaften und Glorreichen / Lichtreichen Geheimnisse das Leben Jesu betrachten. Durch Wiederholung der Gebete kann der Geist besser zu jener Ruhe und Konzentration finden, die uns in der Betrachtung mit Gott verbunden sein läßt. Was man anschaut (betrachtend im Rosenkranzgebet) das beeinflußt unser Herz, unser Leben. Der Sinn der häufigen Lesung eines Textes ist die Verinnerlichung und Vertiefung. Der Sinn der Betrachtung der gleichen Textstellen / Geheimnisse ist, dass sich dies immer tiefer in unser Herz versenkt, und unser Denken und Leben wandelt.

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Außerdem findet sich die Anleitung in jedem besseren katholischen Gebetbuch incl. Gotteslob (wobei in den meisten noch die lichtreichen und wohl auch die trostreichen Geheimnisse fehlen).

 

Kennst Du zufällig jemanden, der den Rosenkranz betet? Es ist sehr viel einfacher, wenn man ihn die ersten paar Male nicht alleine beten muss.

 

 

Desweiteren empfehle ich dringend die Benutzung der Suchfunktion oben rechts ... :huh:

bearbeitet von Flo77
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Hallo Uwe

Mir geht es genau so wie Dir. Ich bin erst kurze Zeit katholisch und hab keinen Bezug zum Rosenkrenz. (so wie mein Bezug zur Maria sehr schwierig ist)

Ich finde es aber sehr sehr schwierig in katholischen Kreisen eine Antwort zu bekommen, bei der man nicht das Gefühl hat man wäre der letzte Ketzer. Ich hab schon wirklich viel rumgefragt, aber außer pikiert sein bis beleidigt hab ich kaum eine logische und schlüssige Antwort bekommen. :k035: Da nützen auch noch so schlaue Zitate nichts. Das macht wenig Sinn was Mariamente da schreibt. Soweit kommt jeder, der sich mit Rosenkranz befasst. Der Tipp sich von jemanden einführen zu lassen in das Rosenkranzgebet ist gut. Aber ob der / die jenige auch den Sinn erklären kann wage ich zu hinterfragen

Vielleicht findet sich in diesem Forum mal jemand, der sich nicht auf den Schlips getreten fühlt, nur weil man es schwierig findet wie ein Automat oder eine Platte mit Sprung sich immer zu wiederholen.

Die Leiden Jesu und Marias kann ich auch anders nachvollziehen. z.B. dem Kreuzweg.Aber wehe wehe man wird kritisch zu Maria und/oder Rosenkrenz. Da hab ich bisher nur Schelte zu bezogen

Gruß aus dem Club der Fragenden

Antonie

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Der Sinn des Rosenkranzes ist (zumindest für mich) dreierlei:

 

1. ist es eine Weg der Meditation.

 

2. ist eine Möglichkeit das Glaubensbekenntnis zu verinnerlichen.

 

3. ist es ein Weg der Konzentration.

 

Sicherlich kann man auch den Kreuzweg beten, aber dann erlebt man nur die Passion - im Rosenkranz sind Menschwerdung, Lehre, Auferstehung und Verheißung zusätzlich enthalten.

 

 

Insofern ist das was Peter schrieb nicht ganz falsch: man stellt sich an die Seite der Gottesmutter und betrachtet das Leben, Lehren, Leiden, Triumph und Wiederkehr ihres Sohnes.

 

Ziel ist natürlich die Verinnerlichung der Geheimnisse an denen sich dann (um ein unpassendes Bild zu gebrauchen) das Evangelium gleichfalls festhaken kann.

