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Hure Babylon


Susa

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Hallo Leute,

 

was hat es denn mit der großen Hure Babylon auf sich?

Wie lautet das katholische Statement dazu?

In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten. :huh:

Da ich aber nicht weiß, wer oder was die große Hure ist, kann ich meist recht wenig entgegnen.

Wer weiß Rat?

 

Liebe Grüße,

Susa

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Als "Hure Babylon" (Begriff aus der Offenbarung) sieht man im allgemeinen die Gegner der Gläubigen an. Ursprünglich war damit daher wohl das röm. Weltreich gemeint, heute meint man oft die großen Kirchen damit (die mit dem Staat verstrickt sind/ waren).

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Als "Hure Babylon" (Begriff aus der Offenbarung) sieht man im allgemeinen die Gegner der Gläubigen an. Ursprünglich war damit daher wohl das röm. Weltreich gemeint, heute meint man oft die großen Kirchen damit (die mit dem Staat verstrickt sind/ waren).

 

Das Römische Weltreich existiert ja aber nicht mehr.

Was hat das dann in der Offenbarung zu suchen?

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Das Römische Weltreich existiert ja aber nicht mehr.

Was hat das dann in der Offenbarung zu suchen?

 

Es existierte aber zu der Zeit, zu der die Geheime Offenbarung abgefasst wurde.

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Als "Hure Babylon" (Begriff aus der Offenbarung) sieht man im allgemeinen die Gegner der Gläubigen an. Ursprünglich war damit daher wohl das röm. Weltreich gemeint, heute meint man oft die großen Kirchen damit (die mit dem Staat verstrickt sind/ waren).

 

Das Römische Weltreich existiert ja aber nicht mehr.

Was hat das dann in der Offenbarung zu suchen?

 

 

In der Offenbarung steht auch nicht, dass die KK die Hure Babylon sei!

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In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten.

 

Bestimmten freikirchlichen Kreisen, die meinen, die römisch-katholische Kirche als die große Hure Babylon identifizieren zu müssen, sollte man allerschleunigst den Rücken kehren. Jegliche Diskussion darüber völlig zwecklos. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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Johannes weist eindeutig darauf hin, daß mit der „großen Stadt“ in Offb 11 Jerusalem gemeint ist. Er schreibt: „Ihre Leichen bleiben auf der Straße der großen Stadt liegen. Diese Stadt heißt, geistlich verstanden: Sodom und Ägypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt“ (Offb 11,8). In Offb 17,6 ruft die Hure, die „betrunken war vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu“, die alttestamentlichen Klagen über die Treulosigkeit Jerusalems in Erinnerung. Ezechiel (siehe 16,2—63; 23,2—49), Jeremia (2,20; 3,3), Jesaja (1,21) und andere schmähen die Stadt als eine Hure.

 

Als dann in Offb 20—21 die Hurenstadt zerstört ist, sehen wir das neue Jerusalem als jungfräuliche Braut vom Himmel herabkommen. Man beachte den Gegensatz: zwei Städte, die eine eine Hure, die andere eine jungfräuliche Braut. Das eine Jerusalem tritt an die Stelle des anderen.

 

Es waren die Jerusalemer Autoritäten, die Jesus Christus gekreuzigt hatten. Jerusalem war der Hauptschauplatz der ersten Christenverfolgung gewesen (siehe Apg 6,8—14; 7,57—60; 8,1—3). Urheber waren zumeist die Priester und die Pharisäer, wie etwa Saulus von Tarsus. Die Apostelgeschichte berichtet von einer ständigen Verfolgung in vielen Städten außerhalb Jerusalems; doch in fast allen Fällen entbrannte sie aus jüdischer Opposition (siehe Apg 13,45; 14,2.5.19; 17,5—9.13; 18,12—1 7; 2 1,27—32).

 

Quelle:Scott Hahn, Mahl des Lammes

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Hallo Leute,

 

was hat es denn mit der großen Hure Babylon auf sich?

Wie lautet das katholische Statement dazu?

In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten. :huh:

Da ich aber nicht weiß, wer oder was die große Hure ist, kann ich meist recht wenig entgegnen.

Wer weiß Rat?

