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Wozu kirchlich heiraten?


alba

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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Gruss

 

Alba

bearbeitet von alba
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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Gruss

 

Alba

Ich weiß nicht warum ich damals (vor 25 Jahren) Kirchlich heiraten wollte. Ich glaube aufgrund der Tradition, der Kleidung, der Leute, der Feierlichkeit......

Aber Heute weiß ich das unsere Ehe unter Gottes Segen gestanden hat. Sie hat bisher durch alle Tiefen und Höhen getragen. 2 Kinder stärkten unsere Ehe. 1 Ehebruch stellte sie in Frage. Monate oder Jahre in denen sie gefärdet war. Aber der Wille und der Glaube an eine unzerstörliche Bindung hat uns wieder zusammengeführt. Ein Christliches Eheseminar hat uns wieder Vereint. Ich weis nicht ob das ohnen Gottes Segen möglich gewesen wär? Ich vertrau auf jeden Fall darauf. <_<

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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Wenn schon, denn schon. Wenn man schon heiratet, dann mit allem Brimborium. Und da gehört die kirchliche Trauung eben dazu. Nicht wegen des Glaubens, sondern weil das eben so üblich ist, weil der Rahmen stimmt, weil das in Hollywoodfilmen auch immer so gemacht wird.

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Franciscus non papa

dummes zeug, in hollywood-filmen wird aller mögliche schmarrn als hochzeit verkauft...

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hallo

 

eine Ehe wird sicher nicht durch eine kirchliche Zeremonie unter den SEgen Gottes gestellt. Das wäre denn doch ein etwas magisches Eheverständnis. Warum manche Ehen halten, andere hingegen nicht, vermag ich nicht zu sagen. So weit mir bekannt ist, ist die SCheidungsrate unter Christen allerdings nicht signifikant geringer als unter Nichtchristen. Katholische Christen scheinen nach meinem Eindruck allerdings dazu zu neigen, im Falle einer Scheidung die gescheiterte Ehe per kirchlichem Anullierungsverfahren als Nicht-Ehe umzudefinieren.

 

alles Liebe

 

Angelika

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Wir leben seit zwei Jahren zusammen, bislang noch ohne Trauschein (sind beide katholisch), haben aber vor, 'irgendwann' zu heiraten.

 

Wir wollten erst einmal zusammenziehen, um uns aneinander zu gewöhnen, und ich muss sagen, dass das eine gute Entscheidung war, die Dinge erst mal ein wenig zu beobachten, sich Raum zu geben, um überdenken zu können, ob man sich tatsächlich ein lebenslanges Zusammenleben mit diesem Menschen vorstellen kann, der im unmittelbaren Zusammenwohnen Seiten an den Tag legt, die man vorher so nicht kannte.

 

Für manche Paare spielt sicher auch eine finanzielle Unsicherheit mit hinein, gerade wenn auch ein Kinderwunsch besteht - erst mal gucken, ob die Existenzgründung hinhaut, bevor man zeitweise der alleinige Brötchenverdiener in der Familie ist.

 

Zudem muss man sich auch über den Zeitpunkt einig sein. Wenn ich möchte, mein Freund aber nicht jetzt, sondern lieber in zwei Jahren, und ich die Gründe dafür nachvollziehen kann, warten wir eben.

 

Die Eheschließung besiegelt vor Gott und den Menschen den Willen zum Zusammenleben in guten wie in schlechten Tagen, der Schritt soll wohl überlegt sein. Die kirchliche Trauung ist für mich die eigentliche, "gefühlsmäßige" Eheschließung, weil man sich vor Gott zueinander bekennt (und der Rahmen viel festlicher ist, ich geb's ja zu...) Das Standesamt wäre für mich nur ein nett gestalteter Verwaltungsakt.

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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Gruss

 

Alba

Hallo Alba,

 

bei dieser Frage habe ich an meine Freundin gedacht, die nach neun Jahre standesamtlicher Ehe vor den Traualtar getreten ist.

Zum Zeitpunkt der standesamtlichen Hochzeit war Glaube für sie kein Thema, ihr Mann war aus der Kirche ausgetreten.

Bei der Geburt ihres dritten Kindes schwebte sie und ihr Kind zwischen Leben und Tod, aber trotzdem fühlte sie sich in Gottes Hand geborgen. Noch im Krankenhaus hat sie angefangen, ihre kirchliche Hochzeit zu planen.

 

Daneben höre ich immer häufiger davon, dass bei der kirchlichen Trauung der Eltern das Kind (oder auch mehrere Kinder) getauft werden. Die Geburt eines Kindes verschiebt schon einiges an Maßstäben und Meinungen, und der Wunsch nach Sicherheit oder auch feierlichen Ritualen kann ich gut nachvollziehen.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

Ich find die Frage interessanter, warum zumindest die katholische Kirche solche Paare, die in wilder Ehe und wohlmöglich sogar mit verbotenen ehelichen Handlungen leben, überhaupt traut.

Die konsequente Verweigerung der Trauung von Menschen die sich zuvor nicht an die Regeln des KKK gehalten haben, wäre der entscheidende Durchbruch bei dem Versuch, diese Welt gottgerecht zu machen.

