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Vorsorge fürs Jenseits


Sokrates

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Aha. Ich hatte ja schon vermutet, daß es hier um viel Lärm um nichts geht.

Genau so ist es auch. Da wird Rufmord an einem Generalvikar betrieben, ein Volksaufstand angezettelt, die Leute gegen ihren Bischof aufgehetzt, und man glaubt vermutlich ernsthaft, daß man dafür beim jüngsten Gericht noch vor den Heiligen aufgerufen wird.

Keine Angst. Werden sie auch. Und sie bekommen dann das Essen ihres Lieblingsheiligen: Verschimmelte Kartoffeln. Jeden Tag. <_<

 

Dieser Thread entstand durch Splitten und wurde nicht von Sokrates eröffnet.

bearbeitet von MartinO
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Aha. Ich hatte ja schon vermutet, daß es hier um viel Lärm um nichts geht.

Genau so ist es auch. Da wird Rufmord an einem Generalvikar betrieben, ein Volksaufstand angezettelt, die Leute gegen ihren Bischof aufgehetzt, und man glaubt vermutlich ernsthaft, daß man dafür beim jüngsten Gericht noch vor den Heiligen aufgerufen wird.

Keine Angst. Werden sie auch. Und sie bekommen dann das Essen ihres Lieblingsheiligen: Verschimmelte Kartoffeln. Jeden Tag. :unsure:

Du bist meilenweit davon, ihm das Wasser zu reichen <_<

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Du bist meilenweit davon, ihm das Wasser zu reichen <_<

Das hoffe ich doch, ich lebe gerne noch ein Weilchen.

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Du bist meilenweit davon, ihm das Wasser zu reichen <_<

Das hoffe ich doch, ich lebe gerne noch ein Weilchen.

Du hängst zu sehr am Diesseits, man weiss nie, wie lang man noch leben darf.

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Du hängst zu sehr am Diesseits, man weiss nie, wie lang man noch leben darf.

Ich verrate Dir ein Geheimnis: Man kann gar nicht zu sehr am Diesseits hängen. Wenn Gott gewollt hätte, dass Du nicht am Diesseits hängst, dann hätte er Deiner Mutter den Heiligen Geist geschickt, um dafür zu sorgen, dass sie Dich gar nicht erst erzeugt oder wenigstens rechtzeitig abtreibt. Und das gilt für mich und jeden anderen genauso.

 

Dadurch, dass er Dich auf die Welt hat kommen lassen, hat Gott Dir die Pflicht aufgetragen, am Leben zu hängen, koste es was es wolle. Wenn du anderer Meinung bist, bleibt es Dir unbenommen, Dich umzubringen und zu schauen, was dann passiert. Ich bezweifle, dass dir das Ergebnis gefallen würde.

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Du hängst zu sehr am Diesseits, man weiss nie, wie lang man noch leben darf.

Ich verrate Dir ein Geheimnis: Man kann gar nicht zu sehr am Diesseits hängen. Wenn Gott gewollt hätte, dass Du nicht am Diesseits hängst, dann hätte er Deiner Mutter den Heiligen Geist geschickt, um dafür zu sorgen, dass sie Dich gar nicht erst erzeugt oder wenigstens rechtzeitig abtreibt. Und das gilt für mich und jeden anderen genauso.

 

Dadurch, dass er Dich auf die Welt hat kommen lassen, hat Gott Dir die Pflicht aufgetragen, am Leben zu hängen, koste es was es wolle. Wenn du anderer Meinung bist, bleibt es Dir unbenommen, Dich umzubringen und zu schauen, was dann passiert. Ich bezweifle, dass dir das Ergebnis gefallen würde.

Dem könnte man natürlich entgegen halten: "Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nur für das Diesseits geschaffen sind, dann gäbe es kein Sterben, dann würde Gott uns das Diesseits sicher so wohnlich gestalten, dass wir keinen Gedanken an einen Himmel verschwenden oder uns darnach sehnen und jemand der z.B. sein Leben für einen anderen hingibt oder im geringsten riskiert um anderen Gutes zu tun wäre ein sträflicher Narr.

