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Übersetzungshilfe aus dem Italienischen gesucht.


Flo77

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Aye, Aye Madam!

 

Sorry, und die Mühe für den Rest mache ich mir nun doch nicht. Scheint mir zu viel Spekulatius ... (die wollen z.B. wissen, dass die lateinische Messe auch ohne Zustimmung des Ortsbischofs eingeführt werden können, sofern mindestens 30 Gemeindemitglieder dies verlangen ... usw., dann sehe ich beim Überfliegen noch einen Haufen Tradi-Gefasel, für das mir die Zeit zu schade ist, um mich genauer damit zu beschäftigen). Ach so, und das Motu proprio steht wieder mal unmittelbar bevor, weil der Papst demnächst in den Urlaub fährt und das vorher erledigt sehen möchte. Oder so.

bearbeitet von Alice
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Ich mach mich mal dran an die Übersetzung. Ich muss aber teilweise die Wörter auch nachschlagen.

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Übersetzung:

 

Exclusiv - Das Vorwort des Papstes zum MP: "Die Messe in Latein ist eiN Reichtum für die Kirche.

 

Nach den Nachrichten vom Donnerstag bezüglich der Unterzeichnung des MP durch den Papst für die Freigabe der lateinischen Messe nach dem Ritus, den man den Tridentinischen nennt von Papst Pius V, "Petrus" ist gerade im Begriff eine Auswahl von Vorwegnahmen des Dokuments vorzubeugen. Die Publikation steht unmittelbar bevor, von Papst Benedikt beabsichtigt ist es aktuell in der Phase, dass das Dokument in die verschiedenen Sprachen übersetzt wird. Das MP ist vom Heiligen Vater eingleitet worden, im Vorwort, zeige er seine Motivation zu seiner Entscheidung die Erlaubung der Messe in Latein auf, nicht um das Schisma mit den Lefevbristen wieder zusammenzufügen, vielmehr um an einen Ritus zu erinnern.

 

 

Bis hier her hab ich jetzt mal geschafft.

 

la cui proibizione non aveva più alcun senso, che è una ricchezza per la Chiesa. Entrando nei dettagli, il “motu proprio” prevede l’abolizione della richiesta di dispensa al Vescovo diocesano per chi voglia assistere o celebrarare la Messa secondo il rito tridentino; attualmente, infatti, il rito tridentino non è vietato, ma è necessario chiedere l’autorizzazione al Vescovo della diocesi nel caso si voglia celebrare con il messale di San Pio V. Il “motu proprio” eliminerà quindi questa necessità, consentendo a gruppi di almeno 30 fedeli di chiedere direttamente al parroco la celebrazione della Messa in latino. Nel documento non si affronta il tema della scomunica dei seguaci di Monsignor Marcelle Lefebvre, anche se si pensa di attribuire loro al più presto lo status giuridico di associazione religiosa di rito tridentino secondo il modello attualmente in vigore in alcune comunità brasiliane. E’ opportuno ricordare che alcuni documenti della Pontificia Commisssione “Ecclesia Dei”, a firma del prelato Camille Perl, riconoscono già attualmente la validità dei sacramenti amministrati con il messale di San Pio V e che i fedeli che partecipano alla Messa tridentina non cadono in stato di scomunica. La notizia della firma del “motu proprio” per il ripristino del rito tridentino è stata confermata in esclusiva a “Petrus” da Monsignor Nicola Bux, teologo e membro della Congregazione per la Dottrina della Fede, che ha dichiarato: “Potete scriverlo tranquillamente, il Papa Benedetto XVI ama la concertazione e la collaborazione e non vuol decidere tutto da solo, per questo ha ascoltato vari e ripetuti pareri, ma il motu proprio per la liberalizzazione della Messa in latino è stato firmato ed è imminente la sua pubblicazione, direi che è addirittura questione di giorni". Il “motu proprio” sarà illustrato dai Cardinali Francis Arinze, Dario Castrillon Hoyos e Julian Herranz. La Messa tridentina è celebrata interamente in latino, ad eccezione di alcune parole e frasi in greco antico ed ebraico; è inframmezzata da lunghi periodi di silenzio, per consentire ai fedeli di poter adeguatamente meditare circa la grandezza del mistero eucaristico al quale sono chiamati ad assistere. I fedeli seguono la liturgia leggendo il messalino od il foglietto bilingue, che riportano, a fianco del testo latino, la traduzione integrale dei passi in italiano o nelle altre lingue nazionali. Non è soltanto l’uso della lingua ecclesiastica ed universale ("cattolico" significa appunto universale) a costituire la sola differenza intercorrente tra la Messa tridentina e quella moderna. Il sacerdote, a differenza di quanto avviene nel corso del nuovo rito, volge le spalle ai fedeli, in quanto celebra rivolto al tabernacolo ed all’altare che costituisce la rappresentazione del Calvario, l’immagine è quella del celebrante che guida il popolo. Il Vangelo viene letto sempre sul lato destro dell’altare, mentre l’Epistola sul lato sinistro (da cui il termine «in cornu evangelii» e «in cornu epistulae». La comunione - solo l’ostia, per i fedeli - viene ricevuta in ginocchio, e in bocca. Alla Messa si assiste per lo più in ginocchio, perché si crede al suo grandissimo mistero, perché si crede alla presenza reale di Gesù in corpo, sangue, anima e divinità, perché in ginocchio è la postura dell'umile peccatore che implora la misercordia di Dio.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Ich kuck mal ob ich mich nachher nochmal ein bisschen dran mach wenn ich Zeit hab vielleicht jetzt muss ich erstmal Mittagessen.

