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Verfolgte Gottsucher:


Blume

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Verfolgte Gottsucher

 

Es hat immer schon Gottesucher geben die abseits der verhärteten Machtkirchen ein ursprüngliches, unverfälschtes Christentum anstrebten. Wenn man es genau nimmt,der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis in unsere Tage ...

 

Einer der schlimmsten Rolle hat die RRK gespielt mit ihre Inquisitions, viele tausende mussten ihren Leben lassen.

 

Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

 

Grüsse, Blume

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Och nö, nicht schon wieder.

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Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

Na und wenn schon, wir haben Religionsfreiheit und protestantische Vielfalt in der einen christlichen Kirche. Wem die RKK nicht passt kann ja konvertieren. Wo ist dein Problem?

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Verfolgte Gottsucher

 

Es hat immer schon Gottesucher geben die abseits der verhärteten Machtkirchen ein ursprüngliches, unverfälschtes Christentum anstrebten.

Bestimmt, wenn es Gottessucher innerhalb der Kirche gibt, wieso sollte es nicht auch welche außerhalb geben? Das zweite vatikanische Konzil erkennt ja bei anderen monotheistischen Religionen ganz klar an, dass auch sie nach Gott suchen und sogar die Nichtmonotheistischen Religionen sind auf der Suche danach, was hinter den sichtbaren Dingen steckt. Wie könnte man behaupten, dass nur Christen oder gar nur Katholiken aufrichtig nach Gott suchen.

Wenn man es genau nimmt,der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis in unsere Tage ...

Wer würde behaupten, dass der Strom des Christentums versiegt sei? Er ist doch gut sichtbar. Kennst du jemanden, der sowas behauptet?

Einer der schlimmsten Rolle hat die RRK gespielt mit ihre Inquisitions, viele tausende mussten ihren Leben lassen.

Ja, die Inquisition war wirklich eine schlimme Sache aber was hat das mit dem Thema zu tun?

Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

 

Grüsse, Blume

Wie meinst du das?
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Verfolgte Gottsucher

 

Es hat immer schon Gottesucher geben die abseits der verhärteten Machtkirchen ein ursprüngliches, unverfälschtes Christentum anstrebten. Wenn man es genau nimmt,der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis in unsere Tage ...

 

Einer der schlimmsten Rolle hat die RRK gespielt mit ihre Inquisitions, viele tausende mussten ihren Leben lassen.

 

Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

 

Grüsse, Blume

wo ist bitte die frage ich lese hier nur phrasen und vorurteile

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Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

Na und wenn schon, wir haben Religionsfreiheit und protestantische Vielfalt in der einen christlichen Kirche. Wem die RKK nicht passt kann ja konvertieren. Wo ist dein Problem?

Ich glaube sogar, daß die allermeisten europäischen Katholiken ohnhin eher evangelich glauben und daß da in Wirlichkeit schon lange eine innerliche Konvertierung stattgefunden hat.

Ich denke, das ist eigentlich ja auch überhaupt kein Problem. Schließlich sind wir doch alle, ob katholisch oder evangelisch glaubend Christen und das dürfte die Hauptsache sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

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....und katholisch geboren sind wir ja sowieso. Wieso sich die Mühe machen und austreten.

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....und katholisch geboren sind wir ja sowieso. Wieso sich die Mühe machen und austreten.

Wichtig dürfte an sich allein der wirkliche Glaube an Gott sein, sogar unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

 

Liebe grüße

Josef Berens

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Verfolgte Gottsucher

 

Es hat immer schon Gottesucher geben die abseits der verhärteten Machtkirchen ein ursprüngliches, unverfälschtes Christentum anstrebten. Wenn man es genau nimmt,der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis in unsere Tage ...

 

Einer der schlimmsten Rolle hat die RRK gespielt mit ihre Inquisitions, viele tausende mussten ihren Leben lassen.

 

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Grüsse, Blume

Liebe Blume, muß man Nachsicht mit Deinen Schreibkünsten haben oder ist Deutsch Deine Muttersprache?

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Wichtig dürfte an sich allein der wirkliche Glaube an Gott sein, sogar unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

 

Liebe grüße

Josef Berens

Und was ist mit denen, die an keinen Gott glauben?
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Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

Na und wenn schon, wir haben Religionsfreiheit und protestantische Vielfalt in der einen christlichen Kirche. Wem die RKK nicht passt kann ja konvertieren. Wo ist dein Problem?

Ich glaube sogar, daß die allermeisten europäischen Katholiken ohnhin eher evangelich glauben und daß da in Wirlichkeit schon lange eine innerliche Konvertierung stattgefunden hat.