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Hallo Uwe

Mir geht es genau so wie Dir. Ich bin erst kurze Zeit katholisch und hab keinen Bezug zum Rosenkrenz. (so wie mein Bezug zur Maria sehr schwierig ist)

Ich finde es aber sehr sehr schwierig in katholischen Kreisen eine Antwort zu bekommen, bei der man nicht das Gefühl hat man wäre der letzte Ketzer. Ich hab schon wirklich viel rumgefragt, aber außer pikiert sein bis beleidigt hab ich kaum eine logische und schlüssige Antwort bekommen. :k035: Da nützen auch noch so schlaue Zitate nichts. Das macht wenig Sinn was Mariamente da schreibt. Soweit kommt jeder, der sich mit Rosenkranz befasst. Der Tipp sich von jemanden einführen zu lassen in das Rosenkranzgebet ist gut. Aber ob der / die jenige auch den Sinn erklären kann wage ich zu hinterfragen

Vielleicht findet sich in diesem Forum mal jemand, der sich nicht auf den Schlips getreten fühlt, nur weil man es schwierig findet wie ein Automat oder eine Platte mit Sprung sich immer zu wiederholen.

Die Leiden Jesu und Marias kann ich auch anders nachvollziehen. z.B. dem Kreuzweg.Aber wehe wehe man wird kritisch zu Maria und/oder Rosenkrenz. Da hab ich bisher nur Schelte zu bezogen

Gruß aus dem Club der Fragenden

Antonie

 

Vielleicht wäre es in deinem Fall angebracht, den Rosenkranz für dich als uninteressant zu betrachten. Keiner, auch du nicht, wird gezwungen ihn zu beten.

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Da nützen auch noch so schlaue Zitate nichts. Das macht wenig Sinn was Mariamente da schreibt. Soweit kommt jeder, der sich mit Rosenkranz befasst. Der Tipp sich von jemanden einführen zu lassen in das Rosenkranzgebet ist gut. Aber ob der / die jenige auch den Sinn erklären kann wage ich zu hinterfragen
So banal es klingt: Rosenkranzbeten lernt man durch Rosenkranzbeten und nicht durch Diskussionen darüber was es nützt, anderen genützt hat ob es gut oder schlecht erklärt ist. Ausprobieren!
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Hallo Uwe

Mir geht es genau so wie Dir. Ich bin erst kurze Zeit katholisch und hab keinen Bezug zum Rosenkrenz. (so wie mein Bezug zur Maria sehr schwierig ist)

Ich finde es aber sehr sehr schwierig in katholischen Kreisen eine Antwort zu bekommen, bei der man nicht das Gefühl hat man wäre der letzte Ketzer. Ich hab schon wirklich viel rumgefragt, aber außer pikiert sein bis beleidigt hab ich kaum eine logische und schlüssige Antwort bekommen. :k035: Da nützen auch noch so schlaue Zitate nichts. Das macht wenig Sinn was Mariamente da schreibt. Soweit kommt jeder, der sich mit Rosenkranz befasst. Der Tipp sich von jemanden einführen zu lassen in das Rosenkranzgebet ist gut. Aber ob der / die jenige auch den Sinn erklären kann wage ich zu hinterfragen

Vielleicht findet sich in diesem Forum mal jemand, der sich nicht auf den Schlips getreten fühlt, nur weil man es schwierig findet wie ein Automat oder eine Platte mit Sprung sich immer zu wiederholen.

Die Leiden Jesu und Marias kann ich auch anders nachvollziehen. z.B. dem Kreuzweg.Aber wehe wehe man wird kritisch zu Maria und/oder Rosenkrenz. Da hab ich bisher nur Schelte zu bezogen

Gruß aus dem Club der Fragenden

Antonie

 

Rosenkranzgebet ist eine typisch katholische Meditationstechnik. Meditation liegt nicht jedem, ob es einem liegt, lernt man, wie mm richtig sagt, nur durch probieren. Technik als solche hat keinen Sinn, wenn es gut läuft, erfahre ich beim Rosenkranz momentweise eine Ahnung von einer Wirklichkeit, die hinter den Worten liegt. Ich komme auch nur selten dazu und es braucht eine Gruppe von Betern, für mich allein wäre es nichts. Man kann aber auch ohne Rosenkranzgebet ordentlicher Katholik sein. Grüße, KAM

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Aber wehe wehe man wird kritisch zu Maria und/oder Rosenkrenz. Da hab ich bisher nur Schelte zu bezogen

Das gilt umgekehrt genauso. Wehe du bist zu marienfromm, dann kriegst du es mit der Keule "Hymenkult".