 

 

 

Dass wir im Diesseits unsere Pflichten zu erfüllen haben macht für einen Christen Sinn vor allem im Hinblick auf das ewige Leben. Thomas hat es schon trefflich angedeutet dass wir täglich bereit sein sollen, Gott zu begegnen: In den Evangelien werden wir ermahnt, wachsam zu sein, denn der Herr kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten. An einer anderen Stelle zeigt uns Jesus im Gleichnis von jenem Mann, der nur für das Irdische sorgen und neue Scheunen aufrichten will um das Leben zu genießen, wie töricht eine nur auf das Diesseitige ausgerichtete Einstellung ist.

Lukas 12, 16-21 (Der reiche Kornbauer)

 

16 Und er erzählte ihnen folgendes Beispiel: Auf den Feldern eines reichen Mannes stand eine gute Ernte.17 Da überlegte er hin und her: Was soll ich tun? Ich weiß nicht, wo ich meine Ernte unterbringen soll.18 Schließlich sagte er: So will ich es machen: Ich werde meine Scheunen abreißen und größere bauen; dort werde ich mein ganzes Getreide und meine Vorräte unterbringen.19 Dann kann ich zu mir selber sagen: Nun hast du einen großen Vorrat, der für viele Jahre reicht. Ruh dich aus, iss und trink und freu dich des Lebens!20 Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast?21 So geht es jedem, der nur für sich selbst Schätze sammelt, aber vor Gott nicht reich ist.

 

bearbeitet von Mariamante
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Du hängst zu sehr am Diesseits, man weiss nie, wie lang man noch leben darf.

Ich verrate Dir ein Geheimnis: Man kann gar nicht zu sehr am Diesseits hängen. Wenn Gott gewollt hätte, dass Du nicht am Diesseits hängst, dann hätte er Deiner Mutter den Heiligen Geist geschickt, um dafür zu sorgen, dass sie Dich gar nicht erst erzeugt oder wenigstens rechtzeitig abtreibt. Und das gilt für mich und jeden anderen genauso.

 

Dadurch, dass er Dich auf die Welt hat kommen lassen, hat Gott Dir die Pflicht aufgetragen, am Leben zu hängen, koste es was es wolle. Wenn du anderer Meinung bist, bleibt es Dir unbenommen, Dich umzubringen und zu schauen, was dann passiert. Ich bezweifle, dass dir das Ergebnis gefallen würde.

Dem könnte man natürlich entgegen halten: "Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nur für das Diesseits geschaffen sind, dann gäbe es kein Sterben, dann würde Gott uns das Diesseits sicher so wohnlich gestalten, dass wir keinen Gedanken an einen Himmel verschwenden oder uns darnach sehnen und jemand der z.B. sein Leben für einen anderen hingibt oder im geringsten riskiert um anderen Gutes zu tun wäre ein sträflicher Narr.

 

 

Aber dennoch nicht vergessen:

Es gibt ein Leben vor dem Tod.

Und: "Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt, und dass ihr es in Fülle habt."

Diese Fülle ist dem, der es zu sehen weiß, schon hier im Diesseits gegeben.

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Dem könnte man natürlich entgegen halten: "Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nur für das Diesseits geschaffen sind, dann gäbe es kein Sterben,

Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.

...dann würde Gott uns das Diesseits sicher so wohnlich gestalten, dass wir keinen Gedanken an einen Himmel verschwenden oder uns darnach sehnen

Diese Lösung des Theodizeeproblems ist definitiv keine katholische. Von welchem Sektenprediger hast Du die?

 

und jemand der z.B. sein Leben für einen anderen hingibt oder im geringsten riskiert um anderen Gutes zu tun wäre ein sträflicher Narr.

Das ist falsch. Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die für andere ihr Leben riskieren, ohne an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

 

Dass wir im Diesseits unsere Pflichten zu erfüllen haben macht für einen Christen Sinn vor allem im Hinblick auf das ewige Leben.

Du versuchst schon wieder, Dir das ewige Leben selber zu verdienen. Es wurde Dir schon oft erklärt, dass dies nicht der katholischen Lehre entspricht. Außerdem macht dieses Denken krank.

 

Thomas hat es schon trefflich angedeutet dass wir täglich bereit sein sollen, Gott zu begegnen: In den Evangelien werden wir ermahnt, wachsam zu sein, denn der Herr kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten.

Oh Mann, das ist doch was ganz anderes.

 

An einer anderen Stelle zeigt uns Jesus im Gleichnis von jenem Mann, der nur für das Irdische sorgen und neue Scheunen aufrichten will um das Leben zu genießen, wie töricht eine nur auf das Diesseitige ausgerichtete Einstellung ist.

