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Liturgie - Hinduismus


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Mich interessiert, inwieweit Elemente des hinduistischen Kultus in die Liturgie integrierbar sind.

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Mich interessiert, inwieweit Elemente des hinduistischen Kultus in die Liturgie integrierbar sind.

 

Kennt jemand gute Internetquellen?

 

Ein Bekannter von mir ist Thomaschrist. Er meint, dass die dortige Liturgie viel hinduistischen EInfluß hat. Vielleicht hilft dir das bei der Internet-Suche weiter.

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Mich interessiert, inwieweit Elemente des hinduistischen Kultus in die Liturgie integrierbar sind.

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hmm, ziemlich schlecht gemachte Fotomontage.

Ausserdem hat der Buddha nichts mit dem Hinduismus zu tun.

 

Werner

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Mich interessiert, inwieweit Elemente des hinduistischen Kultus in die Liturgie integrierbar sind.

 

Kennt jemand gute Internetquellen?

 

Schwer zu sagen, da es "den" Hinduismus nicht gibt. Einige Dinge wie Privatopfer etc. wohl sehr schwer. Manches, z.B. Kleidung der Priester, Altarschmuck etc. wird afaik schon übernommen.

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Versuche der Integration haben ja schon zu illustren Ergebnissen und Aussagen geführt, wie etwa der, dass Shiva eine notwendige Ergänzung zu Jesus sei, wie es Drewermann mal angedeutet hat.

 

Alles also sehr mit Vorsicht zu genießen.

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Danke für die Rückmeldung

 

:huh:

 

Zu Drewermann: Quelle?

Zeitschrift "Theologie und Glaube", Jahrgang 1971.Titel: "Gott der Natur – Gott der Offenbarung – Gegensätze ?" Untertitel: "Zwischen Shiva und Christus".

 

Die Form des Shiva Nataraja ist das Symbol echter Anbetung und Verehrung, ein Zeichen tiefer Wirklichkeitserfahrung und der Begegnung mit der Macht des Alls in Wahrheit und in Gültigkeit, ein Merkmal weitherziger Selbstvergessenheit und lauterer Hingabe, ein zustimmender Einklang mit der Macht, die schöpferisch in allem lebt, in Widersprüchen sich erhält, vernichtet, scheinbar gleichgültig zerstört und wieder neu beginnt in einem unendlichen Kreislauf, der auf die Frage nach dem Sinn durch nichts anderes antwortet als durch sein alles Fragen abweisendes Dasein. Wir scheinen unter Schmerzen und Krisen, unter dem Anschein der Glaubenslosigkeit und des Glaubensverfalles, auf dem Weg zu dem Punkt jener gleichgültig – gelassenen, tanzenden Bejahung des Lebens in all seinen Erscheinungen, die das Bild des Shiva Nataraja widerspiegelt und den Ausdruck einer tiefen Frömmigkeit verkörpert, die im Christentum bislang niemals, seit Giordano Brunos Zeiten Aufnahme gefunden hat, die aber dennoch wahr ist und die schon deshalb niemals aufgehört hat, an den Toren des Christentums und in dessen Untergrund um Einlass zu bitten.

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