Jump to content

Interessengemeinschaft Meditation


ordnung

Recommended Posts

 

Katholisch, Atheisten und Agnostiker

 

Eule: "Was unterscheidet sie?"

Meister Rabe: "Ihre Vorstellungen von Vorstellungen unterscheidet sie".

von Robert Aitken Roshi B)

bearbeitet von ordnung
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein extra Forum,

eine Weg - Gemeinschaft für Fragen und Erfahrungsaustausch zum Thema Meditation.

Über Exerzitienhäuser, Meditationslehrer, Bücher zum Thema und.....

Aber ohne "bla bla", im Geist des Schweigens, für ernsthaft Suchende!!!

Wäre dafür Bedarf?

kommt drauf an.

 

erstens

 

haben wir hier keine Extraforen

 

zweitens

 

freue ich mich (und das genau ist der Punkt, warum ich nach so vielen Jahren immer noch gerne da bin, danke ! an das ganze Forum!), daß es bei uns nicht ohne bla bla abgeht. Das tröstet mich echt; da traue ich mich dann auch mal bla bla zu schreiben

 

drittens,

 

und ganz doof und praktisch gefragt, wie stellst Du Dir das vor, ein Forum im Geist des Schweigens? Soll das dann ein Subforum ohne Beiträge werden?

 

 

 

P. S.

 

ich meine, ernsthaft Suchende sind wir alle.

 

 

 

liebe Grüße, nix für ungut,

 

und: herzlich willkommen im Forum. Peter :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ohne "bla bla" heißt auch ohne Gladiatoren - Kampf.

Über die Wege zu Gott sollte man nicht streiten, denn was daraus werden kann, hat uns die Geschicht doch gezeigt und zeigt sie noch immer. B)

 

Dir ist vielleicht noch nicht aufgefallen, dass das hier kein rein katholisches Forum ist, sondern auch Atheisten und Agnostikern Raum bietet.

 

Der Streit, die Gladiatorenkämpfe und das "bla bla" sind aber nicht auf die Lager hier Katholik, hier Atheist begrenzt, sondern in den jeweiligen Lagern oftmals viel ausgeprägter.

 

Deshalb überzeugt mich auch der Gedanke eines "Forums" nicht, das "im Geist des Schweigens" funktionieren soll. Entweder Schweigen oder Forum.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

bearbeitet von peterp
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

danke, peterp.

 

 

 

vielleicht bin ich einfach persönlich ein wenig zu kritisch, aus meinem Leben.

 

 

 

irgendwie fand ich das damals nicht so super, daß damals unser neuer Bischof, der Herr Ratzinger, das damals - überraschend schnell - untersagt hatte, die gemeinsame Donnerstags-Abend-Messe, im Hzgl. Georgianum, mit anschließendem gemeinsamen Abendessen, mit allen Priesteramtskandidaten, Pastoralassistenten, und Pastoralassistentinnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

 

So viele wie es Menschen gibt

es gehen aber nicht alle den Jesus - Weg, sind die anderen dann nicht auf dem Weg zu Gott?

 

Ich glaube die Worte Ratzinger kann man verschieden auslegen.

 

Ich glaube, schon allein die Tatsache das wir Leben bedeutet, wir sind auf dem Weg zu Gott.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein extra Forum,

eine Weg - Gemeinschaft für Fragen und Erfahrungsaustausch zum Thema Meditation.

Über Exerzitienhäuser, Meditationslehrer, Bücher zum Thema und.....

Aber ohne "bla bla", im Geist des Schweigens, für ernsthaft Suchende!!!

Wäre dafür Bedarf?

kommt drauf an.

 

erstens

haben wir hier keine Extraforen

mit Extraforum meinte ich Bereich, wie zum Beispiel katholischer Bereich.

zweitens

freue ich mich (und das genau ist der Punkt, warum ich nach so vielen Jahren immer noch gerne da bin, danke ! an das ganze Forum!), daß es bei uns nicht ohne bla bla abgeht. Das tröstet mich echt; da traue ich mich dann auch mal bla bla zu schreiben

Ich wollte das Forum nicht angreifen, genaueres unter ***

 

drittens,

und ganz doof und praktisch gefragt, wie stellst Du Dir das vor, ein Forum im Geist des Schweigens? Soll das dann ein Subforum ohne Beiträge werden?