 

Mariamantes Äußerungen, besonders im letzten posting, kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Ich persönlich bete den Rosenkranz am liebsten allein und mit selbsterfundenen Gesätzen. Bei Rosenkranzandachten stört mich immer, dass der Ablauf durch Lieder oder gar Erklärungen unterbrochen wird, was die Versenkung empfindlich behindert.

 

Als Voraussetzung würde ich es allerdings sehen, dass man überhaupt schon mal ein positives Verhältnis zu Maria und keine Scheu hat, sie persönlich anzusprechen. Anderenfalls kann man auch auf den sogenannten "Christus"-Rosenkranz ausweichen.

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Mariamantes Äußerungen, besonders im letzten posting, kann ich nur uneingeschränkt zustimmen. Ich persönlich bete den Rosenkranz am liebsten allein und mit selbsterfundenen Gesätzen. Bei Rosenkranzandachten stört mich immer, dass der Ablauf durch Lieder oder gar Erklärungen unterbrochen wird, was die Versenkung empfindlich behindert.
Danke. Da haben wir etwas gemeinsam: Auch ich liebe es, z.b. bei Wanderungen aber auch am Weg zur hl. Messe als Vorbereitung den Rosenkranz zu beten - und füge gerne "selbsterfundene" Gedanken mit ein. Der Rosenkranz ist so für mich eine Mischung aus persönlichem Gebet, mündlichem Gebet und betrachtenden Gebet. Da ich früher sehr viel in den Bergen unterwegs war, war mir das Rosenkranzebet auch dort ein Begleiter.
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Hallo Uwe H.

 

erkundige dich mal ob es Rosenkranz-Gebetsgemeinschaften gibt,in deiner Gemeinde.

 

Hier ist in der Liebfrauenkirche täglich nach der heiligen Messe,

 

Rosenkranzbeten.

 

Lieben Gruß Ursula.

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@Marimante&umbrucarli

 

Mich würde mal, wenn Euch das nicht zu persönlich ist, ein Beispiel für Eure eigenen Einfügungen interessieren. Ich selbst bete den Rosenkranz zwar, aber nicht besonders häufig, weil ich es schwer finde, mir die Zeit dafür zu nehmen (neben den anderen Gebeten; mir ist beispielsweise das Stundengebet einfach wichtiger). Aber ich kann mir auch nur schwer vorstellen, mir selbst Gesätze auszudenken. Vielleicht entdecke ich etwas neues, wenn Ihr mir mal ein Beispiel nennt.

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Lieber Kim! Gottes Segen und Danke für dein Interesse. Hier als Beispiel mal das erste Geheimnis des schmerzhaften Rosenkranzes:

 

Der für uns Blut geschwitzt hat beim 1. „O Jesus ich betracht, wie du vor deinem Leiden in den Ölgarten gehst und Blut schwitzt. Schenke mir die Gnade, dir auch in schweren Stunden treu zu bleiben und der Sünde bis aufs Blut zu widerstehen

 

2.O Jesus ich betrachtt, wie du im Gebet mit dem Vater verbunden bist: Schenke mir den Geist des Gebetes, damit ich immer in deiner Liebe bleibe, und die Widrigkeiten des Lebens bestehe.

 

3. Als du zu deinen Jüngern kamst, fandest du sie schlafend. Herr, schenke uns ein wachsames Herz, damit wir wachen und beten und bereit sind für dich, wenn du uns zu einer bestimmen Aufgabe rufst.

 

4. O Jesus du ermahnst und Jünger und auch uns: Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung Fallet. Denn der Teufel euer Feind geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne. O Jesus. Schenke mir Wachsamkeit, damit ich die Fallstricke des Teufels erkennen und die Versuchungen mit deiner Hilfe besiege

 

5.O Jesus- du schaust im Gebet am Ölberg die Sünden aller Menschen- und du siehst auch, wie viele trotz deiner Leiden und Mühe um sie nein sagen- verloren gehen. Dieser Blick treibt dir das Blut aus den Adern und du betest: „Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorüber gehen

 

6.Du gehst abermals zu deinen Jüngern ,die wieder eingeschlafen sind. O Jesus- auch uns ergeht es oft so, dass wir von den guten Vorsätzen abgehen, lau und nachlässig werden und schlafen. Verzeih uns unsere Sünden und gib uns die Gnade, dir mit heiliger Hingabe und immer neuem Eifer zu dienen.

