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Frage zur zweiten Schöpfungsgeschichte


MichiF89

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Hallo,

ich habe eine Frage zur zweiten Schöpfungsgeschichte der Bibel. Inhaltlich wird ausgesagt, dass Adam und Eva beide die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen und dadurch die Erkenntnis von Gut und Böse erlangen, die im weiteren verlauf der Geschichte als negativ gewertet wird und deshalb auch die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hat.

Wieso wird denn die Erkenntnis von Gut und Böse, das heißt ethisches Denken, als negativ angesehen. Sollte es nicht vom humanistischen Standpunkt der jüdisch-christlichen Tradition aus eine positive Fähigkeit der Menschen sein?

Ich habe im Internet gelesen, dass der Ausdruck "Gut und Böse" nicht eine Abstraktion der Handlungen und eine moralische Beurteilung dieser bedeutet, sondern eine Art Sammlung für Erkenntnis zwischen den Grenzen des Guten und des Bösen, das heißt die gesamte Erkenntnis, bedeutet ähnlich wie der Ausdruck "Alt und Jung" im Deutschen.

bearbeitet von MichiF89
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Es geht ja eher weniger um die Erkenntnis an sich, als darum das Adam & Eva ungehorsam gegenüber Gott waren, und eben dafür bestraft wurden.

 

Das ist dann auch alles, der Rest bzw. die damit einhergehenden Dinge wie Erbsünde, die Frage "Warum pflanzt Gott einen Baum wo er doch hätte wissen müssen..." ist/sind unlogisch wie nur was.

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Es geht ja eher weniger um die Erkenntnis an sich, als darum das Adam & Eva ungehorsam gegenüber Gott waren, und eben dafür bestraft wurden.

 

Das ist dann auch alles, der Rest bzw. die damit einhergehenden Dinge wie Erbsünde, die Frage "Warum pflanzt Gott einen Baum wo er doch hätte wissen müssen..." ist/sind unlogisch wie nur was.

Es geht eher weniger um ungehorsam gegenüber Gott und Bestrafung dafür, als vielmehr um die Änderung eines Zustandes und die Konsequenzen aus dieser Änderung.

Durch den Sündenfall hat der Mensch eine Fähigkeit dazugewonnen, er hat dadurch aber auch seine Nähe zu Gott verloren, wurde sterblich und es kam das Leid in die Welt.

Wenn der Mensch irgendwann zu Gott zurückkehrt, frei und gut zugleich ist, dann mag dieser Zustand besser sein, als der Zustand Adams vor dem Sündefall. Bis dies geschehen ist, bringt aber unser jetziger Zustand Leid, Gebrochenheit und Gottesferne mit sich.

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Bis dies geschehen ist, bringt aber unser jetziger Zustand Leid, Gebrochenheit und Gottesferne mit sich.

 

Dann erklär mir mal, und bitte plausibel & logisch begründet, wieso diese Umstände aus einer Erkenntnis heraus resultieren sollten.

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Hallo,

ich habe eine Frage zur zweiten Schöpfungsgeschichte der Bibel. Inhaltlich wird ausgesagt, dass Adam und Eva beide die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen und dadurch die Erkenntnis von Gut und Böse erlangen, die im weiteren verlauf der Geschichte als negativ gewertet wird und deshalb auch die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hat.

Wieso wird denn die Erkenntnis von Gut und Böse, das heißt ethisches Denken, als negativ angesehen. Sollte es nicht vom humanistischen Standpunkt der jüdisch-christlichen Tradition aus eine positive Fähigkeit der Menschen sein?

Ich habe im Internet gelesen, dass der Ausdruck "Gut und Böse" nicht eine Abstraktion der Handlungen und eine moralische Beurteilung dieser bedeutet, sondern eine Art Sammlung für Erkenntnis zwischen den Grenzen des Guten und des Bösen, das heißt die gesamte Erkenntnis, bedeutet ähnlich wie der Ausdruck "Alt und Jung" im Deutschen.