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Nach den Nachrichten vom Donnerstag bezüglich der Unterzeichnung des MP durch den Papst für die Freigabe der lateinischen Messe nach dem Ritus, den man den Tridentinischen nennt von Papst Pius V, "Petrus" ist gerade im Begriff eine Auswahl von Vorwegnahmen des Dokuments vorzubeugen. Die Publikation steht unmittelbar bevor, von Papst Benedikt beabsichtigt ist es aktuell in der Phase, dass das Dokument in die verschiedenen Sprachen übersetzt wird. Das MP ist vom Heiligen Vater eingleitet worden, im Vorwort, zeige er seine Motivation zu seiner Entscheidung die Erlaubung der Messe in Latein auf, nicht um das Schisma mit den Lefevbristen wieder zusammenzufügen, vielmehr um an einen Ritus zu erinnern.

 

Sagen wir mal so, die Redaktion der Webseite "Petrus" hat vorab eine Auswahl aus dem angeblich kurz vor der Veröffentlichung stehenden Dokument getroffen und publiziert ...

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Ich kuck mal ob ich mich nachher nochmal ein bisschen dran mach wenn ich Zeit hab vielleicht jetzt muss ich erstmal Mittagessen.

 

Guten Appetit!

 

Dankeschön

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Juhu, ich war schneller:

Ich hoffe diese Übersetzung stimmt einigermaßen:

 

Exclusiv – Das Vorwort des Papstes zum "motu proprio": "Die Messe in Latein ist ein Reichtum für die Kirche"

von Bruno Volpe (“Fuchs”)

 

CITTA’ DEL VATICANO – Nach der Unterschrift des Papstes vom Donnerstag des “motu proprio” zur Freigabe der Heiligen Messe nach dem sogenannten tridentinischen Ritus von Pio V, “Petrus” ist nun eine weite Vorwegnahme des Dokumentes am Zug, dessen Veröffentlichung bevorsteht, gewollt von Benedetto XVI und gerade in der Phase der Übersetzung in verschiedene Sprachen. Das “motu proprio” wird eingeleitet vom Heiligen Vater, der, im Vorwort, seine Entscheidung, die Freigabe der Messe in Latein zu autorisieren nicht nur damit begründet, das Schisma mit den “lefebvriani” zu beenden, sondern vielmehr, einen Ritus wieder zu erlauben, dessen Verbot keinen Sinn mehr hatte, und der ein Reichtum für die Kirche ist.