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Ich find die Frage interessanter, warum zumindest die katholische Kirche solche Paare, die in wilder Ehe und wohlmöglich sogar mit verbotenen ehelichen Handlungen leben, überhaupt traut.

Du scheinst übersehen zu haben, daß das Christentum die Religion des Vergebens und Verzeihens schlechthin ist, und daß die Freude im Himmel über einen Sünder, der umkehrt, größer ist als über 100 Gerechte, die der Umkehr nicht bedürfen.

 

Die konsequente Verweigerung der Trauung von Menschen die sich zuvor nicht an die Regeln des KKK gehalten haben, wäre der entscheidende Durchbruch bei dem Versuch, diese Welt gottgerecht zu machen.

 

Jaja, damit denn niemand mehr kirchlich getraut werden kann, woll? Das könnte Dir so passen. (Jetzt hab ich Dich durchschaut, Du Lümmel...)

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In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

Ich find die Frage interessanter, warum zumindest die katholische Kirche solche Paare, die in wilder Ehe und wohlmöglich sogar mit verbotenen ehelichen Handlungen leben, überhaupt traut.

Die konsequente Verweigerung der Trauung von Menschen die sich zuvor nicht an die Regeln des KKK gehalten haben, wäre der entscheidende Durchbruch bei dem Versuch, diese Welt gottgerecht zu machen.

 

Warum nicht? Soweit ich weiß, leht die kath. Kirche doch auch nicht, daß man auf direkten Wege in Hölle fährt, sobald man vorehelichen Sex hast.

 

Wenn sie nur Leute trauen wollte, die noch nie gesündigt haben, dann gäbe es überhaupt keine kirchlichen Hochzeiten mehr.

bearbeitet von Cejazar
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Soweit ich weiß, leht die kath. Kirche doch auch nicht, daß man auf direkten Wege in Hölle fährt, sobald man vorehelichen Sex hast.

Natürlich nicht, Schließlich führt nicht jeder voreheliche Sex zur Hochzeit... :ph34r: :ph34r: :ph34r:

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Soweit ich weiß, leht die kath. Kirche doch auch nicht, daß man auf direkten Wege in Hölle fährt, sobald man vorehelichen Sex hast.

Natürlich nicht, Schließlich führt nicht jeder voreheliche Sex zur Hochzeit... :ph34r: :ph34r: :ph34r:

 

Wenn keine Ehe folgt, ist er auch nicht vorehelich, höchstens unehelich <_< oder was weiß ich.

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Soweit ich weiß, leht die kath. Kirche doch auch nicht, daß man auf direkten Wege in Hölle fährt, sobald man vorehelichen Sex hast.

Natürlich nicht, Schließlich führt nicht jeder voreheliche Sex zur Hochzeit... :ph34r: :ph34r: :ph34r:

 

 

Aber manchmal zu einer Taufe :unsure:<_<

bearbeitet von Cejazar
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hallo miteinander :D

 

ja ich bin für eine kirchliche ehe...oder gar für eine göttliche ??? :unsure:

 

ich denke:

ich verspreche nicht nur meinen partner sonder auch gott,daß ich treu sein will...

also gott ist mit im bunde !!! <_<

 

das sakrament der ehe können nur sich die brautleute spenden,kein priester...

 

wichtig ist für mich,daß ich mich vor gott u.den menschen für meinen partner entschieden habe u.diese entscheidung muß/kann ich jeden tag wiederholen,besonders wenn ich sorgen in meiner ehe habe,sollte ich mir bewusst machen...ich habe mich für meinen partner entschieden !!!

 

die liebe kann risse bekommen u.vielleicht auch sterben,aber eine entscheidung nie!!! :D

ich weiß...ich habe selbst erwachsene kinder u.die haltens auch mit der ehe auf probe..aber ich mache ihnen klar,das so eine entscheidung für mich nicht gilt

aber jeder mensch sein leben gestalten darf wie er denkt es ist richtig...

es steckt viel angst dahinter sich zu entscheiden u.ich denke auch viele merken auch den ernst der lage

aber eigentlich gibt es nichts auf probe im leben..ich kann mein leben nicht auf probe haben,auch keine schwangerschaft,auch keine kinder

ich muß mich immer entscheiden

 

naja ich bin vielleicht noch vom alten schlag aber wer nicht wagt der nicht gewinnt,auch mit solche einer meinung.....für mich ist sie richtig!!! ;)

 

mimare :)

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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Wenn schon, denn schon. Wenn man schon heiratet, dann mit allem Brimborium. Und da gehört die kirchliche Trauung eben dazu. Nicht wegen des Glaubens, sondern weil das eben so üblich ist, weil der Rahmen stimmt, weil das in Hollywoodfilmen auch immer so gemacht wird.

