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Gebete


Erich

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möchte gerne noch selber etwas hinzufügen:

aus :Eine Träne und ein Lächeln, von K. Gibran

 

Weder möchte ich die Trauer meines Herzens

gegen die Freuden der Menschen eintauschen,

noch wäre es mir lieb,

dass sich die Tränen meines Kummers

in Lachen verwandelten.

Vielmehr wünsche ich mir,

dass es in meinem Leben

stets Tränen und Lächeln gibt:

Tränen ,die mein Herz läutern und mir helfen,

die Geheimnisse und Ungereimtheiten des Lebens

besser zu verstehen,und,

Lächeln, das mich mit anderen Menschen verbindet

und Gott verherrlicht.

 

PS:Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat.(Seb.Chamfort)

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Der Herr ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue

und führet mich zum frischen Wasser.

 

Wer betet mit mir weiter?

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Nacht und Gewölk und Finsternis,

verworrnes Chaos dieser Welt,

entweicht und flieht ! Das Licht erscheint,

der Tag erhebt sich: Christus naht.

 

Jäh reißt der Erde Dunkel auf,

durchstoßen von der Sonne Strahl,

der Farben Fülle kehrt zurück

im hellen Glanz des Taggestirns.

 

So soll, was in uns dunkel ist,

was schwer uns auf dem Herzen liegt,

aufbrechen unter deinem Licht

und dir sich öffnen, Herr und Gott.

 

Dich, Christus, suchen wir allein

mit reinem, ungeteiltem Sinn,

dir beugen willig wir das Knie

mit Bitten und mit Lobgesang.

 

Blick tief in unser Herz hinein,

sieh unser ganzes Leben an:

Noch manches Arge liegt in uns,

was nur dein Licht erhellen kann.

 

Dir, Christus, guter Herr und Gott,

dem ew´gen Vater, der uns liebt,

dem Heil´gen Geist, der bei uns ist,

sei Lob und Dank in Ewigkeit. Amen.

 

 

Hymnus / Laudes / Mittwoch / 1. Woche / Stundengebet

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Mein Herz ist getröstet, Gott,

ich will singen.

Wach auf, meine Seele, wach auf!

Aus dem Dunkeln der Nacht

will ich das Morgenrot wecken.

Ich will dir danken , o Gott.

Deine Güte reicht,

soweit der Himmel ist,

und deine Treue,

soweit die Wolken gehen.

So gib uns dein Licht an diesem Tag

und sei uns nahe mit deiner Wahrheit.

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Ein Schlussgebet für diesen Tag:

 

Herr, ich danke dir ,

für all die wundervollen Begegnungen ,

für all dein Sein in der Natur,

für all deine Kraft und Herrlichkeit,

danke für diesen Tag

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Die goldne Sonne voll Freud und Wonne

bringt unsren Grenzen mit ihrem Glänzen

ein herzerquickendes, liebliches Licht.

 

Mein Haupt und Glieder, die lagen darnieder,

aber nun steh ich, bin munter und fröhlich,

schaue den Himmel mit meinem Gesicht.

 

P.Gerhardt

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Warum muß ich Dein Wort verstehn?

Warum o Gott, soll ich nun gehn

so ungewisse Wege?

Du rufst mich fort vom sichren Ort.

Wohin? Ist das Dein Segen?

 

Was mir einst nahe, bleibt zurück.

Und fremder wird mir Schritt um Schritt

das Alte und Vertraute.

Ich folge Dir, Gott, und verlier'

den Grund auf dem ich baute.

 

Nur Gräber meinen Weg entlang

und kein Zuhause. Ich verlang,

Dein Angesicht zu sehen.

Ich kenn' dich nicht. Wo ist das Licht,

daß mein Fuß sicher gehe?

 

Sei mir nicht ferne, sprich mich an,

daß ich den Weg vollbringen kann

zu Deiner guten Erde.

Den Weg ging schon Dein lieber Sohn.

Mein Hirte soll er werden.

 

(Weise: In dich hab ich gehoffet Herr; Text: Ad den Besten; dt. Übersetzung: Maria Pfirrmann)

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Guter Gott:

Ach könnte ich mich

wenigstens einmal täglich

für eine viertel Stunde

losmachen

von meiner Arbeit,

von meinen Geschäften,

von meiner Sorge um das tägliche Brot;

ach könnte ich mich selbst

für diese Zeit

von meinen Gedanken lösen,

meine Sorgen

und meinen ganzen Kummer

vergessen

und mich fallen lassen in Dir,

mich ausruhen bei Dir,

Deine Liebe und Deine Nähe spürend,

ganz einfach bei Dir sein,

mich bei Dir geborgen fühlen,

wissend, dass Du mich liebst,

mich geschaffen und erlöst hast

für ein Leben mit Dir.