Ich denke, das ist eigentlich ja auch überhaupt kein Problem. Schließlich sind wir doch alle, ob katholisch oder evangelisch glaubend Christen und das dürfte die Hauptsache sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

Wenn ich mir ansehe, was Du so alles völlig beleglos glaubst - und damit nicht das geringste Problem zu haben scheinst - dann frage ich mich wirklich, warum Du immerzu den katholischen Glauben als falsch hinzustellen versuchst. Um den für wahr zu halten braucht man weniger Entschiedenheit, als wenn man versuchen wollte, Deinen Phrasen auf den Leim zu gehen.

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....und katholisch geboren sind wir ja sowieso. Wieso sich die Mühe machen und austreten.

Wichtig dürfte an sich allein der wirkliche Glaube an Gott sein, sogar unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Also, ich glaube an den Gott der Gänseblümchen, Heidekräuter und Waldbeeren. Zählt das auch?

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....und katholisch geboren sind wir ja sowieso. Wieso sich die Mühe machen und austreten.

Wichtig dürfte an sich allein der wirkliche Glaube an Gott sein, sogar unabhängig von jeglicher Religionszugehörigkeit.

 

Liebe grüße

Josef Berens

 

Also, ich glaube an den Gott der Gänseblümchen, Heidekräuter und Waldbeeren. Zählt das auch?

Es gibt, so glaube ich, nur den einen Gott des gesamten Weltalls und zum Weltall gehört auch die Pflanzenwelt.

 

Liebe grüße

Josef Berens

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Es hat immer schon Gottesucher geben die abseits der verhärteten Machtkirchen ein ursprüngliches, unverfälschtes Christentum anstrebten. Wenn man es genau nimmt,der Strom des Urchristentums ist in der Geschichte nie wirklich versiegt – und er strömt bis in unsere Tage ...

 

Einer der schlimmsten Rolle hat die RRK gespielt mit ihre Inquisitions, viele tausende mussten ihren Leben lassen.

 

Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

Hallo Blume,

 

schon mal den Gedanken gehabt, dass gerade diejenigen aus der Gottsucherbande zu Fanatikern werden, die meinen das Ursprüngliche, Unververfälschte zu kennen? Durch das Hetzen gegen erfolgreichere Strömungen des Christentums machen sich Evangelikale Deines Kalibers nicht gerade glaubwürdiger.

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Viele hier im Forum, suchen sie wirglich nach Gott, leider hat die RRK ein falsches christliches Zeugnis abgegeben.

 

Na und wenn schon, wir haben Religionsfreiheit und protestantische Vielfalt in der einen christlichen Kirche. Wem die RKK nicht passt kann ja konvertieren. Wo ist dein Problem?

Ich glaube sogar, daß die allermeisten europäischen Katholiken ohnhin eher evangelich glauben und daß da in Wirlichkeit schon lange eine innerliche Konvertierung stattgefunden hat.

Ich denke, das ist eigentlich ja auch überhaupt kein Problem. Schließlich sind wir doch alle, ob katholisch oder evangelisch glaubend Christen und das dürfte die Hauptsache sein.

 

Liebe Grüße

Josef Berens

 

 

Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch. Wenn das eh alles egal ist- dann hätte ich ja nicht konvertieren brauchen. Aber es gibt enorme Unterschiede.

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Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch.

Ja. Besonders wohl die, die wegen einer Äußerung des Papstes oder, wie seinerzeit bei uns, wegen dem Bischof Krenn aus der -evangelischen- Kirche austreten.

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Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch.

Ja. Besonders wohl die, die wegen einer Äußerung des Papstes oder, wie seinerzeit bei uns, wegen dem Bischof Krenn aus der -evangelischen- Kirche austreten.

 

Nach "Humanae vitae" soll es eine besonders hohe Zahl an ev. Christen gegeben haben, die ihrer eigenen Kirche den Rücken zu wandten (ehrlich!)

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Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch.

Ja. Besonders wohl die, die wegen einer Äußerung des Papstes oder, wie seinerzeit bei uns, wegen dem Bischof Krenn aus der -evangelischen- Kirche austreten.

 

Nach "Humanae vitae" soll es eine besonders hohe Zahl an ev. Christen gegeben haben, die ihrer eigenen Kirche den Rücken zu wandten (ehrlich!)

Ich weiß.

Ich frag mich aber, ob das nicht ein süddeutsch-österreichisches Phänomen ist: Bei uns gibt's so wenig Protestanten, dass sie in der öffentlichen Berichterstattung kaum vorkommen. Wenn von "der Kirche" die Rede ist, ist immer die katholische gemeint. Und der durchschnittliche, mit seiner Kirche kaum wirklich verbundene Protestant nimmt den Unterschied womöglich wirklich nicht wahr. Noch dazu, wo die evangelischen Gemeinden zu einem erheblichen Prozentsatz aus übergetretenen Katholiken bestehen.

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Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch.

Ja. Besonders wohl die, die wegen einer Äußerung des Papstes oder, wie seinerzeit bei uns, wegen dem Bischof Krenn aus der -evangelischen- Kirche austreten.