Um ins Detail zu kommen, das “motu proprio” sieht die Mühen des Verlangens, einen Dispens vom Diözesanbischof zu bekommen, für die, die die Messa nach dem tridentinischen Ritus mitfeiern oder zelebrieren wollen; aktuell, in der Tat, ist der tridentinische Ritus nicht verboten, aber es ist notwendig die Autorisierung des Diözesanbischof zu erfragen im Fall des Willens mit dem Missale des Heiligen Pio V. zu zelebrieren. Das “motu proprio” wird also diese Notwendigkeit beseitigen, bei einem Zugeständnis an Gruppen von mindestens 30 Gläubigen direkt den Pfarrer fragen zu dürfen wegen der Zelebration der Messe in Latein. Im Document wird das Thema der Gemeinschaft der Anhänger von Monsignor Marcelle Lefebvre nicht erwähnt, auch wenn man glaubt, dass ihnen der frühere juristische Status einer religiösen Gemeinschaft des tridentinischen Ritus zugestanden wird nach dem aktuellen Modell einiger brasilianischer Gruppen. Es ist angemessen zu erinnern, dass einige Dokumente der Pontificia Commisssione “Ecclesia Dei”, mit Unterschrift des Prälaten Camille Perl, schon jetzt die Gültigkeit der Sakramente anerkennen, die mit dem Missale vom Heiligen Pio V gefeiert werden und dass die Gläubigen, die an einer tridentinischen Messe teilnehmen, nicht der Exkommunikation verfallen. Die Nachricht von der Unterschrift des “motu proprio” zur Erneuerung des tridentinischen Ritus ist exclusiv bestätigt worden von “Petrus” von Monsignor Nicola Bux, teologe und Mitgliede der Kongregazion für die Glaubenslehre, welcher erklärt hat: “Ihr könnt ruhig schreiben, dass Papst Benedetto XVI die Auseinandersetzung liebt und die Zusammenarbeit und nicht allein entscheiden möchte, wöfür er viele und wiederholte Ratgeber gehört hat, aber das motu proprio für die Freigabe der Messe in Latein ist unterschrieben und steht direkt vor der Pubblicazion, es wird nur noch eine Frage von Tagen sein". Das “motu proprio” wird unterzeichnet sein von den Kardinälen Francis Arinze, Dario Castrillon Hoyos und Julian Herranz. Die “Messa tridentina” wird durchgehend in Latein gehalten, abgesehen von einigen Worten und Wendungen in Altgriechisch und hebräisch; Er ist umrahmt von einigen Perioden der Ruhe, um den Gläubigen zu gewähren, angemessen über die Größe des eucharistischen Mysteriums, dem beizuwohnen sie gerufen sind, zu meditieren. Die Gläubigen folgen der Liturgie indem sie das Missale lesen oder das zweisprachige Blatt, welches an der Seite des lateinischen Textes überliefert die ganze Übersetzung der Schritte in Italienisch oder in den anderen Nationalsprachen. Es ist nicht nur der Gebrauch der unversalen Kirchensprache als einziger Unterschied zwischen der “Messa tridentina” und der modernen festzustellen. Der Priester, im Unterschied zum neuen Ritus, wendet den Rücken zu den Gläubigen, wobei er in Richtung Tabernak zelebriert und am Altar konstituiert sich die Vergegenwärtigung von “Calvaria” , das Bild ist jenes des Zelebranten, der das Volk anführt. Das Evangelium wird immer von der rechten Seite des Altares, während die Lesung von der linken Seite (nach dem Terminnus «in cornu evangelii» und «in cornu epistulae») gelesen wird. Die Kommunion – nur die Hostie für die Gläubigen – wird empfangen auf den Knien und in den Mund. An der Messe nimmt man weitaus auf den Knien teil, weil man an das große Mysterium glaubt, weil man an die Realpräsenz Jesu glaubt in Fleisch und Blut, Seele und Gottheit, weil auf Knien der demütige Sünder die Gnade Gottes anfleht.