 

Liebe Grüße,

Susa

 

 

;)

 

Ja, kennen wir. Habe kürzlich gelesen, dass die meisten Privatsender dem Widersacher gehören... sähe man ja schon an der Abkürzung für Satellitenanlagen... SAT-AN. :lol:

Ich habe mit Rom so mein Problemchen oder Zwei... aber das bleibt MEINE Sache.

 

Was die Kirche für andere sein KANN......

Sie gibt vielen Menschen Kraft, Trost, Hoffnung, Halt, ein Daheim.... kann sie. Bei dem oder bei jener.... Daneben frage ich mich seid einiger Zeit, ob die Freikirchen noch irgendetwas anderes zu bieten haben außer ihrem Feindbild ??? Ich meine, was können DIE denn so sein... außer gegen Rom... datt kann ich och alleeene :)

bearbeitet von DasX
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In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten.

 

Bestimmten freikirchlichen Kreisen, die meinen, die römisch-katholische Kirche als die große Hure Babylon identifizieren zu müssen, sollte man allerschleunigst den Rücken kehren. Jegliche Diskussion darüber völlig zwecklos. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

Die Diskussion wird zumindest schwierig.

Freikirchler erkennen allein die Bibel als Glaubensquelle an. Für sie wurde der kath. Glauben durch die "Tradition" und der Auslegungsvollmacht des Lehramts verfälscht und damit der persönlichen Glauben des Einzelnen in festgeformte unbiblische Bahnen gelenkt.

Heutzutage kannst du am ehesten noch gegenargumentieren, dass die RKK sich mittlerweile zur Religionsfreiheit bekennt und auch das Gewissen als höchste Glaubensinstanz anerkennt.

bearbeitet von Lutheraner
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Heutzutage kannst du am ehesten noch mit der Religionsfreiheit, zu der sich ja auch die RKK bekennt, gegenargumentieren.

 

Bis dahin kommt man ja gar nicht. Ich hör' mir jedenfalls die "Beweise", die die röm.-katholische Kirche als "Hure Babylon" identifizieren sollen, nicht mehr an. Das liegt ziemlich ausserhalb der Grenzen, die ich für eine sinnvolle Auseinandersetzung ziehe.

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Da ich aber nicht weiß, wer oder was die große Hure ist, kann ich meist recht wenig entgegnen.

 

Ja, wer ist die große Hure. Die anderen jedenfalls, das ist schon mal klar.

 

Oder doch nicht? *malnachdenk*

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In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten.

 

Bestimmten freikirchlichen Kreisen, die meinen, die römisch-katholische Kirche als die große Hure Babylon identifizieren zu müssen, sollte man allerschleunigst den Rücken kehren. Jegliche Diskussion darüber völlig zwecklos. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

Der genannten Freikirche habe ich bereits den Rücken gekehrt, aber mit einigen Gemeindemitgliedern dort bin ich dennoch in Kontakt.

Die wundern sich mittlerweile sehr, dass ich trotz Überlaufen zum Feind Nr. 1 (KK) noch im Glauben stehe und wachse.

Ein schlechter Baum kann doch keine guten Früchte bringen (oder so ähnlich)..

bearbeitet von Susa
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Long John Silver
In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten.

 

Bestimmten freikirchlichen Kreisen, die meinen, die römisch-katholische Kirche als die große Hure Babylon identifizieren zu müssen, sollte man allerschleunigst den Rücken kehren. Jegliche Diskussion darüber völlig zwecklos. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

So ist es.

 

Silver

bearbeitet von Long John Silver
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Long John Silver
In freikirchlichen Kreisen hier wird behauptet, die große Hure sei die katholische Kirche, man soll bloß schnell raus aus ihr, bevor man sich mitschuldig macht an ihren Greueltaten.

 

Bestimmten freikirchlichen Kreisen, die meinen, die römisch-katholische Kirche als die große Hure Babylon identifizieren zu müssen, sollte man allerschleunigst den Rücken kehren. Jegliche Diskussion darüber völlig zwecklos. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

 

Der genannten Freikirche habe ich bereits den Rücken gekehrt, aber mit einigen Gemeindemitgliedern dort bin ich dennoch in Kontakt.