Auch das Gleichnis hat eine andere Bedeutung als die, die Du ihm gibst. Der in dem Gleichnis beschriebene Mann kommt doch gar nicht zum irdischen Leben, weil er nur mit Geld scheffeln beschäftigt ist. Er macht einen ähnlichen Fehler wie Du, der Du nur am Punktesammeln fürs Jenseits bist und dabei das diesseitige Leben vernachlässigst.

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Dem könnte man natürlich entgegen halten: "Wenn Gott gewollt hätte, dass wir nur für das Diesseits geschaffen sind, dann gäbe es kein Sterben,

Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.

...dann würde Gott uns das Diesseits sicher so wohnlich gestalten, dass wir keinen Gedanken an einen Himmel verschwenden oder uns darnach sehnen

Diese Lösung des Theodizeeproblems ist definitiv keine katholische. Von welchem Sektenprediger hast Du die?

 

und jemand der z.B. sein Leben für einen anderen hingibt oder im geringsten riskiert um anderen Gutes zu tun wäre ein sträflicher Narr.

Das ist falsch. Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die für andere ihr Leben riskieren, ohne an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

 

Dass wir im Diesseits unsere Pflichten zu erfüllen haben macht für einen Christen Sinn vor allem im Hinblick auf das ewige Leben.

Du versuchst schon wieder, Dir das ewige Leben selber zu verdienen. Es wurde Dir schon oft erklärt, dass dies nicht der katholischen Lehre entspricht. Außerdem macht dieses Denken krank.

 

Thomas hat es schon trefflich angedeutet dass wir täglich bereit sein sollen, Gott zu begegnen: In den Evangelien werden wir ermahnt, wachsam zu sein, denn der Herr kommt zu einer Stunde, in der wir es nicht erwarten.

Oh Mann, das ist doch was ganz anderes.

 

An einer anderen Stelle zeigt uns Jesus im Gleichnis von jenem Mann, der nur für das Irdische sorgen und neue Scheunen aufrichten will um das Leben zu genießen, wie töricht eine nur auf das Diesseitige ausgerichtete Einstellung ist.

Auch das Gleichnis hat eine andere Bedeutung als die, die Du ihm gibst. Der in dem Gleichnis beschriebene Mann kommt doch gar nicht zum irdischen Leben, weil er nur mit Geld scheffeln beschäftigt ist. Er macht einen ähnlichen Fehler wie Du, der Du nur am Punktesammeln fürs Jenseits bist und dabei das diesseitige Leben vernachlässigst.

 

 

Wie sammelt man Punkte fürs Jenseits ohne Bezug zum Diesseits, d. h. durch gelebte Nächstenliebe? Dass für Mariamante Nächstenliebe kein Fremdwort ist, schließe ich mal aus der Art seines Auftretens hier im Forum. Bei anderen bin ich mir da nicht so sicher!

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Wie sammelt man Punkte fürs Jenseits ohne Bezug zum Diesseits, d. h. durch gelebte Nächstenliebe?

Am besten gar nicht. Das war doch der Punkt. ( 1Kor 13(3))

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Aber dennoch nicht vergessen:

Es gibt ein Leben vor dem Tod.

Und: "Ich bin gekommen, damit ihr das Leben habt, und dass ihr es in Fülle habt."

Diese Fülle ist dem, der es zu sehen weiß, schon hier im Diesseits gegeben.

Die Fülle des Lebens ist in der Fülle der Liebe geschenkt. Die Heiligen haben die Worte Jesu "Das Himmereich ist in Euch " " Das Himmelreich ist mitten unter euch" erlebt und gelebt.
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Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.
Das das Leben und auch alle Menschen von einer inneren Logik wären - beweifle ich. Es gibt zu viel Absurdes. Ein sinnvoll gelebtes Leben macht den Tod wertvoll wenn er Übergang zum ewigen Leben sein kann. Bei jenen, die ihr Leben dazu verschwendet hatten Böses zu tun und anderen zu schaden wird der Tod sogar als positiv gesehen.
Diese Lösung des Theodizeeproblems ist definitiv keine katholische. Von welchem Sektenprediger hast Du die?
Das Theodizeeeproblem sehe ich mehr als eine Konstruktion des menschlichen Verstandes. Eine "Lösung" wird es hier auf Erden deswegen schwer geben, weil wir die Gesamtzusammenhänge nicht sehen. Da ich keine Lösung sehe sehe ich auch keinen Sektenprediger, von dem ich eine "Lösung" haben könnte.
Das ist falsch. Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die für andere ihr Leben riskieren, ohne an ein Leben nach dem Tod zu glauben.
Aus den obigen Ausführungen war zu entnehmen, dass das Leben der Allerhöchste Wert sei:

