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Uta Ranke-Heinemann


josberens

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Vor allem Mariamante versucht sich immer wieder auf das für sie scheinbar unfehlbare Lehramt und die Tradition der kath. Kirche zu berufen.

 

Was heißt hier scheinbar? Das ist immerhin Lehre der Kirche. Ob dir das passt oder nicht.

 

Sie oder er scheint mit den Ungereimtheiten und Fehlern dieses Amtes nicht so Recht vertraut zu sein Es wäre wirklich toll und würde sich auch zum Vorteil unserer kath. Kirche auswirken, wenn es da nicht so viele Dinge gegeben hätte und noch gibt, die doch wirklich unsinnig und sogar überhaupt nichts mit christlich zu tun haben sondern teilweise nur dazu gedient haben, die Menschen in ihrem Menschsein einzuschränken und bei Nichtbefolgung mit ewigen Höllenstrafen zu bedrohen. Das sind unselige Fakten, die zwar nicht in der heutigen amtskirchlichen Literatur zu finden sind und worüber man sich auch nur informieren kann, wenn man auch schon mal die Literatur kritischer Theologen liest.

 

Bezieht sich das denn auch auf die Unfehlbarkeit des Papstes?

 

So ist mir vor einigen Tagen das Buch “Eunuchen für das Himmelreich” von der kath. Theologin Ute Ranke Heinemann, in die Hände gekommen. Obwohl ich kein direkter Anhänger von ihr bin, ist das was sie schreibt doch überlegt und auch fundiert und auch großenteils mit Quellen und Daten belegt. Ein weiteres bekanntes Buch von ihr ist ja auch “Nein und Amen”.

 

Wo bleibt dein kritisches Hinterfrage eigentlich bezüglich den Werken von Ranke-Heinemann?

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

So hat man zu allen Zeiten versucht, Menschen und Katholiken Dinge als Gottes Wille und Gebote aufzudrängen, an die man heute am liebten nicht mehr erinnert werden will. Wer garantiert, dass man uns Katholiken nicht auch heute Dinge aufzudrängen und als Gottes Wille zu verkaufen versucht, die spätere Generationen ebenfalls als Unsinn bezeichnen und am liebsten verdrängen würden????? Dazu dürfte meiner bescheidenen Meinung nach ganz sicher die heutige rechthaberische Einstellung in Sachen Interkommunion gehören.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Bring einfach mal ein paar Beispiele, dann wird es konkreter.

Da lese doch mal z. B. bei Uta Ranke Heinemann in einem der von mir genannten Bücher gibt es Beispiele ohne Ende .

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Wir wollen aber eins von Dir.

 

Du hast die Bringschuld.

 

 

Außerdem hab ich keine Lust, Uta Ranke-Heinemann zu lesen und dafür womöglich Geld auszugeben.

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Vor allem Mariamante versucht sich immer wieder auf das für sie scheinbar unfehlbare Lehramt und die Tradition der kath. Kirche zu berufen.

 

Was heißt hier scheinbar? Das ist immerhin Lehre der Kirche. Ob dir das passt oder nicht.

 

Sie oder er scheint mit den Ungereimtheiten und Fehlern dieses Amtes nicht so Recht vertraut zu sein Es wäre wirklich toll und würde sich auch zum Vorteil unserer kath. Kirche auswirken, wenn es da nicht so viele Dinge gegeben hätte und noch gibt, die doch wirklich unsinnig und sogar überhaupt nichts mit christlich zu tun haben sondern teilweise nur dazu gedient haben, die Menschen in ihrem Menschsein einzuschränken und bei Nichtbefolgung mit ewigen Höllenstrafen zu bedrohen. Das sind unselige Fakten, die zwar nicht in der heutigen amtskirchlichen Literatur zu finden sind und worüber man sich auch nur informieren kann, wenn man auch schon mal die Literatur kritischer Theologen liest.

 

Bezieht sich das denn auch auf die Unfehlbarkeit des Papstes?

 

So ist mir vor einigen Tagen das Buch “Eunuchen für das Himmelreich” von der kath. Theologin Ute Ranke Heinemann, in die Hände gekommen. Obwohl ich kein direkter Anhänger von ihr bin, ist das was sie schreibt doch überlegt und auch fundiert und auch großenteils mit Quellen und Daten belegt. Ein weiteres bekanntes Buch von ihr ist ja auch “Nein und Amen”.