Die wundern sich mittlerweile sehr, dass ich trotz Überlaufen zum Feind Nr. 1 (KK) noch im Glauben stehe und wachse.

Ein schlechter Baum kann doch keine guten Früchte bringen (oder so ähnlich)..

 

Schon erstaunlich, was die sich erdreisten von sich zu geben. So was Dämliches habe ich auch selten gehört.

 

Silver

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Diese komischen Typen, die ab und zu mal bei uns an der Tü klingeln und meinen ich sollte Zeuge von etwas werden, obwohl ich ja gar keinen Unfall mitbekommen habe, erzählen mir auch immer was von Huren, Drachen, Frauen die Kinder bekommen, 144.000 und so. Als der Garten Gottes hat schon sehr exostische Tierchen, aber diese Geschöpfe hätter er uns doch lieber vom Hals gelassen. :huh:

 

Das Beste war dieses Jahr am Karfreitag kurz vor der Karfreitagsmesse kam ein ganzes Rudel dieser Typen in unser Dorf um Missionsarbeit zu betreiben. Ich schreib hier jetzt lieber nicht was ich zu denen gesagt hab, dass würde wieder unter die F&A fallen. Also liebe Zeugen wenn ihr hier im Forum mitlest, bitte nicht klingeln, sondern die Leute mit eurem Geschwätz und euren Zeitschriften wie Wachturm in Ruhe lassen. Dankeschön :lol:

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Franciscus non papa

oh, bei euch gibts karfreitag eine messe??? dann seid ihr wohl NICHT katholisch?

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oh, bei euch gibts karfreitag eine messe??? dann seid ihr wohl NICHT katholisch?

 

 

 

Die Karfreitagsliturgie halt um drei Mittags. :huh:

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Franciscus non papa

oh, bei euch gibts karfreitag eine messe??? dann seid ihr wohl NICHT katholisch?

 

 

 

Die Karfreitagsliturgie halt um drei Mittags. :huh:

 

 

ja, aber das ist KEINE messe. einfach damit hier kein liturgisches chaos entsteht zur klarstellung.

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Franciscus non papa

stimmt, und es ist ein wortgottesdienst

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stimmt, und es ist ein wortgottesdienst

Aha, man lerne nie aus :huh:

 

Gestern gabs in Panorama einen Beitrag über eine Großveranstaltung evangelikaler Christen im Berliner Olympiastadion am letzten Wochenende. Es wurde auch eine Aussteigerin interviewt. Da gingen einem die Augen über, wenn man hörte, was alle Sünde ist und gegen den dort betriebenen Exorzismus ist der katholische eine Wellness-Massage.

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Was soll "Hure" in dem Zusammenhang eigentlich bedeuten? Und warum gerade Babylon. Eine Stadt als Prostituierte?

 

Die Antwort ist vielschichtig.

Vielleicht mal zwei Richtungen. Die Rede von der sünndigen Stadt ist ein im Alten Testament häufiger vorkommender Topos. Ein wichtiger Teil der Autoren im AT scheinen vom Lande zu kommen und das Landleben als das ursprünglich israelitische Leben zu definieren. Die Stadt wird kritisch als Ort der sozialen Ausbeutung (verbunden mit einer Kritik an der Oberschicht) und des unmoralischen Lebenswandel definiert.

Nun sind die israelitischen Städte alle klein, auch Jerusalem. Wirklich große Städte gab es in Mesopotamien. Für die Geschichte Israels wurden zwei Städte wichtig: Ninive und Babylon. Es waren die Hauptstädte der Neu-Assyrer und Neu-Babylonier. Beide Großmächte haben Israel erobert. Und os wurden beide Städte zum Symbol des gottfeindlichen Lebens über ihre historische Existenz hinaus. Ninive spielt z.B. im Buch Jona eine Rolle, wobei der Autor dieser Novelle, Ninive nicht mehr kennengelernt haben dürfte.

Und Babylon findet sich eben auch im Neuen Testament.