 

Dadurch, dass er Dich auf die Welt hat kommen lassen, hat Gott Dir die Pflicht aufgetragen, am Leben zu hängen, koste es was es wolle

 

Wie du soeben selbst andeutest sehen auch Atheisten ein, dass das Leben nicht der allerhöchste Wert sei, an dem hängen müsse- koste es was es wolle. Gut dass du den Irrtum deiner Aussage inwischen eingesehen hast.

Du versuchst schon wieder, Dir das ewige Leben selber zu verdienen. Es wurde Dir schon oft erklärt, dass dies nicht der katholischen Lehre entspricht. Außerdem macht dieses Denken krank.
Wenn in der Gerichtsrede ausgesagt wird, dass unsere Taten entscheidend sind dafür, wohhin wir in der Ewigkeit gelangen (Lukas 25) dann drückt das Evangelium sehr klar aus, dass wir mit der Gnade Gottes mitwirken müssen. Das ist m.E. sehr wohl katholische Lehre.- und ich wüßte nicht in welcher Form das krank machen sollte, dass man nach dem Willen Gottes zu leben und nach Heiligkeit zu streben sucht.
Auch das Gleichnis hat eine andere Bedeutung als die, die Du ihm gibst. Der in dem Gleichnis beschriebene Mann kommt doch gar nicht zum irdischen Leben, weil er nur mit Geld scheffeln beschäftigt ist. Er macht einen ähnlichen Fehler wie Du, der Du nur am Punktesammeln fürs Jenseits bist und dabei das diesseitige Leben vernachlässigst.
Geld scheffeln, das Leben genießen, Essen und Trinken und sich´s wohl sein lassen- das will der Mann im Gleichnis machen. Gehört denn das gute Essen und Trinken nicht mehr zum "Wohlleben" dazu, das Scheffeln und Reich- werden an irdíschen Dingen? Allerdings hast du indirekt recht, dass dies kein Leben im eigentlichen Sinne ist. Wenn du unter dem Versuch, nach dem Willen Gottes zu leben und IHN und die Menschen zu lieben "Punktesammeln" verstehen willst- meinetwegen. bearbeitet von Mariamante
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Wenn in der Gerichtsrede ausgesagt wird, dass unsere Taten entscheidend sind dafür, wohhin wir in der Ewigkeit gelangen (Lukas 25) dann drückt das Evangelium sehr klar aus, dass wir mit der Gnade Gottes mitwirken müssen. Das ist m.E. sehr wohl katholische Lehre.- und ich wüßte nicht in welcher Form das krank machen sollte, dass man nach dem Willen Gottes zu leben und nach Heiligkeit zu streben sucht.

Da es Lk 25 nicht gibt (endet bei 24,....), wirst du wohl Mt 25 meinen.

 

(Obwohl ich finde, dass der Text dieses Gleichnisses eher zur Grundtendenz von Lukas passt. Das war für mich immer ein Hinweis, dass der Verfasser des Lk-Ev Matthäus wohl nicht gekannt hat, dieses Gleichnis hätte er sich kaum entgehen lassen für seine Gemeinden)

bearbeitet von Elima
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Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.

Das das Leben und auch alle Menschen von einer inneren Logik wären - beweifle ich. Es gibt zu viel Absurdes. Ein sinnvoll gelebtes Leben macht den Tod wertvoll wenn er Übergang zum ewigen Leben sein kann. Bei jenen, die ihr Leben dazu verschwendet hatten Böses zu tun und anderen zu schaden wird der Tod sogar als positiv gesehen.

 

So versucht jeder, nach eigenen Kräften die Welt und das Jenseits zu verstehen:

Ein Mathematiker nach Mathematiker-Art mit Hilfe der Logik,

ein Beamter ... äh ... nach seiner Art. <_<

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Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.