 

Wo bleibt dein kritisches Hinterfrage eigentlich bezüglich den Werken von Ranke-Heinemann?

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

So hat man zu allen Zeiten versucht, Menschen und Katholiken Dinge als Gottes Wille und Gebote aufzudrängen, an die man heute am liebten nicht mehr erinnert werden will. Wer garantiert, dass man uns Katholiken nicht auch heute Dinge aufzudrängen und als Gottes Wille zu verkaufen versucht, die spätere Generationen ebenfalls als Unsinn bezeichnen und am liebsten verdrängen würden????? Dazu dürfte meiner bescheidenen Meinung nach ganz sicher die heutige rechthaberische Einstellung in Sachen Interkommunion gehören.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Bring einfach mal ein paar Beispiele, dann wird es konkreter.

Dann lese doch mal z. B. eines der von mir genannten Bücher von Uta Ranke Heinemann. Da gibt es Beispiele ohne Ende.

 

Josef

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Franciscus non papa

dann sollte es dir, als kritischem und selbstdenkenden menschen doch ein leichtes sein, uns hier ein beispiel zu präsentieren, dass uns armen im geiste nachvollziehbar ist.

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Vor allem Mariamante versucht sich immer wieder auf das für sie scheinbar unfehlbare Lehramt und die Tradition der kath. Kirche zu berufen.

 

Was heißt hier scheinbar? Das ist immerhin Lehre der Kirche. Ob dir das passt oder nicht.

 

Sie oder er scheint mit den Ungereimtheiten und Fehlern dieses Amtes nicht so Recht vertraut zu sein Es wäre wirklich toll und würde sich auch zum Vorteil unserer kath. Kirche auswirken, wenn es da nicht so viele Dinge gegeben hätte und noch gibt, die doch wirklich unsinnig und sogar überhaupt nichts mit christlich zu tun haben sondern teilweise nur dazu gedient haben, die Menschen in ihrem Menschsein einzuschränken und bei Nichtbefolgung mit ewigen Höllenstrafen zu bedrohen. Das sind unselige Fakten, die zwar nicht in der heutigen amtskirchlichen Literatur zu finden sind und worüber man sich auch nur informieren kann, wenn man auch schon mal die Literatur kritischer Theologen liest.

 

Bezieht sich das denn auch auf die Unfehlbarkeit des Papstes?

 

So ist mir vor einigen Tagen das Buch “Eunuchen für das Himmelreich” von der kath. Theologin Ute Ranke Heinemann, in die Hände gekommen. Obwohl ich kein direkter Anhänger von ihr bin, ist das was sie schreibt doch überlegt und auch fundiert und auch großenteils mit Quellen und Daten belegt. Ein weiteres bekanntes Buch von ihr ist ja auch “Nein und Amen”.

 

Wo bleibt dein kritisches Hinterfrage eigentlich bezüglich den Werken von Ranke-Heinemann?

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

So hat man zu allen Zeiten versucht, Menschen und Katholiken Dinge als Gottes Wille und Gebote aufzudrängen, an die man heute am liebten nicht mehr erinnert werden will. Wer garantiert, dass man uns Katholiken nicht auch heute Dinge aufzudrängen und als Gottes Wille zu verkaufen versucht, die spätere Generationen ebenfalls als Unsinn bezeichnen und am liebsten verdrängen würden????? Dazu dürfte meiner bescheidenen Meinung nach ganz sicher die heutige rechthaberische Einstellung in Sachen Interkommunion gehören.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Bring einfach mal ein paar Beispiele, dann wird es konkreter.

Dann lese doch mal z. B. eines der von mir genannten Bücher von Uta Ranke Heinemann. Da gibt es Beispiele ohne Ende.

 

Josef

Das soll wohl ein Witz sein. Darf ich das als Ausweichen deuten? Oder hast du bloß an nebulösen Andeutungen Gefallen gefunden?

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Vor allem Mariamante versucht sich immer wieder auf das für sie scheinbar unfehlbare Lehramt und die Tradition der kath. Kirche zu berufen.