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Nach den Nachrichten vom Donnerstag bezüglich der Unterzeichnung des MP durch den Papst für die Freigabe der lateinischen Messe nach dem Ritus, den man den Tridentinischen nennt von Papst Pius V, "Petrus" ist gerade im Begriff eine Auswahl von Vorwegnahmen des Dokuments vorzubeugen. Die Publikation steht unmittelbar bevor, von Papst Benedikt beabsichtigt ist es aktuell in der Phase, dass das Dokument in die verschiedenen Sprachen übersetzt wird. Das MP ist vom Heiligen Vater eingleitet worden, im Vorwort, zeige er seine Motivation zu seiner Entscheidung die Erlaubung der Messe in Latein auf, nicht um das Schisma mit den Lefevbristen wieder zusammenzufügen, vielmehr um an einen Ritus zu erinnern.

 

Sagen wir mal so, die Redaktion der Webseite "Petrus" hat vorab eine Auswahl aus dem angeblich kurz vor der Veröffentlichung stehenden Dokument getroffen und publiziert ...

 

 

Ach Petrus ist die Redaktion ich dachte sie meinten damit den Papst LOL

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Juhu, ich war schneller:

Ich hoffe diese Übersetzung stimmt einigermaßen:

 

Exclusiv – Das Vorwort des Papstes zum "motu proprio": "Die Messe in Latein ist ein Reichtum für die Kirche"

von Bruno Volpe (“Fuchs”)

 

CITTA’ DEL VATICANO – Nach der Unterschrift des Papstes vom Donnerstag des “motu proprio” zur Freigabe der Heiligen Messe nach dem sogenannten tridentinischen Ritus von Pio V, “Petrus” ist nun eine weite Vorwegnahme des Dokumentes am Zug, dessen Veröffentlichung bevorsteht, gewollt von Benedetto XVI und gerade in der Phase der Übersetzung in verschiedene Sprachen. Das “motu proprio” wird eingeleitet vom Heiligen Vater, der, im Vorwort, seine Entscheidung, die Freigabe der Messe in Latein zu autorisieren nicht nur damit begründet, das Schisma mit den “lefebvriani” zu beenden, sondern vielmehr, einen Ritus wieder zu erlauben, dessen Verbot keinen Sinn mehr hatte, und der ein Reichtum für die Kirche ist.