 

O Gott, gib mir täglich

die Kraft und auch den Mut,

unbefangen bei Dir einzukehren,

mich bei Dir niederzulassen,

mich bei Dir wohlzufühlen.

 

Auszug aus "Atempause" von Heinz Pangels, 08.88, Quelle: "Aus Zwei Seiten

hat der Himmel", Gütersloh 1997"; dieser Text ist nachzulesen in

www.heinzpangels.de und auch in

www.gebete.de/Neue-Gebete/Heinz-Pangels/Zwei-Seiten.

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Ein schönes Gebet Martin.

 

Ich erlaube mir das Amen dazu zu sprechen, welches Du vergessen hast.

 

Amen!

 

Lieben Gruß

Erich

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Meine lieben Mitbeter,

 

bevor mir jemand dieses wirklich wunderschöne Gebet zuschreibt, es ist nicht von mir - ich weiß aber nicht, von wem es ist. Ich weiß aber sehr wohl, daß ich mich in den letzten Tagen so gefühlt habe, daß es in dem Moment, in dem ich es las, zu mir passte, wie sonst nichts. Mal sehen, vielleicht kann ich feststellen, wo es herkommt - vielleicht gibt es da für uns noch mehr :)  ?

 

Herzliche Grüße

Martin

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Solange ich lebe,

muß ich mich entscheiden,

muß Stellung nehmen,

muß ja oder nein sagen.

 

So hast du es gewollt,

Schöpfer des Menschen,

daß ich mich entscheide

für einen Beruf,

für einen Lebensgefährten,

für eine Partei,

für dich.

 

Hab Dank, Schöpfer des Lebens,

daß ich entscheiden,

daß ich die Lebensweichen mitstellen darf,

daß ich mehr bin als ein willenloses Zahnrad im Räderwerk der Zeit.

 

Herr, oft habe ich Angst vor Entscheidungen,

schiebe sie anderen zu,

versuche, mich vorbeizudrücken,

gehe weder links noch rechts,

weder vor noch zurück.

 

Herr, ich will mich für dich entscheiden

-in allen Fragen des Lebens,

jeden Tag

-ein ganzes Leben lang.

 

Komm mir zu Hilfe,

daß ich das Rechte erkenne.

Gib mir Mut, es zu wählen.

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Dankgebet

 

Herr,

 

gib uns den Glauben,

die uns geschenkte Freiheit mit Sinn zu füllen,

Freude zu bereiten und die Stunden zu nutzen.

 

Niemand von uns weiß,

wieviel Sand noch im oberen Teil

unseres Stundenglases ist

und allzuoft vergessen wir,

daß Du es einst gefüllt.

Und danken wir zu wenig dafür...

 

zu wenig für die Menschen,

mit denen wir streiten;

zu wenig für die Freunde,

die uns aufrichten,

zu wenig für dier Worte,

die uns trösten

und

zu wenig für die Fähigkeit

all dies auch selber zu tun...

 

 

 

Bittgebet

 

Für eine bessere Zeit bitte ich,

als die, in der ich lebe;

 

für ein besseres Wort bitte ich,

als das, daß das ich gebe;

 

für besseren Mut bitte ich,

als den, den ich jetzt gebe;

 

für mehr Geduld bitte ich,

als die, die ich jetzt habe;

 

und für ein offeneres Herz,

als das, daß ich jetzt trage.

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Gino ist heute Vormittag gestorben.

 

Ich bitte Euch mit mir für ihn zu beten:

 

Lieber Gino.

Ich empfehle dich dem allmächtigen Gott.

Ihm vertraue ich dich an, dessen Geschöpf du bist.

Kehre heim zu deinem Schöpfer,

der dich aus dem Staub der Erde gebildet hat.

 

Christus, der für dich gekreuzigt wurde,

der für dich den Tod gelitten hat;

er gebe dir Wohnrecht in seinem Paradies.

Der wahre und gute Hirt erkenne dich an als sein Eigentum.

Er spreche dich los von allen deinen Sünden und rechne dich zu seinen Erwählten.

Deinen Erlöser sollst du sehen von Angesicht zu Angesicht, Gott schauen in alle Ewigkeit.

 

AMEN

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Für alle im Forum, für die Jesus nur ein Mensch ist:

 

 

Ich halte mir Jesus vor Augen

und gehe im Herzen seinen Weg mit.