 

Was heißt hier scheinbar? Das ist immerhin Lehre der Kirche. Ob dir das passt oder nicht.

 

Sie oder er scheint mit den Ungereimtheiten und Fehlern dieses Amtes nicht so Recht vertraut zu sein Es wäre wirklich toll und würde sich auch zum Vorteil unserer kath. Kirche auswirken, wenn es da nicht so viele Dinge gegeben hätte und noch gibt, die doch wirklich unsinnig und sogar überhaupt nichts mit christlich zu tun haben sondern teilweise nur dazu gedient haben, die Menschen in ihrem Menschsein einzuschränken und bei Nichtbefolgung mit ewigen Höllenstrafen zu bedrohen. Das sind unselige Fakten, die zwar nicht in der heutigen amtskirchlichen Literatur zu finden sind und worüber man sich auch nur informieren kann, wenn man auch schon mal die Literatur kritischer Theologen liest.

 

Bezieht sich das denn auch auf die Unfehlbarkeit des Papstes?

 

So ist mir vor einigen Tagen das Buch “Eunuchen für das Himmelreich” von der kath. Theologin Ute Ranke Heinemann, in die Hände gekommen. Obwohl ich kein direkter Anhänger von ihr bin, ist das was sie schreibt doch überlegt und auch fundiert und auch großenteils mit Quellen und Daten belegt. Ein weiteres bekanntes Buch von ihr ist ja auch “Nein und Amen”.

 

Wo bleibt dein kritisches Hinterfrage eigentlich bezüglich den Werken von Ranke-Heinemann?

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

So hat man zu allen Zeiten versucht, Menschen und Katholiken Dinge als Gottes Wille und Gebote aufzudrängen, an die man heute am liebten nicht mehr erinnert werden will. Wer garantiert, dass man uns Katholiken nicht auch heute Dinge aufzudrängen und als Gottes Wille zu verkaufen versucht, die spätere Generationen ebenfalls als Unsinn bezeichnen und am liebsten verdrängen würden????? Dazu dürfte meiner bescheidenen Meinung nach ganz sicher die heutige rechthaberische Einstellung in Sachen Interkommunion gehören.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

Bring einfach mal ein paar Beispiele, dann wird es konkreter.

Dann lese doch mal z. B. eines der von mir genannten Bücher von Uta Ranke Heinemann. Da gibt es Beispiele ohne Ende.

 

Josef

Das soll wohl ein Witz sein. Darf ich das als Ausweichen deuten? Oder hast du bloß an nebulösen Andeutungen Gefallen gefunden?

Das ist genau so gemeint wie ich es geschrieben habe, oder denkst Du, daß ich die Bücher für Dich abschreiben soll? Auch wenn du vielleicht nicht so viel von Frau Heinemann halten solltest sind die negativen Dinge, die in den Büchern genannt werden mit Quellen belegt, so daß Du alles auch anderswo nachlesen kannst.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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Franciscus non papa

du stellst hier behauptungen in den raum, ohne sie auch nur durch eine kurze zusammenfassung eines einzigen vorwurfs zu belegen.

 

dieses verhalten ist eines gebildeten menschen unwürdig.

 

*sauer*

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Wir wollen nicht, daß Du ganze Bücher abschreibst. Sondern daß Du mal ein oder zwei Beispiele benennst und die Quellen von Uta Ranke-Heinemann nennst.

 

Kann doch nicht so schwer sein. Ist jedenfalls weniger aufwändig, als wenn wir alle jetzt losrennen, uns das Buch besorgen (geliehen oder womöglich gekauft...) und lesen.

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OneAndOnlySon
Es sind so unendlich viele, daß es sich schon lohnt, sich zumindest eines der Bücher zu besorgen.

Ich kann Dir auch gerne den Verlag nennen. Es ist der Heyne Verlag, wo Du die Bücher beziehen kannst.

 

Josef Berens

Zu Deutsch: Du kennst keine Argumente.
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Es sind so unendlich viele, daß es sich schon lohnt, sich zumindest eines der Bücher zu besorgen.

Ich kann Dir auch gerne den Verlag nennen. Es ist der Heyne Verlag, wo Du die Bücher beziehen kannst.

 

Josef Berens

Zu Deutsch: Du kennst keine Argumente.