 

Vielleicht noch ein paar Worte zur Offenbarung des Johannes. Es haneldt sich hier um apokalyptische Literatur. Das ist ein Genre, das sich im späten AT zuerst findet (im Buch Daniel), dann auch in der Zeit zwischen den Testamenten belegt ist (z.B. äth. Henoch) und eben bis zur Johannesapokalypse reicht. Diese Literatur zeichnet sich durch die folgenden Merkmale aus

1. Im Himmel werden die Ereignisse auf der Erde vorweggenommen

2. Ein Seher sieht in der Vergangenheit Ereignisse im Himmel voraus, die in der Zeit des Autors des jeweiligen Apokalyptischen Werkes stattfindet

3. Die Ereignisse im Himmel werden stark symbolisch dargestellt: Engel, Mischwesen, Zahlensymbolik werden verwendet.

Man müsste als im Falle der Johannesapokalypse versuchen, die Ereignisse, die geschildert werden, zeitgenössisch zu deuten. Erich hat weiter oben eine aus meiner Sicht sehr gute Deutung gegeben.

Diese eigentümliche Verfasstheit führt dazu, immer wieder Ereignisse der eigenen Zeit mit Hilfe der Apokalypse zu deuten. Offensichtlich löst diese Literatur bestimmte psychische Reaktionen bei Lesern aus, die allgemein menschlich sind. Die Starke Symbolik und die damit verbundenen Leerstellen im Text können natürlich vielfältig gefüllt werden.

 

Genau das machen die Freikirchen. Und gerade anhand der Apokalypse kann man gut zeigen, wie ein vermeintlich wörtliches Verständnis der Bibel zu Fehldeutungen führt. Denn natürlich benutzen auch die Freikirchler hier einen hermeneutischen (d.h. interpretativen) Schlüssel zur Deutung des apokalyptischen Textes. Sie müssen ja die Symbolik irgendwie aufschließen, sonst bleibt der Text ja dunkel. Und sie füllen den Text ganz interessensgeleitet mit ihren Feinden. Im Text steht nichts von einer Großkirche, wohl aber vom zeitgenössischen Jerusalem und wahrscheinlich auch vom römischen Weltreich. Die Freikirchen behaupten einen objektiven Umgang mit der Bibel und tun hier an dieser Stelle genau das Gegenteil.

 

Allerdings halte ich eine Diskussion für aussichtslos. Denn das Wildbild ist ja in sich geschlossen. Die vermeintlich wörtliche Auslegung und die Beweise dafür, dass diese auch funktioniert, sind ja nur innerhalb der Voraussetzungen des freikirchlichen Weltbildes, stimmig. D.h., eine Erwiderung auf solche Positionen ist immer verbunden mit einer in Frage Stellung des freikirchlichen Weltbildes. Wenn ich z.B. darauf verweisen würde, dass wörtlich genommen, die Hure Babylon das zeitgenössische Jerusalem ist, nehme ich Freikirchlern einen wichtigen Identifikationspunkt, nämlich die leidenschaftliche Gegnerschaft zur katholischen Kirche. Und wenn sie diesen gemeinsamen Feind nicht mehr haben, trägt ein Teil ihres Zusammenhaltes wohlmöglich nicht mehr. Deshalb werden sie jedes Argument gegen ihre Weltsicht immer als falsche, von der katholsichen Kirche geleitete, Lesart der Bibel diffamieren.

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Heutzutage kannst du am ehesten noch mit der Religionsfreiheit, zu der sich ja auch die RKK bekennt, gegenargumentieren.

 

Bis dahin kommt man ja gar nicht. Ich hör' mir jedenfalls die "Beweise", die die röm.-katholische Kirche als "Hure Babylon" identifizieren sollen, nicht mehr an. Das liegt ziemlich ausserhalb der Grenzen, die ich für eine sinnvolle Auseinandersetzung ziehe.

 

Vor einigen Jahrhunderten hätte ja einiges dafürgesprochen. Die Einschätzung beruht heutzutage eher auf mangelndem Austausch. Ich kenne einige evangelische Fundamentalisten, die nach Diskussionen mit kath. Gruppen der Meinung waren, dass Gott mittlerweile wieder in der RKK wirkt.

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Franciscus non papa

das ist ja nett von diesen fundamentalisten, und sehr großzügig uns das zuzubilligen.

 

thooooomas, leihst du mir mal deinen tisch?

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