 

Nach "Humanae vitae" soll es eine besonders hohe Zahl an ev. Christen gegeben haben, die ihrer eigenen Kirche den Rücken zu wandten (ehrlich!)

Ich weiß.

Ich frag mich aber, ob das nicht ein süddeutsch-österreichisches Phänomen ist: Bei uns gibt's so wenig Protestanten, dass sie in der öffentlichen Berichterstattung kaum vorkommen. Wenn von "der Kirche" die Rede ist, ist immer die katholische gemeint. Und der durchschnittliche, mit seiner Kirche kaum wirklich verbundene Protestant nimmt den Unterschied womöglich wirklich nicht wahr. Noch dazu, wo die evangelischen Gemeinden zu einem erheblichen Prozentsatz aus übergetretenen Katholiken bestehen.

 

 

Ich halte das für eine Urban Legend. Das wurde hier jetzt schon so oft erwähnt, ich hatte das mal mit Alice durchdiskutiert. Ihr scheint ja besonder stolz darauf zu sein, dass wegen eurem Papst angeblich Protestanten aus der Kirche austreten :angry:

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Ich wage stark zu bezweifeln, daß italienische oder französische Katholiken eigentlich evangelisch glauben. Ich wage das sogar für deutsche Katholiken zu bezweifeln. Bisher hatte ich immer das Gefühl, daß Katholiken sehr gut wissen, warum sie katholisch sind und nicht evangelisch- genau wie umgekehrt auch. Wenn das eh alles egal ist- dann hätte ich ja nicht konvertieren brauchen. Aber es gibt enorme Unterschiede.

 

Aber ganz ehrlich, ich kenne keine Kirche, wo die Gläubigen sich so wenig an die kirchlichen Vorschriften und Glaubenslehre halten, wie die RKK. Diese Freiheit wird vielleicht als protestantisch wahrgenommen. Und bei dir (ich hoffe, dass das nicht zu persönlich ist, ich will darüber gar nicht diskutieren) finde ich erstaunlich, dass du als frische Konvertitin Ansichten vertrittst (z.B. zur Frauenordination, Homosexualität, Verhütung), die man heutzutage eher als "evangelisch" wahrnimmt. Wegen genau diesen Ansichten konvertieren sicherlich auch einige Katholiken zur Evang. Kirche.

Die Frage ist immer anhand welcher Faktoren man jemanden als evangelisch oder katholisch einstuft. Ich wurde auch schon von Protestanten als Katholik "beschimpft" (habe es aber eher als Auszeichnung empfunden, weil für meinen Diskussonspartner das "Katholik" für feste Prinzipien und konservatives Christentum stand).

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Und bei dir (ich hoffe, dass das nicht zu persönlich ist, ich will darüber gar nicht diskutieren) finde ich erstaunlich, dass du als frische Konvertitin Ansichten vertrittst (z.B. zur Frauenordination, Homosexualität, Verhütung), die man heutzutage eher als "evangelisch" wahrnimmt. Wegen genau diesen Ansichten konvertieren sicherlich auch einige Katholiken zur Evang. Kirche.

 

 

Frauenordination? Hmm, ist eigentlich kein Thema, was mich bewegt. Bin sogar zur Zeit tendenziell eher dagegen. Und was die anderen Themen angeht: das sind Fragen, die für mich nicht den Kern meines Glaubens ausmachen, deshalb stört mich auch Roms abweichende Meinung nicht :angry: . Außerdem finde ich es gut, daß es ne offizielle Position gibt, zu der ich Stellung beziehen muß oder besser: überhaupt kann. In der evangelischen Kirche war mir das immer zu sehr Larifari was da vertreten wurde. Das andere Extrem waren dann evangelikal angehauchte mit sehr...exotischen Thesen, das war auch nix, vor denen gruselt es mich heute noch. Die, die ich kennengelernt habe, waren um einiges unangenehmer als freikirchliche Evangelikale, die ich meist als recht nett, wenn auch...nun ja, anstrengend kennengelernt habe.

 

Mir ist aber auch schon aufgefallen, daß es sehr viele Konvertiten gibt, die dann so richtig 150%ige Katholiken sind...auch eher unangenehm, vor allem wenn die dann anfangen, den "geborenen" Katholiken und womöglich auch noch dem Priester den Glauben erklären zu müssen...alles schon erlebt.

 

Naja, und wie gesagt, mir sind andere Aspekte des Glaubens wichtiger. Womöglich wäre ich in ner richtig lutherischen Gemeinde nicht auf die Idee gekommen zu konvertieren. Oder vielleicht später erst. Dieses Mischmasch in Berlin hat mir jedenfalls keine geistige Heimat geboten, im Gegensatz zum Katholizismus. Den ich als erstaunlich offen erlebe, selbst bei eher konservativen Priestern ist mehr Offenheit zu beobachten als bei so manchem evangelischen Pfarrer, der eher so ne Art Kirchentagschristentum vertritt.

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