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Wort-Gottes-Feier und Liturgiekommission


Flo77

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Dieser Thread wurde nicht von Flo 77 eröffnet, sondern von mir aus "Der neue DBK-Vorsitzende gesplittet.

Gabriele als Mod.

 

Nun ist meine Eminenz ja Vorsitzender der Liturgiekommission, aber sind da schon mal irgendwie besondere Impulse von ausgegangen???

bearbeitet von Gabriele
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Nun ist meine Eminenz ja Vorsitzender der Liturgiekommission, aber sind da schon mal irgendwie besondere Impulse von ausgegangen???

 

B)

 

Nenne mir jemand mal irgendeinen besonderen Impuls des Kanalmeisters...

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Nun ist meine Eminenz ja Vorsitzender der Liturgiekommission, aber sind da schon mal irgendwie besondere Impulse von ausgegangen???
Unter ihm wurde das Rituale der "Wort-Gottes-Feier" eingeführt. Zum Glück ist dessen Verwendung nur empfohlen und nicht verpflichtend.
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das Rituale der "Wort-Gottes-Feier"
Was denn das?

 

Wir hatten hier vor einiger Zeit die Situation, daß aufgrund größerer Straßensperrungen der Priester nicht zur Kirche kommen konnte und die Pastoralreferentin daraufhin einen Wortgottesdienst "nach den Regeln der DBK" gehalten hat (ich habe schon Messen erlebt, die weitaus schlimmer waren) und mit dem auch angeblich die Sonntagspflicht erfüllt war.

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Was denn das?

Das Wogo-Pendant zum Messbuch.

Wir hatten hier vor einiger Zeit die Situation, daß aufgrund größerer Straßensperrungen der Priester nicht zur Kirche kommen konnte und die Pastoralreferentin daraufhin einen Wortgottesdienst "nach den Regeln der DBK" gehalten hat (ich habe schon Messen erlebt, die weitaus schlimmer waren) und mit dem auch angeblich die Sonntagspflicht erfüllt war.
Natürlich gibt es schlimmeres. An einigen Stellen wurde der Ablauf aber unnötig weit von dem der Messe entfernt. Davon, dass den Gläubigen bei einer Wort-Gottes-Feier laut DBK die Kommunion verweigert werden soll, mal ganz abgesehen.
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Natürlich gibt es schlimmeres. An einigen Stellen wurde der Ablauf aber unnötig weit von dem der Messe entfernt. Davon, dass den Gläubigen bei einer Wort-Gottes-Feier laut DBK die Kommunion verweigert werden soll, mal ganz abgesehen.
So genau erinnere ich mich nicht mehr.

 

Allerdings wurde das Ziborium aus dem Tabernakel zur Anbetung aufgestellt und erst danach die Kommunion ausgeteilt.

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Unter ihm wurde das Rituale der "Wort-Gottes-Feier" eingeführt. Zum Glück ist dessen Verwendung nur empfohlen und nicht verpflichtend.

 

Ist das der genaue Titel? Kann das nicht finden...

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So genau erinnere ich mich nicht mehr.

 

Allerdings wurde das Ziborium aus dem Tabernakel zur Anbetung aufgestellt und erst danach die Kommunion ausgeteilt.

Das finde ich auch keine schlechte Idee. Sie entstammt aber soweit ich weiß nicht dem Buch der DBK, denn diese will in Wogos garkeine Kommunionfeier, obwohl Rom ausdrücklich sagt, dass den Gläubigen am Sonntag auch dann der Kommunionempfang ermöglicht werden soll, wenn keine Messe stattfinden kann. Meisner sieht aber durch die Kommunionfeier den Wert der Eucharistie gefährdet und vergrößert dann lieber die sakramentale Not der Gemeinden, statt ihnen Hilfestellungen anzubieten.
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Ist das der genaue Titel? Kann das nicht finden...

WORT-GOTTES-FEIER

Werkbuch für die Sonn- und Festtage.

Herausgegeben von den Liturgischen Instituten Deutschlands und Österreichs im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz, der Österreichischen Bischofskonferenz und des Erzbischofs von Luxemburg, Trier 2004. Zeichnungen von B. W. Traut. Geb. Ausgabe, 208 Seiten, 3 Lesebändchen, 17 x 24 cm

14,90 EUR | Bestell-Nr. DLI 5290

 

www.wortgottesfeier.de

 

Es scheint nicht im normalen Buchhandel erhältlich zu sein.

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Franciscus non papa

der bereich der wortgottesfeier ist ja, insofern da eine neue. eigentständige liturgieform entwickelt wird, noch wirklich neuland. und eine solche form sollte nicht zu vorschnell festgelegt werden.

 

zunächst ist zu fragen, soll diese feier mit oder ohne kommunionausteilung sein?

 

gegen eine kommunionausteilung spricht, dass auch die feier des wortes gottes allein, ohne austeilung der kommunion, ein vollständiger gottesdienst in sich ist. und es ist schön, wenn mal in einem gottesdienst das wort gottes für sich allein im zentrum steht.

ausserdem kann man auch argumentieren, dass die wort-gottes-feier als erscheinung des mangels durchaus diesen mangel auch fühlbar machen sollte.