 

 

Die Erkenntnis von Gut und Böse ist nach der Erzählung etwas, was bis zum Sündenfall nur Gott und die Schlange konnten. Sie sind Ausdruck von autonomem Handeln. Ohne die Erkenntnis von Gut und Böse waren Adam und Eva wie Kinder im Garten Eden.

Ich finde die Darstellung des Erzählers hervorragend, die gerade diesen Punkt heraushebt sehr zutreffend und gut.

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Hallo,

ich habe eine Frage zur zweiten Schöpfungsgeschichte der Bibel. Inhaltlich wird ausgesagt, dass Adam und Eva beide die Frucht vom Baum der Erkenntnis essen und dadurch die Erkenntnis von Gut und Böse erlangen, die im weiteren verlauf der Geschichte als negativ gewertet wird und deshalb auch die Vertreibung aus dem Paradies zur Folge hat.

Wieso wird denn die Erkenntnis von Gut und Böse, das heißt ethisches Denken, als negativ angesehen. Sollte es nicht vom humanistischen Standpunkt der jüdisch-christlichen Tradition aus eine positive Fähigkeit der Menschen sein?

Ich habe im Internet gelesen, dass der Ausdruck "Gut und Böse" nicht eine Abstraktion der Handlungen und eine moralische Beurteilung dieser bedeutet, sondern eine Art Sammlung für Erkenntnis zwischen den Grenzen des Guten und des Bösen, das heißt die gesamte Erkenntnis, bedeutet ähnlich wie der Ausdruck "Alt und Jung" im Deutschen.

 

 

Die Erkenntnis von Gut und Böse ist nach der Erzählung etwas, was bis zum Sündenfall nur Gott und die Schlange konnten. Sie sind Ausdruck von autonomem Handeln. Ohne die Erkenntnis von Gut und Böse waren Adam und Eva wie Kinder im Garten Eden.

Ich finde die Darstellung des Erzählers hervorragend, die gerade diesen Punkt heraushebt sehr zutreffend und gut.

 

Oder anders gesagt: Ohne Gut und Böse erkennen zu können ist halt alles etwas einfacher.

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Bis dies geschehen ist, bringt aber unser jetziger Zustand Leid, Gebrochenheit und Gottesferne mit sich.

 

Dann erklär mir mal, und bitte plausibel & logisch begründet, wieso diese Umstände aus einer Erkenntnis heraus resultieren sollten.

Die Erkenntnis von Gut und Böse ermöglicht die Sünde.

Denn wenn jemand den Unterschied zwischen Gut und Böse kennt und frei ist, dann kann er auch das Böse bewußt wählen.

Darauß folgt, daß Menschen anderen Menschen Leid antun können, weil sie dies wollen.

Da die Freiheit aber ein so hohes Gut ist, daß Gott diese Freiheit nicht einfach wegnimmt, kann Freiheit von menschlich verursachten Leid nur dadurch erreicht werden, daß der Mensch kein Leid mehr verursachen will.

Der Mensch muß daher im Leben erkennen und sich durch die Liebe so wandeln, daß er das Böse nicht mehr will - zumindest muß er zu dem Willensentschluß gelangen, daß er vom Bösen befreit sein will und Gott um diese Befreiung bitten, weil er als schwacher Mensch sich nicht selbst von allem Bösen reinigen kann. Das ist dann die Gnade Gottes.

 

Das nicht durch Menschen verursachte Leid resultiert darauß, daß der Mensch nur lernen kann, wenn es Gesetzmäßigkeiten gibt - wenn seine Freiheit daher nur einen begrenzten Spielraum hat. Wenn es ein Naturgesetz gibt, welches Zahnräder solide macht, dann ermöglicht das gleiche Gesetz, daß ein Arm verletzt wird, wenn er zwischen Zahnräder gerät.