Das das Leben und auch alle Menschen von einer inneren Logik wären - beweifle ich. Es gibt zu viel Absurdes. Ein sinnvoll gelebtes Leben macht den Tod wertvoll wenn er Übergang zum ewigen Leben sein kann. Bei jenen, die ihr Leben dazu verschwendet hatten Böses zu tun und anderen zu schaden wird der Tod sogar als positiv gesehen.

 

So versucht jeder, nach eigenen Kräften die Welt und das Jenseits zu verstehen:

Ein Mathematiker nach Mathematiker-Art mit Hilfe der Logik,

ein Beamter ... äh ... nach seiner Art.

Jesus sagte einmal: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Nicht nur Pilatus hat dies nicht verstanden. Der Versuch, sich ein Paradies, einen Himmel auf Erden zu schaffen hat zu manchen hat zu manchen Verirrungen geführt. Natürlich kann man auch auf der anderen Seite vom Weg abkommen, wenn man die Menschen nur mit einem Trost auf das Jenseits abspeist, und ihnen nicht hilft, hier auf Erden ein menschenwürdiges Leben zu leben. Was den Himmel betrifft: Vor einigen Jahren hat mich ein eher intellektueller Pfarrer von Bad Aussee berührt der in einer Predigt erwähnte, dass er oft das Gebet bete: "Lieber Jesus mach mich fromm, damit ich zu dir in den Himmel komm.". Wird Frömmigkeit nicht manchmal missverstanden- oder sogar lächerlich gemacht? Ich habe den Eindruck: Die Sehnsucht nach dem Himmel ist nicht sehr groß- viele versuchen sich´s hier auf Erden so angenehm einzurichten dass die Sehnsucht nach dem Himmel in kaum nennenswerter Weise aufkommt. Aber gewisse Ereignisse im Leben die man auch als "Schicksalsschläge'" bezeichnet lassen diese Sehnsucht wieder wach werden oder wachsen.
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Das könnte man nur dann entgegenhalten, wenn man bereit wäre, auf jede innere Logik zu verzichten. Gerade der irdische Tod macht das Leben letztlich wertvoll. Ohne Tod könnte man alles, was man tun möchte, aufschieben, weil man ja noch ewig Zeit hat.

Das das Leben und auch alle Menschen von einer inneren Logik wären - beweifle ich. Es gibt zu viel Absurdes. Ein sinnvoll gelebtes Leben macht den Tod wertvoll wenn er Übergang zum ewigen Leben sein kann. Bei jenen, die ihr Leben dazu verschwendet hatten Böses zu tun und anderen zu schaden wird der Tod sogar als positiv gesehen.

 

So versucht jeder, nach eigenen Kräften die Welt und das Jenseits zu verstehen:

Ein Mathematiker nach Mathematiker-Art mit Hilfe der Logik,

ein Beamter ... äh ... nach seiner Art.

Jesus sagte einmal: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt." Nicht nur Pilatus hat dies nicht verstanden. Der Versuch, sich ein Paradies, einen Himmel auf Erden zu schaffen hat zu manchen hat zu manchen Verirrungen geführt. Natürlich kann man auch auf der anderen Seite vom Weg abkommen, wenn man die Menschen nur mit einem Trost auf das Jenseits abspeist, und ihnen nicht hilft, hier auf Erden ein menschenwürdiges Leben zu leben. Was den Himmel betrifft: Vor einigen Jahren hat mich ein eher intellektueller Pfarrer von Bad Aussee berührt der in einer Predigt erwähnte, dass er oft das Gebet bete: "Lieber Jesus mach mich fromm, damit ich zu dir in den Himmel komm.". Wird Frömmigkeit nicht manchmal missverstanden- oder sogar lächerlich gemacht? Ich habe den Eindruck: Die Sehnsucht nach dem Himmel ist nicht sehr groß- viele versuchen sich´s hier auf Erden so angenehm einzurichten dass die Sehnsucht nach dem Himmel in kaum nennenswerter Weise aufkommt. Aber gewisse Ereignisse im Leben die man auch als "Schicksalsschläge'" bezeichnet lassen diese Sehnsucht wieder wach werden oder wachsen.

 

(Ich habe mal fett markiert, auf was ich mich beziehen möchte.)

 

Gab es da nicht vor einiger Zeit einen Vortrag darüber, dass Vernunft (Logik) und Glaube nicht nur keinen Gegensatz bilden, nicht nur nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten, sondern sogar fest zusammengehören?

Nicht vernunftgemäß handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider.