 

7. O Jesus, du siehst dich am Ölberg vor dem Vater wie mit allen Sünden beladen- die du für uns sühnst- die Sünden der Menschen aller Zeiten. O Jesus- was hast du alles für uns getan und gelitten- und wir sind oft so wehleidig und wenig opferbereit. Schenke uns die Gnade, dass wir aus Liebe zu Dir auch zu Opfer und Mühe bereit werden.

 

8. O Jesus durch deine Todesangst am Ölberg befreie uns aus allen Ängsten und Nöten, und schenke uns die Gnade, dir in Treue und Hingabe zu dienen- so dass unser Tod der Weg zu dir, zum ewigen Leben werden kann.

 

9.Zum dritten mal gehst du zu deinen Jüngern ,die wieder schlafen. Gerade in jener Not, wo du ihrer Nähe als Mensch in besonderer Weise bedürftig warst, sind sie eingeschlafen. Herr- schenke uns ein Herz, das die Nöte unserer Mitmenschen erkennt, sie tröstet und ihnen helfen kann ihren Weg in Hingabe und Heiligkeit zu gehen.

 

10. „Steht auf, der Verräter naht". Du hast alles klar vorher gesehen, was mit dir passieren wird- und hast es aus Liebe zu uns auf dich genommen O Jesus- wie oft glauben wir zu wenig an deine Liebe, wie oft üben auch wir Verrat. Vergib uns, dass wir so schwache Menschen sind. Sei du unsere Stärke und heile uns von aller Nachlässigkeit und allen Sünden. Amen

bearbeitet von Mariamante
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Hier einer von mir. Der mit den Engels-Gesätzen ein paar postings weiter drüber stammt aus dem Evangelischen Tagzeitenbuch. Noch weiter oben findest Du noch jede Menge Anregungen.

 

Ich bete meist Gesätze, die unmittelbar mit der Kirchenjahreszeit oder dem jeweiligen Tag zu tun haben, oft auch mit meiner persönlichen Situation. Es muss aber immer einen direkten Bezug zum Evangelium geben.

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Vielen Dank für diese Einblicke, Ihr beiden. Ich muss mal sehen, ob ich vielleicht den Rosenkranz noch wieder neu entdecken kann. Allerdings werd ich dazu etwas mehr Ruhe brauchen, als ich sie momentan habe.

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Vielen Dank für diese Einblicke, Ihr beiden. Ich muss mal sehen, ob ich vielleicht den Rosenkranz noch wieder neu entdecken kann. Allerdings werd ich dazu etwas mehr Ruhe brauchen, als ich sie momentan habe.
Das ist übrigens eine Gnade des Rosenkranzes, wenn man ihn beharrlich betet: Dass er Ruhe und Frieden schenkt.
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Der Sinn des Rosenkranzes ist (zumindest für mich) dreierlei:

1. ist es eine Weg der Meditation.

2. ist eine Möglichkeit das Glaubensbekenntnis zu verinnerlichen.

3. ist es ein Weg der Konzentration.

4. Zeitvertreib: wenn man z.B auf den Bus wartet :huh:

5. Ablenkung: wenn man beim in Zahnarzt in Behandlung ist :ph34r:

bearbeitet von heideggern
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5. Ablenkung: wenn man beim in Zahnarzt in Behandlung ist :ph34r:

Da ist nur der Schmerzhafte zulässig.

 

Ernsthaft: ich bete den Rosenkranz (auch mal in einer "Kurzfassung") gerne auch als Bittgebet, z.B. für einen Verstorbenen, in ganz persönlichen Anliegen oder für die Gemeinde.

 

...Deines Leibes Jesus, der N.N. in seine Herrlichkeit aufnehmen möge.

 

Heilige Maria...