 

Die Gebrochenheit resultiert daher, daß der Mensch nicht mehr völlig Herr seines Willens ist. Unser eigentlicher Wille konkuriert als Folge des Sündenfalls mit dem des Leibes.

Naturgesetze sind eine Beschränkung der Freiheit des Menschen, die Gott vornimmt, weil er die Freiheit des Menschen nicht aufhebt.

Es gibt immer zwei Kategorien von Möglichkeiten wie man mit einem sündigen Menschen, einem Verbrecher etc. umgehen kann:

Katgeorie 1: Aufhebung der Freiheit bspw. Gefängnis, Lobotomie, Todesstrafe, Gehirnwäsche....

Katgeorie 2: Ermöglichung von Reue und Umkehr bspw. Resozialisierung, Verhaltenstherapie, Konfrontation und Bewußtmachung der Folgen einer Tat...

Katgeorie 1 lößt das Problem mit Aufhebung des selbstbestimmten Willens/ der Freiheit.

Kategorie 2 lößt das Problem dadurch, daß eine Erkenntnis vermittelt wird, die zu einer Änderung führen soll.

 

Die Gottesferne ergibt sich darauß, daß Freiheit auch den Irrtum und die Sünde beinhaltet, solange der Mensch sich nicht gewandelt hat.

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Die Erkenntnis von Gut und Böse ermöglicht die Sünde.

 

Nein, richtig wäre dann höchstens das man die Sünde im Sinne der biblischen erkennen könnte, ginge ja vorher gar nicht.

 

Das die Erkenntnis von Gut & Böse die Sünde ermöglicht halte ich für falsch gedacht, nur weil ich einen Unterschied zwischen 2 Dingen kenne wird diese Erkenntnis weder Taten fördern noch sie verhindern.

 

Denn wenn jemand den Unterschied zwischen Gut und Böse kennt und frei ist, dann kann er auch das Böse bewußt wählen.

 

Du bist aber nicht frei, Freiheit in diesem Zusammenhang ist ein Mythos, Du wirst von vielen Dingen beeinflusst.

 

Darauß folgt, daß Menschen anderen Menschen Leid antun können, weil sie dies wollen.

 

Was immer noch nichts mit der Erkenntnis von Gut & Böse zu tun hat, denk mal nach...im Paradies haben sich Adam & Eva sicher nichts Schlechtes getan, sondern nur Gutes, richtig? (davon ist auszugehen).

 

Wenn Du nun aber behauptest erst die Erkenntnis von Gut & Böse ermögliche eine bewusste böse/schlechte Tat, dann heisst das auch man könnte erst danach "bewusst" etwas Gutes tun.

 

Also was waren Adam & Eva dann vorher? Handlungsunfähig?

 

Der Mensch muß daher im Leben erkennen und sich durch die Liebe so wandeln, daß er das Böse nicht mehr will - zumindest muß er zu dem Willensentschluß gelangen, daß er vom Bösen befreit sein will und Gott um diese Befreiung bitten, weil er als schwacher Mensch sich nicht selbst von allem Bösen reinigen kann. Das ist dann die Gnade Gottes.

 

Das ist eine nette Geschichte und ein netter Gedanke, hat aber mit einer logichen Begründung njchts gemein.

 

Da Gut & Böse Definitionssache sind wird es sowieso nicht so einfach wie man es sich immer machen möchte.

 

Wenn es ein Naturgesetz gibt, welches Zahnräder solide macht, dann ermöglicht das gleiche Gesetz, daß ein Arm verletzt wird, wenn er zwischen Zahnräder gerät.

 

Nicht das ich Dir zu nahe treten möchte, aber das halte ich für einen sehr seltsamen Vergleich.

 

Selbst mal angenommen, hätte dieses Gesetz nichts damit zu tun wenn besagter Arm verletzt würde, denn das Gesetz täte nur eines machen, das Zahnrad solide, nichts weiter.

 

Naturgesetze sind eine Beschränkung der Freiheit des Menschen, die Gott vornimmt, weil er die Freiheit des Menschen nicht aufhebt.