Lese doch selbst und lasse Dich überzeugen und vielleicht sogar überraschen. Da findest du Dinge über die mach lachen könnte, wenn sie nicht so ernst gewesen wären. Laß Dich mal neugierig machen. Uta Ranke Heinemann legt die Finger da in so manche ganz schlimme Wunde.

 

Josef

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Franciscus non papa

also doch keine argumente.

 

wenn ich nach etwas gefragt werde, von dem ich glaube, etwas zu wissen, dann schick ich den frager auch nicht in die nächste buchhandlung - flegel!

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OneAndOnlySon
Lese doch selbst und lasse Dich überzeugen und vielleicht sogar überraschen. Da findest du Dinge über die mach lachen könnte, wenn sie nicht so ernst gewesen wären. Laß Dich mal neugierig machen. Uta Ranke Heinemann legt die Finger da in so manche ganz schlimme Wunde.

 

Josef

Wenn der Inhalt ihres Buches so wichtig ist, dass du ihn hier im Forum als Argument nutzen möchtest, dann zitiere ihn auch. Wenn es dir aber zu mühsam ist, ein Beispiel aus dem Buch zu zitieren, kann dir das Argument auch nicht wirklich wichtig sein.

 

Erwarte nicht von mir, dass ich die Belege für deine Behauptungen selbst beschaffe. Dafür bist ganz allein du zuständig und das ändert sich auch nicht, wenn du deine Forderung noch X mal wiederholst.

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wolfgang E.
Uta Ranke-Heinemann kann ich schon aufgrund der Art und Weise ihres öffentlichen Auftretens nicht für voll nehmen. Die geriert sich mündlich noch unverschämter als Du dies schriftlich tust.

 

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

Bei aller Anfechtbarkeit von JB's Argumenten - der Versuch Frau Ranke-Heinemann zu diskreditieren ist nicht zielführend. Jutta Ranke Heinemann hat mit Papst Benedikt studiert, ist promovierte Theologin und war meines Wissens die erste Professorin an einer deutschen theologischen Fakultät. Sie hat lange Zeit Neues Testament und Alte Kirchengeschichte gelehrt. Sie ist jedenfalls ausgewiesene Fachfrau.

 

In einer Fernsehdiskussion 1987 hat Frau Ranke Heinemann

die kirchliche Lehre der Jungfrauengeburt Jesu als "zeitbedingtes Vorstellungsmodell" bezeichnet. [sie hat weiterhin festgestellt]dass die "mirakulöse Unversehrtheit" auch bei der Geburt Jesu nicht nur theologische Fragen bezüglich der wahren Mutterschaft Marias aufwerfe, sondern zudem "sexualfeindliche und zölibatär-neurotische Züge" trage, Quelle

 

Diese Aussagen haben sie zwar den Job gekostet, und sind "ketzerisch" aber deshalb ja nicht a priori von der Hand zu weisen.

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Gerlinde Blosche

Lieber Josberens,

das von Dir hier empfohlene Buch von Uta Ranke Heinemann "Eunuchen für das Himmelreich" befasst sich aber nicht mit unserem Thema "Interkommunion". Also ist es m.E. nicht notwendig dieses hier anzuführen. Wenn Du Bücher empfiehlst, dann bitte solche, die zum Thema passen oder zumindest damit zusammenhängen. Meinst Du nicht auch?

Liebe Grüße, Gerlinde

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Uta Ranke-Heinemann kann ich schon aufgrund der Art und Weise ihres öffentlichen Auftretens nicht für voll nehmen. Die geriert sich mündlich noch unverschämter als Du dies schriftlich tust.

 

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

Bei aller Anfechtbarkeit von JB's Argumenten - der Versuch Frau Ranke-Heinemann zu diskreditieren ist nicht zielführend. Jutta Ranke Heinemann hat mit Papst Benedikt studiert, ist promovierte Theologin und war meines Wissens die erste Professorin an einer deutschen theologischen Fakultät. Sie hat lange Zeit Neues Testament und Alte Kirchengeschichte gelehrt. Sie ist jedenfalls ausgewiesene Fachfrau.