Kann man also mit Hinweis auf Unlogisches und Absurdes auf Logik verzichten?

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Gab es da nicht vor einiger Zeit einen Vortrag darüber, dass Vernunft (Logik) und Glaube nicht nur keinen Gegensatz bilden, nicht nur nicht gegeneinander ausgespielt werden sollten, sondern sogar fest zusammengehören?
Sicher ist es möglich, Gott durch die Vernunft zu nahen. Aber die Meinung, mit unserer Art von rechenhafter Logik könnten wir Gott jetzt in allem verstehen ohne von ihm erleuchtet zu werden, ohne seine Offenbarungen anzunehmen - da kommen wir in ein Dilemma: Unsere Logik geht nämlich in gewissen Bereichen nicht mit Gott konform- wenn wir nicht vom Heiligen Geist erleuchtet werden. Paulus läßt das z.B. in der Predigt vom Kreuz anklingen, wo davon die Rede ist, dass die Predigt vom Kreuz den Menschen Torheit ist- aber Gottes Weisheit.
Kann man also mit Hinweis auf Unlogisches und Absurdes auf Logik verzichten?
Natürlich soll man nicht darauf verzichten- aber aus unserer Logik keinen Götzen machen. Was nbun das Theme "Vorsorge für das Jenseits" betrifft erinnere ich mich an die Frage des reichen Mannes der zu Jesus sagt: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen. Jesus antwortet ihm: Halte die Gebote. Also in einem gewissen Sinn scheint mir das Halten der Gebote eine "Vorsorge" für das Jenseits zu sein. Als der junge Mann sagt, dass er das alles getan hat, geht Jesus noch einen Schritt weiter: Verkaufe alles was du hast, und gib es den Armen. Die Hingabe, die gelebte Liebe- eine weitere Vorsorge für das Jenseits. Und als ich heute abends in der Kirche an dieses Thema dachte, da fiel mir eine Parabel ein, die ein Priester vor vielen Jahren einmal dargelegt hatte und die ungefähr so lautete.

 

Ein Bürgermeister kam ins Jenseits und ins Gericht. Der Schutzengel legte alle seine guten Werke in die eine Waagschale. Dann kam der Gerichtsengel, und legte in die andere Waagschale einen Tropfen Wasser. Der wog viele gute Werke auf. Da fragte der Bürgermeister, was denn das soll. Und es wurde ihm folgende Antwort gegeben: Als du bei der Einweihung zueiner Brücke über einen Sumpf gegangen bist, da saß dort ein blinder Bettler, der dich um eine milde Gabe bat. Du aber du drücktest ihm einen Stein in die Hand. Diese Tropfen Wasser, das ist die Träne die der Blinde über die Gabe weinte.

 

Diese Geschichte sagt mir zweierlei: Die Werke der Liebe sind "Vorsorge für´s Jenseits" - aber nicht in rechnerischer Weise. Und es gibt Werke, die Minuspunkte einbringen.

bearbeitet von Mariamante
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Unsere Logik geht nämlich in gewissen Bereichen nicht mit Gott konform- wenn wir nicht vom Heiligen Geist erleuchtet werden.

Ich denke, diese Aussage ist grober Unsinn und führt letztlich zu einem Glauben, wie ihn Josef hier immer vorführt: Man kann den größten Mist verzapfen, und dann behaupten, das sei vom Heiligen Geist und er das nicht einsehe, sei eben nicht erleuchtet.

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Unsere Logik geht nämlich in gewissen Bereichen nicht mit Gott konform- wenn wir nicht vom Heiligen Geist erleuchtet werden.

Ich denke, diese Aussage ist grober Unsinn und führt letztlich zu einem Glauben, wie ihn Josef hier immer vorführt: Man kann den größten Mist verzapfen, und dann behaupten, das sei vom Heiligen Geist und er das nicht einsehe, sei eben nicht erleuchtet.

Diese Möglichkeit kann es natürlich geben. Dafür haben wir ja in der Offenbarung Hinweise- wie z.B. durch Paulus auf die Weisheit des Kreuzes. Ich kann daher nicht nachvollziehen, dass die obige Aussage grober Unsinn wäre.
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Ich halte die hier gepflogene grundsätzliche Trennung von Diesseits und Jenseits für einen grundsätzliche Fehler.

 

Das Diesseits als das "Jammertal", durch das man durch muß, um ins Jenseits zu gelangen, zu nichts Anderem gut, als für das Jenseits Punkte zu sammeln.