Um ins Detail zu kommen, das “motu proprio” sieht die Mühen des Verlangens, einen Dispens vom Diözesanbischof zu bekommen, für die, die die Messa nach dem tridentinischen Ritus mitfeiern oder zelebrieren wollen; aktuell, in der Tat, ist der tridentinische Ritus nicht verboten, aber es ist notwendig die Autorisierung des Diözesanbischof zu erfragen im Fall des Willens mit dem Missale des Heiligen Pio V. zu zelebrieren. Das “motu proprio” wird also diese Notwendigkeit beseitigen, bei einem Zugeständnis an Gruppen von mindestens 30 Gläubigen direkt den Pfarrer fragen zu dürfen wegen der Zelebration der Messe in Latein. Im Document wird das Thema der Gemeinschaft der Anhänger von Monsignor Marcelle Lefebvre nicht erwähnt, auch wenn man glaubt, dass ihnen der frühere juristische Status einer religiösen Gemeinschaft des tridentinischen Ritus zugestanden wird nach dem aktuellen Modell einiger brasilianischer Gruppen. Es ist angemessen zu erinnern, dass einige Dokumente der Pontificia Commisssione “Ecclesia Dei”, mit Unterschrift des Prälaten Camille Perl, schon jetzt die Gültigkeit der Sakramente anerkennen, die mit dem Missale vom Heiligen Pio V gefeiert werden und dass die Gläubigen, die an einer tridentinischen Messe teilnehmen, nicht der Exkommunikation verfallen. Die Nachricht von der Unterschrift des “motu proprio” zur Erneuerung des tridentinischen Ritus ist exclusiv bestätigt worden von “Petrus” von Monsignor Nicola Bux, teologe und Mitgliede der Kongregazion für die Glaubenslehre, welcher erklärt hat: “Ihr könnt ruhig schreiben, dass Papst Benedetto XVI die Auseinandersetzung liebt und die Zusammenarbeit und nicht allein entscheiden möchte, wöfür er viele und wiederholte Ratgeber gehört hat, aber das motu proprio für die Freigabe der Messe in Latein ist unterschrieben und steht direkt vor der Pubblicazion, es wird nur noch eine Frage von Tagen sein". Das “motu proprio” wird unterzeichnet sein von den Kardinälen Francis Arinze, Dario Castrillon Hoyos und Julian Herranz. Die “Messa tridentina” wird durchgehend in Latein gehalten, abgesehen von einigen Worten und Wendungen in Altgriechisch und hebräisch; Er ist umrahmt von einigen Perioden der Ruhe, um den Gläubigen zu gewähren, angemessen über die Größe des eucharistischen Mysteriums, dem beizuwohnen sie gerufen sind, zu meditieren. Die Gläubigen folgen der Liturgie indem sie das Missale lesen oder das zweisprachige Blatt, welches an der Seite des lateinischen Textes überliefert die ganze Übersetzung der Schritte in Italienisch oder in den anderen Nationalsprachen. Es ist nicht nur der Gebrauch der unversalen Kirchensprache als einziger Unterschied zwischen der “Messa tridentina” und der modernen festzustellen. Der Priester, im Unterschied zum neuen Ritus, wendet den Rücken zu den Gläubigen, wobei er in Richtung Tabernak zelebriert und am Altar konstituiert sich die Vergegenwärtigung von “Calvaria” , das Bild ist jenes des Zelebranten, der das Volk anführt. Das Evangelium wird immer von der rechten Seite des Altares, während die Lesung von der linken Seite (nach dem Terminnus «in cornu evangelii» und «in cornu epistulae») gelesen wird. Die Kommunion – nur die Hostie für die Gläubigen – wird empfangen auf den Knien und in den Mund. An der Messe nimmt man weitaus auf den Knien teil, weil man an das große Mysterium glaubt, weil man an die Realpräsenz Jesu glaubt in Fleisch und Blut, Seele und Gottheit, weil auf Knien der demütige Sünder die Gnade Gottes anfleht.

 

 

Ok ich muss zugeben sie ist etwas besser wie meine. :angry::D

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es wird nicht mehr lange dauern bis wir das MP haben

In drei Wochen geht der Papst in Urlaub - wo ist jetzt bitte die wunderbare Neuigkeit.

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es wird nicht mehr lange dauern bis wir das MP haben

Wenn's denn wahr ist, dann bin ich wirklich auf das Vorwort gespannt!

:angry:

 

Werner

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Und mich interessiert es wann die FSSPX dann dicht macht oder machen kann. :angry:

 

Hoffentlich verlangen sie dann nicht die alten Karfreitagsfürbitten zurück.

 

D.h. eigentlich wäre das doch gut, dann könnte man FSSPX besser einschätzen.

bearbeitet von lara
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Und mich interessiert es wann die FSSPX dann dicht macht oder machen kann. :angry:

 

Hoffentlich verlangen sie dann nicht die alten Karfreitagsfürbitten zurück.

 

D.h. eigentlich wäre das doch gut, dann könnte man FSSPX besser einschätzen.

 

 

Für siri und Konsorten ist das ein Schritt in die richtige Richtung, sozusagen der Anfang, dass die Zeit zurückgedreht wird.

Natürlich reicht das nicht aus....

 

viele Grüße,

 

Matthias

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Und mich interessiert es wann die FSSPX dann dicht macht oder machen kann. :angry:

momentan schaut es nicht so aus das letzte mal als man vorhersagte 1988 das die Priesterbruderschaft mindesten 2/3 der Leute verlieren würde die Zahlen sind gestiegen

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