 

In einer Fernsehdiskussion 1987 hat Frau Ranke Heinemann

die kirchliche Lehre der Jungfrauengeburt Jesu als "zeitbedingtes Vorstellungsmodell" bezeichnet. [sie hat weiterhin festgestellt]dass die "mirakulöse Unversehrtheit" auch bei der Geburt Jesu nicht nur theologische Fragen bezüglich der wahren Mutterschaft Marias aufwerfe, sondern zudem "sexualfeindliche und zölibatär-neurotische Züge" trage, Quelle

 

Diese Aussagen haben sie zwar den Job gekostet, und sind "ketzerisch" aber deshalb ja nicht a priori von der Hand zu weisen.

 

 

Dagegen habe ich ja auch nichts. 1987 war ich vier Jahre alt und hab sie garantiert nicht im Fernsehen gesehen. Aber heutzutage sehe ich sie dort hin und wieder, und die Frau ist mir derart unsympathisch und die von ihr im Fernsehen getroffenen Aussagen derart billig und oft einfach nur unter der Gürtellinie, daß ich so langsam glaube, daß sie vielleicht früher mal ne gute Theologin war, sie jetzt aber seit sie geschasst wurde auf einer Art Rachefeldzug ist.

 

Davon abgesehen verstehe ich immer noch nicht, wieso josberens nicht einfach mal ein oder zwei Beispiele anführen kann... <_<

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wolfgang E.

Uta Ranke-Heinemann kann ich schon aufgrund der Art und Weise ihres öffentlichen Auftretens nicht für voll nehmen. Die geriert sich mündlich noch unverschämter als Du dies schriftlich tust.

 

 

Sie scheint sich sehr gut in der zweitausendjährigen Geschichte unserer Kirche auszukennen

 

Richtig: "scheint".

 

Bei aller Anfechtbarkeit von JB's Argumenten - der Versuch Frau Ranke-Heinemann zu diskreditieren ist nicht zielführend. Jutta Ranke Heinemann hat mit Papst Benedikt studiert, ist promovierte Theologin und war meines Wissens die erste Professorin an einer deutschen theologischen Fakultät. Sie hat lange Zeit Neues Testament und Alte Kirchengeschichte gelehrt. Sie ist jedenfalls ausgewiesene Fachfrau.

 

In einer Fernsehdiskussion 1987 hat Frau Ranke Heinemann

die kirchliche Lehre der Jungfrauengeburt Jesu als "zeitbedingtes Vorstellungsmodell" bezeichnet. [sie hat weiterhin festgestellt]dass die "mirakulöse Unversehrtheit" auch bei der Geburt Jesu nicht nur theologische Fragen bezüglich der wahren Mutterschaft Marias aufwerfe, sondern zudem "sexualfeindliche und zölibatär-neurotische Züge" trage, Quelle

 

Diese Aussagen haben sie zwar den Job gekostet, und sind "ketzerisch" aber deshalb ja nicht a priori von der Hand zu weisen.

 

 

Dagegen habe ich ja auch nichts. 1987 war ich vier Jahre alt und hab sie garantiert nicht im Fernsehen gesehen. Aber heutzutage sehe ich sie dort hin und wieder, und die Frau ist mir derart unsympathisch und die von ihr im Fernsehen getroffenen Aussagen derart billig und oft einfach nur unter der Gürtellinie, daß ich so langsam glaube, daß sie vielleicht früher mal ne gute Theologin war, sie jetzt aber seit sie geschasst wurde auf einer Art Rachefeldzug ist.

 

Davon abgesehen verstehe ich immer noch nicht, wieso josberens nicht einfach mal ein oder zwei Beispiele anführen kann... <_<

 

 

Ich würde diue Frage der Sympathie doch von der Frage der Qualität als Theologin trennen.

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Die Art und Weise, wie sie sich öffentlich gibt und wie sie im Fernsehen argumentiert, ist aber derart unwissenschaftlich, unverschämt und würdelos, daß sie sich, seit sie so auftritt, früher mag das ja anders gewesen sein, als Wissenschaftlerin diskreditiert. Einige Bemerkungen zum Thema Zölibat waren schlicht beleidigend und wirklich unter der Gürtellinie. So kann man von mir aus auf dem Schulhof über das Thema reden, aber nicht als erwachsene Frau, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt.