 

Aha, eine indirekte Beschränkung weil eine direkte nicht nett wäre, so von hinten durch die Brust ins Auge.

 

Also Ideen hast Du ja,, das gebe ich zu.

 

Nur logisch begründet war meien Frage hier keineswegs, eher das Gegenteil.

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Also was waren Adam & Eva dann vorher? Handlungsunfähig?

 

Handlungsunfähig sicher nicht. Sie haben ja gehandelt.

 

Gut beobachtet :huh:

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Die "Erkenntnis von Gut und Böse" ist eben noch kein "ethisches Denken". Sie bedeutet hier: wie Gott sein wollen.

 

Das sehe ich absolut nicht so, eine Erkenntnis an sich beinhaltet weder gut noch böse, die Erkenntnis an sich ist neutral.

 

Was beim Sündenfall zu untersuchen wäre das wäre die Intention mit welcher eben auf die Schlange & nicht auf Gott gehört wurde.

 

Ohne die Erkenntnis von Gut & Böse stellt sich ja die Frage ob die Handlung überhaupt verurteilungswürdig war (imho nein, das Thema gabs ja auch schon mehr als einmal).

 

Und lassen wir mal die Texte dieser Seite da aussen vor, das wäre ja schon ein Fall für mehrere neue Themen.

bearbeitet von Bleze
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Was beim Sündenfall zu untersuchen wäre das wäre die Intention mit welcher eben auf die Schlange & nicht auf Gott gehört wurde.

Man überlege: Im Paradies haben sie machen können, was sie wollten. Jeden Scheiß (sie wußten ja nicht, wenn es Scheiß war, was sie gemacht haben) - Gott hat alles wieder "repariert", alle Fehler ausgebügelt etc. Das wollten sie dann nicht mehr, sondern unabhängig sein, wie Gott - wollten alles selber "reparieren".....man sieht, was dabei rausgekommen ist.

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Hach Erichlein...

 

Das wollten sie dann nicht mehr, sondern unabhängig sein, wie Gott - wollten alles selber "reparieren".....man sieht, was dabei rausgekommen ist.

 

Nun darfst Du mir mal erzählen woher Du diese Erkenntnisse hast die Intention Adav & Eva betreffend.

 

Bibel zählt nicht, da gibts keine Zeugen, heiliger Geist zählt auch nicht, der macht grad Urlaub bei josef.

 

Das wollten sie dann nicht mehr, sondern unabhängig sein, wie Gott

 

Was heissen würde sie waren vorher abhängig von Gott, fein, wenn man nach dem Glauben geht sind es die Menschen doch heute noch, also kann man A&E lediglich vorwerfen Ungehorsam gewesen zu sein, was dann die Ursünde gewesen wäre, der Ungehrsam, NICHT die Erkenntnis von Gut & Böse.

 

Nicht gespurt -> rausgeflogen, thats it.

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also kann man A&E lediglich vorwerfen Ungehorsam gewesen zu sein, was dann die Ursünde gewesen wäre, der Ungehrsam, NICHT die Erkenntnis von Gut & Böse.

 

Gut beobachtet. :huh:

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Nun darfst Du mir mal erzählen woher Du diese Erkenntnisse hast die Intention Adav & Eva betreffend.

Machs wie ich - probier selbst zu denken. Was ist denn die Konsequenz, wenn jemand kein Sündenbewußtsein hat? Er macht was er will und wozu er Lust hat. .

 

Was heissen würde sie waren vorher abhängig von Gott,

klar - nur hatten sie mehr Macht, als wir heute, da sie die ganze Natur beherrschen konnten

 

also kann man A&E lediglich vorwerfen Ungehorsam gewesen zu sein, was dann die Ursünde gewesen wäre, der Ungehrsam, NICHT die Erkenntnis von Gut & Böse.