 

In der Herrlichkeit Gottes und Gottes Macht

hätte er leben können und regieren.

 

Aber Macht und Herrlichkeit

waren ihm selbst wenig wert.

 

Er legte sie ab, und wurde

ein gebundener, ein leidender Mensch wie wir.

 

Er trug dasselbe armselige Geschick

und starb einen elenden Tod am Kreuz.

 

So aber wurde sein Leben wertvoll für uns.

Deshalb weiß ich: seine Botschaft ist wahr.

 

Weil er nicht unser Herr sein wollte,

sondern unser Bruder war,

deshalb bekennen wir ihn als den Herrn,

in dem uns aufscheinen

Sinn und Möglichkeiten unseres Lebens.

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Zitat von Erich am 10:08 - 20.Juli.2001

Für alle im Forum, für die Jesus nur ein Mensch ist:

 

 

Ich halte mir Jesus vor Augen

und gehe im Herzen seinen Weg mit.

 

In der Herrlichkeit Gottes und Gottes Macht

hätte er leben können und regieren.

 

Aber Macht und Herrlichkeit

waren ihm selbst wenig wert.

 

Er legte sie ab, und wurde

ein gebundener, ein leidender Mensch wie wir.

 

Er trug dasselbe armselige Geschick

und starb einen elenden Tod am Kreuz.

 

So aber wurde sein Leben wertvoll für uns.

Deshalb weiß ich: seine Botschaft ist wahr.

 

Weil er nicht unser Herr sein wollte,

sondern unser Bruder war,

deshalb bekennen wir ihn als den Herrn,

in dem uns aufscheinen

Sinn und Möglichkeiten unseres Lebens.

Lieber Erich,

danke für die beiden schönen Gebete, das vom Anfang und auch für dieses. Nur deine Vorbemerkung empfand ich unplaziert.

Ich hätte geschrieben, für alle im Forum, die Jesus zwar für einen Teil der Dreifaltigkeit halten, aber seine Menschsein noch nicht verinnerlicht haben. Nur weil er armselig, unwissend und ängstlich wie ein menschlicher Bruder war, wurde sein Leben wertvoll für uns. Deshalb weiß ich: seine Botschaft ist wahr!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Zwilling

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Zitat von Erich am 12:56 - 18.Juli.2001

Gino ist heute Vormittag gestorben.

 

Ich bitte Euch mit mir für ihn zu beten:

 

Lieber Gino.

Ich empfehle dich dem allmächtigen Gott.

Ihm vertraue ich dich an, dessen Geschöpf du bist.

Kehre heim zu deinem Schöpfer,

der dich aus dem Staub der Erde gebildet hat.

 

Christus, der für dich gekreuzigt wurde,

der für dich den Tod gelitten hat;

er gebe dir Wohnrecht in seinem Paradies.

Der wahre und gute Hirt erkenne dich an als sein Eigentum.

Er spreche dich los von allen deinen Sünden und rechne dich zu seinen Erwählten.

Deinen Erlöser sollst du sehen von Angesicht zu Angesicht, Gott schauen in alle Ewigkeit.

 

AMEN

 


 

 

REQUIESCAT IN PACE!

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Ich hatte ja auch noch ein Gebet versprochen - GL 621

 

Ich steh vor Dir mit leeren Händen, Herr

fremd wie Dein Name sind mir Deine Wege.

Seit Menschen leben, rufen sie nach Gott;

mein Los ist Tod, hast Du nicht andern Segen?

Bist Du der Gott, der Zukunft mir verheißt?

Ich möchte glauben, komm mir doch entgegen.

 

Von Zweifeln ist mein Leben übermannt,

mein Unvermögen hält mich ganz gefangen.

Hast Du mit Namen mich in Deine Hand,

in Dein Erbarmen fest mich eingeschrieben?

Nimmst Du mich auf in Dein gelobtes Land?

Werd ich Dich noch mit neuen Augen sehen?

 

Sprich Du das Wort, das tröstet und befreit,

und das mich führt in Deinen großen Frieden.

Schließ auf das Land, das keine Grenzen kennt,

und laß mich unter Deinen Kindern leben.

Sei Du mein täglich Brot, so wahr Du lebst.

Du bist mein Atem, wenn ich zu Dir bete.

 

Text: Huub Osterhuis, Übertragung Lothar Zenetti

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Gebet in den Tag

O mein Herr,

meine Seele scheint Erleichterung zu finden,

wenn sie an die Freude denkt, die ihrer harrt,

wenn es ihr durch deine Barmherzigkeit

vergönnt sein wird, sich an dir zu freuen.