 

Um wieviel lebensfroher und dieseitsbejahender klingt da, was der Wiener Weihbischof Krätzl zu sagen weiß, wenn er von seiner Vorstellung von Jenseits und Seligkeit berichtet:

 

Ich erhoffe mir eine Seligkeit, die mich völlig erfüllt und verwandelt, die nichts von dem Schönen, das ich hier in der Welt erlebt habe vergessen lässt. sondern es vervollkommnet Hervorhebung von mir. Quelle: Helmut Krätzl: Geschenkte Zeit,

Tyrolia Verlag 2006; S. 157

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Ich halte die hier gepflogene grundsätzliche Trennung von Diesseits und Jenseits für einen grundsätzliche Fehler.
Da ich wiederholt den Hinweis gegeben haben, dass für jene die Gott lieben das "Himmelreich" bereits hier beginnt, und die Fülle des Lebens in der Fülle der Liebe gegenwärtig ist, habe ich eine solche grundsätzliche Trennung nicht vorgenommen. Allerdings habe ich die Worte Jesu auch vor mir: "Was nützt es dir, wenn du die ganze Welt gewinnst, aber du erleidest Schaden an deiner Seele".
Das Diesseits als das "Jammertal", durch das man durch muß, um ins Jenseits zu gelangen, zu nichts Anderem gut, als für das Jenseits Punkte zu sammeln.
Das ist eine sehr vereinfachte Form von etwas viel Kompexerem- dass wir nämlich durch unsere Absichten, Taten und unser Tun entscheiden, wohin wir gehen in der Ewigkeit. Auch hier fallen mir Worte ein wie: "Wer viel sät, der wird viel ernten. Wer wenig sät, wird wenig ernten."
Um wieviel lebensfroher und dieseitsbejahender klingt da, was der Wiener Weihbischof Krätzl zu sagen weiß, wenn er von seiner Vorstellung von Jenseits und Seligkeit berichtet:
Es klingt vieles sehr schön - aber WB Krätzl kennt ja die Worte der Evangelien wo Jesus z.B. klar stellt, dass das Himmelreich (dort werdet ihr sein wie die Engel) auch von einer anderen Qualität ist als das irdische Leben. Es gibt ja Glaubensrichtungen die meinen, das Himmlische sei eine Art Fortsetzung des Irdischen- mit allen möglichen und unmöglichen Freuden dieser Welt.
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Ich halte die hier gepflogene grundsätzliche Trennung von Diesseits und Jenseits für einen grundsätzliche Fehler.

Da ich wiederholt den Hinweis gegeben haben, dass für jene die Gott lieben das "Himmelreich" bereits hier beginnt, und die Fülle des Lebens in der Fülle der Liebe gegenwärtig ist, habe ich eine solche grundsätzliche Trennung nicht vorgenommen. Allerdings habe ich die Worte Jesu auch vor mir: "Was nützt es dir, wenn du die ganze Welt gewinnst, aber du erleidest Schaden an deiner Seele".
Das Diesseits als das "Jammertal", durch das man durch muß, um ins Jenseits zu gelangen, zu nichts Anderem gut, als für das Jenseits Punkte zu sammeln.
Das ist eine sehr vereinfachte Form von etwas viel Kompexerem- dass wir nämlich durch unsere Absichten, Taten und unser Tun entscheiden, wohin wir gehen in der Ewigkeit. Auch hier fallen mir Worte ein wie: "Wer viel sät, der wird viel ernten. Wer wenig sät, wird wenig ernten."
Um wieviel lebensfroher und dieseitsbejahender klingt da, was der Wiener Weihbischof Krätzl zu sagen weiß, wenn er von seiner Vorstellung von Jenseits und Seligkeit berichtet:
Es klingt vieles sehr schön - aber WB Krätzl kennt ja die Worte der Evangelien wo Jesus z.B. klar stellt, dass das Himmelreich (dort werdet ihr sein wie die Engel) auch von einer anderen Qualität ist als das irdische Leben. Es gibt ja Glaubensrichtungen die meinen, das Himmlische sei eine Art Fortsetzung des Irdischen- mit allen möglichen und unmöglichen Freuden dieser Welt.

 

Es ist ja schön, dass Du dem Weihbischof wenigstens Bibelkenntnisse zubilligst, wenn Du natürlich auch genau weißt, dass seine Auslegung falsch ist. Klar, was Krätzl sagt muß ein Fundi ablehnen.