 

das kannst Du nicht trennen. Ungehorsam war vom Baum der Erkenntnis zu essen - Die Folge des Ungehorsams war die Erkenntnis=Wissen um Gut und Böse. Und diese Wissen hatte Folgen: Gott sagte: Macht Euren Scheiß alleine - ich räume Euren Dreck nicht mehr weg. Deshalb sitzen wir heute im Dreck.

bearbeitet von Erich
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Was nichts daran ändert das die Frage nach der Intention noch im Raume steht, denn ein einfacher Ungehorsam ist kein Grund für die Strafe die dann folgte.

 

Wär ein seltsamer Gott der wegen so einem Pippifax gleich so überreagiert meinst Du nicht?

 

Zudem stellt sich immer noch die Frage warum pflanzt Gott diesen dussligen Baum ins Paradies, wo er doch wusste was passieren würde.

 

Da gibt es nur eine Antwort drauf: Die Schose war geplant, ganz einfach.

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Was ist denn die Konsequenz, wenn jemand kein Sündenbewußtsein hat?

 

Das er eine Sünde nicht als solche ansieht in erster Linie, was aber die Frage stellt ob Du Sündenbewusstsein mit Recht & Unrechtsbewusstsein gleichsetzt, das tue ich nämlich nicht.

 

klar - nur hatten sie mehr Macht, als wir heute, da sie die ganze Natur beherrschen konnten

 

Ich frage besser nicht wo Du das wieder her hast...

 

Macht Euren Scheiß alleine - ich räume Euren Dreck nicht mehr weg. Deshalb sitzen wir heute im Dreck.

 

Nein, deshalb haben wir die Cgance uns zu entwickeln, denn was waren A&E im Paradies denn? Gefangen im goldenen Käfig, so schauts doch aus.

 

Aber auch ein goldener Käfig bleibt ein Käfig.

bearbeitet von Bleze
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Zudem stellt sich immer noch die Frage warum pflanzt Gott diesen dussligen Baum ins Paradies, wo er doch wusste was passieren würde.

Da gibt es nur eine Antwort drauf: Die Schose war geplant, ganz einfach.

 

Immer wieder dasselbe mit der Lektüre alter Texte. :huh:

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Zudem stellt sich immer noch die Frage warum pflanzt Gott diesen dussligen Baum ins Paradies, wo er doch wusste was passieren würde.

Da gibt es nur eine Antwort drauf: Die Schose war geplant, ganz einfach.

 

Immer wieder dasselbe mit der Lektüre alter Texte. :lol:

 

Ja is schon blöd, aber was will man machen, schliesslich gehts um 2000 Jahre "alte" Texte, da ändert sich nicht viel :huh:

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Ja is schon blöd, aber was will man machen, schliesslich gehts um 2000 Jahre "alte" Texte, da ändert sich nicht viel

 

Doch, das Verständnis bzw. das Nichtverständnis der Leser.

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Da gibt es nur eine Antwort drauf: Die Schose war geplant, ganz einfach.

ja, es war ein Test, denn das Paradies war nicht als Endzustand geplant - es sollte weiter gehen: Das irdische Paradies sollte für sie ein Vorgeschmack des himmlischen Paradieses sein (siehe Offb 21-22).

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An diesem Punkt muss ich sagen: "Glaub was Du möchtest...", weil es jetzt immer mehr in Spekulationen und nicht beweisbares abgleitet. :huh:

 

Sinn macht es trotz allem nicht.

bearbeitet von Bleze
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Sinn macht es trotz allem nicht.

also wenn ich jemandem göttliche Macht verleihen wollte, dann würde ich ihn auch vorher testen.

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Sinn macht es trotz allem nicht.

also wenn ich jemandem göttliche Macht verleihen wollte, dann würde ich ihn auch vorher testen.

 

Vieleicht tät ich ihn erstmal fragen ob er diese Macht eigentlich haben will.

 

Zudem bruacht Gott doch nichts testen Erich, er wird ja wohl noch seine Schöpfung kennen, oder etwa doch nicht? :huh:

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