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wolfgang E.
Die Art und Weise, wie sie sich öffentlich gibt und wie sie im Fernsehen argumentiert, ist aber derart unwissenschaftlich, unverschämt und würdelos, daß sie sich, seit sie so auftritt, früher mag das ja anders gewesen sein, als Wissenschaftlerin diskreditiert. Einige Bemerkungen zum Thema Zölibat waren schlicht beleidigend und wirklich unter der Gürtellinie. So kann man von mir aus auf dem Schulhof über das Thema reden, aber nicht als erwachsene Frau, die den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebt.

 

Ich finde es schön, dass Dein Urteil über Menschen so ausgewogen und so wenig anmassend ist <_<

Edited by wolfgang E.
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Ich habe mich ausdrücklich auf ihre Fernsehauftritte bezogen. Die, die ich gesehen habe, und das waren so ungefähr 5, waren wirklich vom Benehmen her unter aller Sau.

 

Ja, ich nehme mir das Recht raus, Leute dannach zu beurteilen, wie sie sich vor einem zumindest potentiell Millionenpublikum geben.

 

Sie erweist ihrem Anliegen mit ihrem Auftreten jedenfalls einen Bärendienst.

 

Und ich bleibe dabei, daß so ein Auftreten sich mit dem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit nicht verträgt. Wenn sie meint, Bemerkungen machen zu müssen, die sich auf sehr unschöne Art und Weise mit dem von ihr vermuteten Zustand der Sexualorgane von Priestern, Bischöfen und dem Papst beschäftigen, weil sie meint, das wäre ein witziger Beitrag zum Thema Zölibat, dann meine ich halt, daß sie eine ordinäre Person ist, die nicht damit klarkommt, daß ihr die Lehrbefugnis entzogen wurde ( ich sage ja nicht, daß ich das richtig finde, dazu kenne ich ihre damaligen Positionen nicht gut genug).

 

Ich weiß nicht, was daran unausgewogen und anmassend ist. Womöglich sind ihre früheren Arbeiten ganz großartig. Ihr Auftreten macht mir aber wenig Lust, mich damit zu beschäftigen. Kann auch sein, daß sie in privater Runde oder außerhalb eines Fernsehstudius eine sehr nette und höfliche Frau ist. Auch dazu habe ich keine Aussage getroffen. Aber wenn jemand bei fünf Fernsehauftritten, die nicht kurz hintereinander waren, jedesmal so auftritt, wie sie das tut, erlaube ich mir tatsächlich gewisse Schlüsse. 5 von 5 Mal so aufgetreten, wie beschrieben- ich denke, da kann man dann schon nen Allgemeinen Trend ablesen.

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wolfgang E.
Ich habe mich ausdrücklich auf ihre Fernsehauftritte bezogen. Die, die ich gesehen habe, und das waren so ungefähr 5, waren wirklich vom Benehmen her unter aller Sau.

 

Ja, ich nehme mir das Recht raus, Leute dannach zu beurteilen, wie sie sich vor einem zumindest potentiell Millionenpublikum geben.

 

Sie erweist ihrem Anliegen mit ihrem Auftreten jedenfalls einen Bärendienst.

 

Und ich bleibe dabei, daß so ein Auftreten sich mit dem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit nicht verträgt. Wenn sie meint, Bemerkungen machen zu müssen, die sich auf sehr unschöne Art und Weise mit dem von ihr vermuteten Zustand der Sexualorgane von Priestern, Bischöfen und dem Papst beschäftigen, weil sie meint, das wäre ein witziger Beitrag zum Thema Zölibat, dann meine ich halt, daß sie eine ordinäre Person ist, die nicht damit klarkommt, daß ihr die Lehrbefugnis entzogen wurde ( ich sage ja nicht, daß ich das richtig finde, dazu kenne ich ihre damaligen Positionen nicht gut genug).

 

Ich weiß nicht, was daran unausgewogen und anmassend ist. Womöglich sind ihre früheren Arbeiten ganz großartig. Ihr Auftreten macht mir aber wenig Lust, mich damit zu beschäftigen. Kann auch sein, daß sie in privater Runde oder außerhalb eines Fernsehstudius eine sehr nette und höfliche Frau ist. Auch dazu habe ich keine Aussage getroffen. Aber wenn jemand bei fünf Fernsehauftritten, die nicht kurz hintereinander waren, jedesmal so auftritt, wie sie das tut, erlaube ich mir tatsächlich gewisse Schlüsse. 5 von 5 Mal so aufgetreten, wie beschrieben- ich denke, da kann man dann schon nen Allgemeinen Trend ablesen.