Antwort unter ***

 

P. S.

ich meine, ernsthaft Suchende sind wir alle.

ja, aber nicht immer suchen wir bewusst.

 

liebe Grüße, nix für ungut,

 

und: herzlich willkommen im Forum. Peter :-) DANKE

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Antwort ***

 

was ist "IM GEIST DES SCHWEIGENS"

 

zietiert aus "Die Kraft der Sehnsucht" von Claus Eurich

Der im Schweigen Geübte hört auch das Wort seiner Mitmenschen im Gespräch tiefer, spürt den Worten hinter den Worten nach,

dem verdeckten Sinn; und er vermag zu hören, ohne sogleich zu urteilen."

 

Ein kurzes Scheigen vor dem Wort, gibt dem Wort Bedeutung.

 

Ps. Wir brauchen das Schweigen und den Dialog um von einander zu lernen.

 

Unter bla-bla verstehe ich ein Reden ohne Zuhören, ohne Versuch den anderen zu verstehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

 

So viele wie es Menschen gibt

es gehen aber nicht alle den Jesus - Weg, sind die anderen dann nicht auf dem Weg zu Gott?

 

Sicher, alle die nach Wahrheit suchen sind auf dem Weg zu Gott. Edith Stein hat es so ausgedrückt: "Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht."

Nachdem aber (für uns Christen) Jesus Gott ist, darf man sagen: "Alle Menschen die die Wahrheit suchen, suchen Jesus, ob es ihnen klar ist oder nicht." D.h. ohne Jesus keine Wahrheit, ohne Wahrheit kein ewiges Leben.

Mir ist bewusst, dass diese Aussage für viele einen Affront darstellt, aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, von dieser Aussage zurückzutreten - zumindest nicht, solange ich mich selbst noch als Christ sehen will.

Wichtig ist, dass dieser Glaube nicht bedeutet, dass Menschen die keine Kenntnis von Jesus haben, bzw. nicht an ihn glauben, zwangsläufig verloren sein müssen. Er drückt im Prinzip lediglich aus: Er, Jesus Christus, ist der Weg, ob man ihn hier auf Erden schon zu gehen beginnt, oder erst nach dem Tod - an ihm führt kein Weg vorbei.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

 

So viele wie es Menschen gibt

es gehen aber nicht alle den Jesus - Weg, sind die anderen dann nicht auf dem Weg zu Gott?

 

Sicher, alle die nach Wahrheit suchen sind auf dem Weg zu Gott. Edith Stein hat es so ausgedrückt: "Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht."

Nachdem aber (für uns Christen) Jesus Gott ist, darf man sagen: "Alle Menschen die die Wahrheit suchen, suchen Jesus, ob es ihnen klar ist oder nicht." D.h. ohne Jesus keine Wahrheit, ohne Wahrheit kein ewiges Leben.

Mir ist bewusst, dass diese Aussage für viele einen Affront darstellt, aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, von dieser Aussage zurückzutreten - zumindest nicht, solange ich mich selbst noch als Christ sehen will.

Wichtig ist, dass dieser Glaube nicht bedeutet, dass Menschen die keine Kenntnis von Jesus haben, bzw. nicht an ihn glauben, zwangsläufig verloren sein müssen. Er drückt im Prinzip lediglich aus: Er, Jesus Christus, ist der Weg, ob man ihn hier auf Erden schon zu gehen beginnt, oder erst nach dem Tod - an ihm führt kein Weg vorbei.

 

Immer wenn ich solches lese, stellt sich mir die Frage, ob dieser absolute Christozentrismus tatsächlich das unbedingt Richtige ist.

Die obigen Aussagen konstruieren nach meinem Gefühl einen Unterschied ja vielleicht sogar einen Gegensatz zwischen den drei göttlichen Personen der so doch nicht gegen oder gar von Jesus gewollt sein kann.