Ich möchte dir dienen,

weil auch du mir gedient hast,

weil du mir das erworben hast,

was ich einst genießen soll.

Was kann ich tun, mein Herr?

 

Ach, wie spät ist mein Verlangen nach dir entflammt,

und wie früh hast du um mich geworben, o Herr.

Du hast mich gerufen, dass ich mich ganz dir weihe!

Wann hast du, o Herr, je einen Elenden verlassen

oder einen armen Bettler abgewiesen,

wenn er zu dir kommen wollte?

 

So lass mich deinen Ruf hören,

lass mich erfahren, dass

wie der gute Weingärtner dem Feigenbaum,

du meinem Leben ein Jahr schenkst,

damit es wächst und Frucht bringt

in Christus unserem Herrn.

(Ein Gebet der Hl. Teresa von Avila - Rufe der Seele zu Gott 4,1)

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Gott

 

Laß mich Salz sein,

damit die Erde erstarkt

in neuer Hoffnung

 

Laß mich Licht sein

damit die ganze Stadt

leuchtet in neuer Hoffnung

 

Laß mich Brot sein,

damit die Menschen sich

nähren von neuer Hoffnung

 

Laß mich mein Herz öffnen

damit die Welt aufatmet

in neuer Hoffnung

 

 

 

Anton Rotzetter

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Ich will aufbrechen

in meine Wirklichkeit

und das, was darüber ist.

Am Morgen

nehme ich mein Herz in die Hände.

Der Welt wende ich mich entgegen,

strecke meine Hand aus,

sie zu nehmen

und zu formen.

Dir

wende ich mich entgegen,

bereit, deine Liebe zu empfangen

und meine zu geben,

hoffend und dankbar.

Den vielen Ungereimtheiten,

dem Unverständlichen,

der Angst,

der Ungewissheit zwischen Tatsachen

und Träumen

wende ich mich entgegen,

denn Glauben heißt:

vertrauen auf deine Liebe!

 

(unbekannt)

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Aufschrei!

 

Mitten in diese Stille hinein

schrei´ ich zu Dir, o Herr:

Jede Bewegung spüre ich;

jeder Schritt schmerzt;

nur mühsam bewege ich mich vorwärts.

Andere schauen hilflos

ob meiner Hilflosigkeit.

 

Auf andere angewiesen zu sein

fällt mir immer schwerer.

Aber zunehmend bin ich

auf Hilfe anderer angewiesen,

und das wurmt mich stärker denn je.

 

Ich will es nicht wahrhaben,

ich wehre mich vehement.

Ich will es genau wie früher

allein schaffen.

Ich will mich nicht mehr als nötig

in eine Abhängigkeit begeben.

 

Trotzig steh´ ich da

wie ein kleiner Junge,

der da sagt:" Ich will aber!"

Und dennoch bin ich hilflos,

hilfsbedürftiger denn je.

 

Und mein innerer Schrei

wird immer lauter:

Wann endlich, Herr,

erbarmst Du Dich meiner ?

Ist es noch nicht genug,

was ich bisher gelitten,

getragen und erduldet habe?

Herr, wie lange noch

läßt Du mich schmachten?

Herr, wie lange noch

muß ich dies alles ertragen?

Herr, wann endlich

wirst Du mich erlösen?

 

Herr, ich bin nicht lebensmüde,

aber ich bin müde geworden,

nur immer "Ja, Herr" zu sagen.

Es fällt mir von Tag zu Tag schwerer

zu sagen: "Herr, Dein Wille geschehe."

Früher habe ich das oft gesagt

Und hinzugefügt:" Wenn ich es auch

nicht verstehe, tut es auch noch

so wehe, Herr, Dein Wille geschehe."

 

Nun aber, Herr, glaube ich, es sei genug.

Es fehlt mir die Kraft,

weiter "Ja, Herr" zu sagen,

obwohl ich immer wieder spüre,

daß Du mir nahe bist.

Mit Hiob schreie ich laut:

Wann endlich, Herr, wird dies enden ?

Aber Du sprichst leise:

"Ich bin bei dir.

Bei Tag und Bei Nacht bin Ich um dich

und halte dich.

Vertraue Mir und setz auf Meine Treue."

 

 

Auszug aus "Atempause" von Heinz Pangels, 08.88, Quelle: "Aus Zwei Seiten

hat der Himmel", Gütersloh 1997"; dieser Text ist nachzulesen in

www.heinzpangels.de und auch in

www.gebete.de/Neue-Gebete/Heinz-Pangels/Zwei-Seiten.

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