 

Ich habe meiner obigen Aussage nichts dazuzufügen, aber auch nicht weg zu nehmen.

 

Zudem ist für mich interessant dass am abwertetsten Frauen über Frauen urteilen.

Edited by wolfgang E.
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Was soll das denn jetzt?

 

Ich werte genau EINE Frau ab, und zwar nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie sich durch ihr Benehmen disqualifiziert. Wenn sie ein Mann wäre, würde mein Urteil exakt genauso ausfallen.

 

Ich hab kein Problem mit Theologinnen, Frauen im Fernsehen, Frauen allgemein (wär ja noch schöner, bin selber eine und das sehr gerne), Frauen mit Doppelnamen oder sonstwas. Ich habe ein Problem mit dem öffentlichen Auftreten dieser konkreten Person.

 

Daß Frauen am abwertesten über Frauen urteilen, halte ich für ein beliebtes, aber dennoch falsches Vorurteil.

 

Darf ich mich nur noch positiv über andere Frauen äußern, nur weil ich auch eine Frau bin?

 

Wieviele unmögliche Fernsehauftritte müsste ich mir den noch von ihr ansehen, bevor ich sagen darf, daß ich ihr öffentliches Auftreten im Fernsehen unmöglich finde, ohne daß das in Deinen Augen anmassend und unausgewogen wäre? 10? 15? Oder muß ich erst mit ihr zusammen in den Urlaub fahren, bevor ich mir ein Urteil erlauben darf?

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Lieber Josberens,

das von Dir hier empfohlene Buch von Uta Ranke Heinemann "Eunuchen für das Himmelreich" befasst sich aber nicht mit unserem Thema "Interkommunion". Also ist es m.E. nicht notwendig dieses hier anzuführen. Wenn Du Bücher empfiehlst, dann bitte solche, die zum Thema passen oder zumindest damit zusammenhängen. Meinst Du nicht auch?

Liebe Grüße, Gerlinde

Liebe Gerlinde, vielleicht hast du den Zusammenhang übersehen in dem ich das Buch genannt habe.

 

Liebe Grüße

 

Josef

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Was soll das denn jetzt?

 

Ich werte genau EINE Frau ab, und zwar nicht weil sie eine Frau ist, sondern weil sie sich durch ihr Benehmen disqualifiziert. Wenn sie ein Mann wäre, würde mein Urteil exakt genauso ausfallen.

 

Ich hab kein Problem mit Theologinnen, Frauen im Fernsehen, Frauen allgemein (wär ja noch schöner, bin selber eine und das sehr gerne), Frauen mit Doppelnamen oder sonstwas. Ich habe ein Problem mit dem öffentlichen Auftreten dieser konkreten Person.

 

Daß Frauen am abwertesten über Frauen urteilen, halte ich für ein beliebtes, aber dennoch falsches Vorurteil.

 

Darf ich mich nur noch positiv über andere Frauen äußern, nur weil ich auch eine Frau bin?

 

Wieviele unmögliche Fernsehauftritte müsste ich mir den noch von ihr ansehen, bevor ich sagen darf, daß ich ihr öffentliches Auftreten im Fernsehen unmöglich finde, ohne daß das in Deinen Augen anmassend und unausgewogen wäre? 10? 15? Oder muß ich erst mit ihr zusammen in den Urlaub fahren, bevor ich mir ein Urteil erlauben darf?

Ob sie dir syphatisch ist oder nicht ändert nichts daran, daß es sich bei ihr um eine Kluge Frau handelt und daß sie sich ausgeprochen gut in der Geschichte des Christentums auskennt ist auch nicht zu leugnen. Außerdem hätte auch keine Fernsehantalt Interesse an ihr, wenn sie nichts zu bieten hätte. Das man sie amtskirchlich nicht so sehr liebt dürfte damit zu tun haben, daß sie nicht immer deren Sprache spricht.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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