Ich halte einen völlig auf Jesus zentrierten Glauben, der den Vater den Schöpfergott "vernachlässigt" für genau so unvollständig, wie ich die Tendenz der katholischen Kirche den hl. Geist zu vernachlässigen und ihn nur ab und dann zur Untermalung /zweifelhafter) römischer Entscheidungen hervorzukramen für eine Glaubensverkürzung halte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".
Qelle?

 

Das Zitat stammt aus dem bekannten Interviewbuch "Salz der Erde". Die vollständige Antwort auf die Frage ("Wieviele Wege gibt es zu Gott?") lautet:

"So viele, wie es Menschen gibt. Denn auch innerhalb des gleichen Glaubens ist der Weg eines jeden Menschen ein ganz persönlicher. Wir haben das Wort Christi: Ich bin der Weg. Insofern gibt es letztenendes einen Weg, und jeder, der zu Gott unterwegs ist, ist damit auf irgendeine Weise auch auf dem Weg Jesu Christi. Aber das heißt nicht, dass bewußtseinsmäßig, willensmäßig alle Wege identisch sind, sondern im Gegenteil, der eine Weg ist eben so groß, dass er in jedem Menschen zu seinem persönlichen Weg wird."

 

-Joseph Ratzinger, Salz der Erde. München 2004, 35.

 

 

 

Man sieht, Ratzinger redet keineswegs dem Religionspluralismus das Wort, sondern bezieht die vielen Wege letztlich auf den einen/einzigen Weg Jesu'.

 

LG, Peter

 

So viele wie es Menschen gibt

es gehen aber nicht alle den Jesus - Weg, sind die anderen dann nicht auf dem Weg zu Gott?

 

Sicher, alle die nach Wahrheit suchen sind auf dem Weg zu Gott. Edith Stein hat es so ausgedrückt: "Wer die Wahrheit sucht, sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht."

Nachdem aber (für uns Christen) Jesus Gott ist, darf man sagen: "Alle Menschen die die Wahrheit suchen, suchen Jesus, ob es ihnen klar ist oder nicht." D.h. ohne Jesus keine Wahrheit, ohne Wahrheit kein ewiges Leben.

Mir ist bewusst, dass diese Aussage für viele einen Affront darstellt, aber ich könnte es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, von dieser Aussage zurückzutreten - zumindest nicht, solange ich mich selbst noch als Christ sehen will.

Wichtig ist, dass dieser Glaube nicht bedeutet, dass Menschen die keine Kenntnis von Jesus haben, bzw. nicht an ihn glauben, zwangsläufig verloren sein müssen. Er drückt im Prinzip lediglich aus: Er, Jesus Christus, ist der Weg, ob man ihn hier auf Erden schon zu gehen beginnt, oder erst nach dem Tod - an ihm führt kein Weg vorbei.

 

Immer wenn ich solches lese, stellt sich mir die Frage, ob dieser absolute Christozentrismus tatsächlich das unbedingt Richtige ist.

Die obigen Aussagen konstruieren nach meinem Gefühl einen Unterschied ja vielleicht sogar einen Gegensatz zwischen den drei göttlichen Personen der so doch nicht gegen oder gar von Jesus gewollt sein kann.

Ich halte einen völlig auf Jesus zentrierten Glauben, der den Vater den Schöpfergott "vernachlässigt" für genau so unvollständig, wie ich die Tendenz der katholischen Kirche den hl. Geist zu vernachlässigen und ihn nur ab und dann zur Untermalung /zweifelhafter) römischer Entscheidungen hervorzukramen für eine Glaubensverkürzung halte.

 

Und wen soll ich als Christ deiner Meinung nach in das Zentrum meines Glaubens stellen, wenn nicht Christus? Oder bist du der Meinung Gott sei auf sich selbst eifersüchtig?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

 

so kann man es vielleicht nicht sagen, "sich die Gnade er-meditieren".... denn so "funktioniert" es nicht....

 

aber wenn Meditation mich dahin führt, mich für Ihn zu öffnen, meine Ohren auszurichten auf Seine Stimme.... dann ist es eine gute Sache.

 

B)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...