 

Bei Gebeten für die Gemeinde kann man nach jedem Gegrüßet seist Du, Maria noch den Pfarrpatron anrufen, ohne daß die Heilige Jungfrau eifersüchtig wird. (Doppelt hält besser :huh: )

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Vielen Dank für diese Einblicke, Ihr beiden. Ich muss mal sehen, ob ich vielleicht den Rosenkranz noch wieder neu entdecken kann. Allerdings werd ich dazu etwas mehr Ruhe brauchen, als ich sie momentan habe.
Das ist übrigens eine Gnade des Rosenkranzes, wenn man ihn beharrlich betet: Dass er Ruhe und Frieden schenkt.

 

Ja, das habe auch ich schon erfahren. Wenn man aber keine 20 Minuten am Stück aufbringen kann, weil zu viel sonst zu tun ist ...

 

Und ja, ich nehme mir zweimal täglich jeweils 20 Minuten, allerdings sind die dann schon mit Laudes und Vesper "belegt". Den Rosenkranz habe ich sehr lange am Sonnabend um 17:00 Uhr gebetet, als Einstimmung auf den Sonntag, der hier um 17:30 eingeläutet wird. So konnte ich den Sonntag stets ruhig beginnen. In der letzten Zeit bin ich aber Sonnabends fast immer unterwegs, meist für Mutter Kirche, so dass mir diese Zeit fehlt.

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Lieber Kim! Gottes SEgen.

 

Ja, das habe auch ich schon erfahren. Wenn man aber keine 20 Minuten am Stück aufbringen kann, weil zu viel sonst zu tun ist ...
Man kann auch mal "stückeln" und einen Teil des Rosenkranzes beten/betrachten. Vor allem soll man sich keinen Gebetsstress machen. Quanität ist nicht entscheidend- Glaube, Vertrauen, Hingabe.
Und ja, ich nehme mir zweimal täglich jeweils 20 Minuten, allerdings sind die dann schon mit Laudes und Vesper "belegt". Den Rosenkranz habe ich sehr lange am Sonnabend um 17:00 Uhr gebetet, als Einstimmung auf den Sonntag, der hier um 17:30 eingeläutet wird. So konnte ich den Sonntag stets ruhig beginnen. In der letzten Zeit bin ich aber Sonnabends fast immer unterwegs, meist für Mutter Kirche, so dass mir diese Zeit fehlt.
Obgleich ich eher ein "Abendmensch" bin, stehe ich in Wien frühmorgens auf, um den Tag mit Gott zu beginnen - d.h. persönl. Gebet, Rosenkranz, hl. Messe. Es kann schon mal etwas "kosten" früh aufzustehen- aber ich denke Gott, das Gebet soll einem das wert sein. Wenn man sich in das Rosenkranzgebet eingeübt hat, kann man es auch gut unterwegs beten. Man hat ja immer mal Wege, die "eine Rosenkranzlänge" dauern - das kann man auch nutzen.
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Bei Gebeten für die Gemeinde kann man nach jedem Gegrüßet seist Du, Maria noch den Pfarrpatron anrufen, ohne daß die Heilige Jungfrau eifersüchtig wird. (Doppelt hält besser :lol: )
Und wenn meine Pfarrei "Mariä Himmelfahrt" heisst? :huh:
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Bei Gebeten für die Gemeinde kann man nach jedem Gegrüßet seist Du, Maria noch den Pfarrpatron anrufen, ohne daß die Heilige Jungfrau eifersüchtig wird. (Doppelt hält besser :lol: )

Und wenn meine Pfarrei "Mariä Himmelfahrt" heisst? :huh:

heißt meine auch - au weia! Du wohnst doch nicht etwa nebenan??

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Bei Gebeten für die Gemeinde kann man nach jedem Gegrüßet seist Du, Maria noch den Pfarrpatron anrufen, ohne daß die Heilige Jungfrau eifersüchtig wird. (Doppelt hält besser :lol: )

Und wenn meine Pfarrei "Mariä Himmelfahrt" heisst? :huh:

heißt meine auch - au weia! Du wohnst doch nicht etwa nebenan??
Ich meine diese hier!
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