 

 

 

Stimmt auffallend, ich kenne etliche, die bereits vorhaben, aus der Kirche auszutreten, aber vorher noch die kirchliche Hochzeit mitnehmen wollen. Warum auch immer .. <_<

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Hallo liebe Forumteilnehmer,

 

In Anbetracht der Tatsache, dass so viele Paare heutzutage ruhigen Gewissens ohne miteinander verheiratet zu sein, zusammenleben, frage ich mich, warum sie dann irgendwann ihre Meinung ändern um doch kirchlich zu heiraten. Warum tun sie das? Wer mag etwas dazu sagen?

 

Wenn schon, denn schon. Wenn man schon heiratet, dann mit allem Brimborium. Und da gehört die kirchliche Trauung eben dazu. Nicht wegen des Glaubens, sondern weil das eben so üblich ist, weil der Rahmen stimmt, weil das in Hollywoodfilmen auch immer so gemacht wird.

 

 

 

Stimmt auffallend, ich kenne etliche, die bereits vorhaben, aus der Kirche auszutreten, aber vorher noch die kirchliche Hochzeit mitnehmen wollen. Warum auch immer .. <_<

 

 

 

 

und das unabhängig von der Konfession.....

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Stimmt auffallend, ich kenne etliche, die bereits vorhaben, aus der Kirche auszutreten, aber vorher noch die kirchliche Hochzeit mitnehmen wollen. Warum auch immer .. <_<

 

Es hätte mich gewundert, wenn du Leute kenntest, die eine kirchliche Trauung ernst nehmen. Aber daß du mit Heuchlern verkehrst? Grüße, KAM

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Da muss ich Lissie in Schutz nehmen. Solche Leute kennen (ich denke da an bestimmte meiner ehem. Klassenkameradinnen) bedeutet nicht mit Heuchlern verkehren. <_<

bearbeitet von Elima
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Da muss ich Lissie in Schutz nehmen. Solche Leute kennen (ich denke da an bestimmte meiner ehem. Klassenkameradinnen) bedeutet nicht mit Heuchlern verkehren. <_<

 

Da hast du recht, wenn man sie bloß kennt. Aber woher weiß man dann soviel von ihnen? Grüße, KAM

bearbeitet von Elima
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Da muss ich Lissie in Schutz nehmen. Solche Leute kennen (ich denke da an bestimmte meiner ehem. Klassenkameradinnen) bedeutet nicht mit Heuchlern verkehren. <_<

 

Da hast du recht, wenn man sie bloß kennt. Aber woher weiß man dann soviel von ihnen? Grüße, KAM

 

 

 

Entschuldige, ich war mal wieder auf der falschen Taste!

 

Von Klassenkameradinnen (oder auch Arbeitskolleginnen) weiß man doch immer einiges (vielleicht ist das nur bei Frauen so) oder von denen, mit denen man im Studentenheim auf einer Etage wohnte. (Oder auch von Schülereltern, die so etwas in der Sprechstunde erzählen, etwa um die mangelhaften Religionskenntnisse ihrer Sprößlinge zu entschuldigen)

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Da muss ich Lissie in Schutz nehmen. Solche Leute kennen (ich denke da an bestimmte meiner ehem. Klassenkameradinnen) bedeutet nicht mit Heuchlern verkehren. <_<

 

Da hast du recht, wenn man sie bloß kennt. Aber woher weiß man dann soviel von ihnen? Grüße, KAM

 

Das ist doch nicht viel. Solche Dinge erfährt man bereits bei einer flüchtigen Bekanntschaft während einer Zugfahrt.

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Stimmt auffallend, ich kenne etliche, die bereits vorhaben, aus der Kirche auszutreten, aber vorher noch die kirchliche Hochzeit mitnehmen wollen. Warum auch immer .. <_<

 

Es hätte mich gewundert, wenn du Leute kenntest, die eine kirchliche Trauung ernst nehmen.

 

Das ist zwar nett mir gegenüber, aber nicht sehr nett gegenüber meinen katholischen Bekannten. Zumindest Mecky als Priester könnte Dir das jetzt übel nehmen, daß Du ihm unterstellst, kirchliche Trauungen nicht ernst zu nehmen. :ph34r:

 

Aber wie komm ich grad auf Mecky? Ach ja, von dem weiß ich beispielsweise, daß sich viele Jugendliche erklärterweise nur deswegen firmen lassen, weil sie irgendwann einmal in der Kirche heiraten wollen. (Und das, obwohl sie erklärterweise davon ausgehen, Scheidungen und Wiederheiratsmöglichkeiten zu beanspruchen.) Mit solchen Firmlingen verkehre ich allerdings nicht, da wissen Pfarrer sicher mehr von ... :unsure:

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Wenn sie nur Leute trauen wollte, die noch nie gesündigt haben, dann gäbe es überhaupt keine kirchlichen Hochzeiten mehr.

Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass die Sünder nach jedem Akt bereuen, oder ? Und ein Sünder, der seine sündige Tat täglich wiederholt, ist ja wohl nicht so ganz glaubwürdig.

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Du willst mir jetzt aber nicht erzählen, dass die Sünder nach jedem Akt bereuen, oder ? Und ein Sünder, der seine sündige Tat täglich wiederholt, ist ja wohl nicht so ganz glaubwürdig.

Äh, wie meinste das jetzt?

Was genau findest Du nicht so ganz glaubwürdig? <_<

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