 

In spontaner "Das darf nicht sein" Laune kommt man dann gar nicht mehr zum Lesen, sonst ätte man nämlich bemerkt, dass Krätzl diese unterschiedliche Qualität ja auch selbst betont.

die nichts von dem Schönen, das ich hier in der Welt erlebt habe vergessen lässt, sondern es vervollkommnet Hervorhebung von mir.

 

Wozu sich mit den wirklichen Aussagen herumschlagen, wenn es doch viel befrriedigender ist einen Pappkameraden zu hauen. <_<

 

Zitat repariert

bearbeitet von MartinO
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Es ist ja schön, dass Du dem Weihbischof wenigstens Bibelkenntnisse zubilligst, wenn Du natürlich auch genau weißt, dass seine Auslegung falsch ist. Klar, was Krätzl sagt muß ein Fundi ablehnen.
Man kann auch durch Verkürzung einengen z.:B. dadurch, dass man das Kreuz als Weg zur Auferstehung mehr oder weniger ausklammert. Damit zum Thema: Gott wird uns wohl kaum dafür himmlische Freude schenken oder Lohn, dass wir das Leben hier in vollen Zügen genossen haben - aber nach der Bergpredigt z.B. sind jene selig zu preisen, die z.B. um des Namens Christi willen Mühen auf sich genommen und Verfolgung erduldet haben. ( An einer anderen Stelle heisst es sogar "Wehe euch die ihr jetzt satt seid"). Diesen Aspekt zu übersehen oder zu meinen wir wären vor allem hier auf Erden um uns an allem zu erfreuen halte ich für eine Verkürzung des christlichen Glaubens. Wiär haben auch eine Aufgabe die auf das Reich Gottes und die Ewigkeit Bezug hat, und die sehr mühevoll sein kann. Vielleicht hat WB Krätzl ja an anderer Stelle deutlich darauf hingewiesen, dass Christsein Nachfolge im Kreuz bedeutet und der Weg zum Auferstehung und zum Himmel nicht am Kreuz vorbei sondern durch das Kreuz hindurch geht- dann wäre es ja gut. bearbeitet von Mariamante
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Es ist ja schön, dass Du dem Weihbischof wenigstens Bibelkenntnisse zubilligst, wenn Du natürlich auch genau weißt, dass seine Auslegung falsch ist. Klar, was Krätzl sagt muß ein Fundi ablehnen.

Man kann auch durch Verkürzung einengen z.:B. dadurch, dass man das Kreuz als Weg zur Auferstehung mehr oder weniger ausklammert. Damit zum Thema: Gott wird uns wohl kaum dafür himmlische Freude schenken oder Lohn, dass wir das Leben hier in vollen Zügen genossen haben - aber nach der Bergpredigt z.B. sind jene selig zu preisen, die z.B. um des Namens Christi willen Mühen auf sich genommen und Verfolgung erduldet haben. ( An einer anderen Stelle heisst es sogar "Wehe euch die ihr jetzt satt seid"). Diesen Aspekt zu übersehen oder zu meinen wir wären vor allem hier auf Erden um uns an allem zu erfreuen halte ich für eine Verkürzung des christlichen Glaubens. Wiär haben auch eine Aufgabe die auf das Reich Gottes und die Ewigkeit Bezug hat, und die sehr mühevoll sein kann. Vielleicht hat WB Krätzl ja an anderer Stelle deutlich darauf hingewiesen, dass Christsein Nachfolge im Kreuz bedeutet und der Weg zum Auferstehung und zum Himmel nicht am Kreuz vorbei sondern durch das Kreuz hindurch geht- dann wäre es ja gut.

Ach Mariamante, wenn Du nur mit Deinem "Leidens- und Härtechristentum" selig werden kannst so tue es - suum cuique.

 

Ich halte mich an den Jesus, der uns gesagt hat das Gott unser Vater ist und der Dir und mir und uns allen ein Leben in Fülle vergönnt.

Ich will das Leid als Teil eines Lebens in Fülle nicht ausklammern und auch nicht bestreiten, dass auch der beste Vater nicht verhindern kann, dass seinen Kindern Leid widerfährt. Aber eíne nahzu masochistische Leidverherrlichung ist jedenfalls nicht mein Zugang.

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