 

damit geraden wir in die diskussion, was ist priestermangel? haben wir priestermangel? was sind die ursachen? gibt es lösungsmöglichkeiten?

 

nicht zu vergessen sind in diesem zusammenhang auch die ängste mancher bischöfe, eine wortgottesfeier mit kommunionausteilung wird auf dauer das eucharistieverständnis wie das amtsverständnis der kirche untergraben.

 

für die austeilung der kommunion spricht dagegen, dass die wortgottesfeier am sonntag, so sie die eucharistiefeier ersetzt und nicht als zusatzangebot neben der eucharistiefeier steht, auch so gut sie es kann als zentrum und kraftquelle der glaubenswoche den gläubigen die eucharistie nicht verweigern darf.

 

all dies ist auszudiskutieren bevor man an die liturgische gestaltung im einzelnen herangehen kann.

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Nun ist meine Eminenz ja Vorsitzender der Liturgiekommission, aber sind da schon mal irgendwie besondere Impulse von ausgegangen???

Was für Kompetenzen soll denn dein Bischof haben, wenn Rom schon im Vorfeld die Marschrichtung vorgibt? Vielleicht die Einführung von liturgischen Hula-Tänzchen?

bearbeitet von tomlo
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der bereich der wortgottesfeier ist ja, insofern da eine neue. eigentständige liturgieform entwickelt wird, noch wirklich neuland. und eine solche form sollte nicht zu vorschnell festgelegt werden.

 

zunächst ist zu fragen, soll diese feier mit oder ohne kommunionausteilung sein?

 

 

So "neu" ist das garnicht, denk mal an Karfreitag, das ist eine sehr alte Wort-Gottes-Feier. Die Frage der Kommunionausteilung stellt sich nur für Wortgottesdienste am Sonntag - die ja auch nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bischofs aufgrund eines pastoralen Nostands stattfinden dürfen. Da steht dann, wie OAOS richtig feststellte, die Angst vor einer Herabsetzung der Eucharistiefeier gegen die sakramentale Not der Gemeinde.

bearbeitet von ramhol
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Franciscus non papa

der bereich der wortgottesfeier ist ja, insofern da eine neue. eigentständige liturgieform entwickelt wird, noch wirklich neuland. und eine solche form sollte nicht zu vorschnell festgelegt werden.

 

zunächst ist zu fragen, soll diese feier mit oder ohne kommunionausteilung sein?

 

 

So "neu" ist das garnicht, denk mal an Karfreitag, das ist eine sehr alte Wort-Gottes-Feier. Die Frage der Kommunionausteilung stellt sich nur für Wortgottesdienste am Sonntag - die ja auch nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bischofs aufgrund eines pastoralen Nostands stattfinden dürfen. Da steht dann, wie OAOS richtig feststellte, die Angst vor einer Herabsetzung der Eucharistiefeier gegen die sakramentale Not der Gemeinde.

 

 

der karfreitag ist ja nun ein absoluter liturgischer ausnahmefall. wobei auch hier die kommunionfeier umstritten ist.

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nicht zu vergessen sind in diesem zusammenhang auch die ängste mancher bischöfe, eine wortgottesfeier mit kommunionausteilung wird auf dauer das eucharistieverständnis wie das amtsverständnis der kirche untergraben.
Folgendes hat mir vor längerer Zeit eine Pfarrsekretärin erzählt:

 

In einer Gemeinde wird an einem bestimmten Wochentag immer ein Gottesdienst gehalten und zwar abwechselnd Messe und WoGoDi.

 

In einer Woche mit WoGoDi kam ein älteres/erfahreneres Mitglied der Gemeinde ins Pfarramt und bat den nächsten dieser Gottesdienste doch bitte mit seiner Messintention zu versehen.

 

Pfarrsekretärin: Tut mir leid, aber am Freitag ist keine Messe. Da kann ich ihre Intention nicht eintragen.

 

Gemeindemitglied: Aber im Plan steht doch drin soundsoviel Uhr.

 

Pfarrsekretärin: Ja schon, aber das ist keine Messe sondern ein Wortgottesdienst.

 

Gemeindemitglied: Ja und?

 

Die Pfarrsekretärin hat sich redlich bemüht im den Unterschied zu erklären, aber erst die Bestätigung des aufgetauchten Pfarrers, konnte das Gemeindemitglied davon überzeugen, daß es wirklich einen Unterschied gibt.

bearbeitet von Flo77
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Franciscus non papa

na und? noch vor der liturgiereform hab ich mal erlebt, dass jemand nach einer andacht meinte, irgendwie gab es da eben gar keine wandlung......

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So "neu" ist das garnicht, denk mal an Karfreitag, das ist eine sehr alte Wort-Gottes-Feier. Die Frage der Kommunionausteilung stellt sich nur für Wortgottesdienste am Sonntag - die ja auch nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Bischofs aufgrund eines pastoralen Nostands stattfinden dürfen. Da steht dann, wie OAOS richtig feststellte, die Angst vor einer Herabsetzung der Eucharistiefeier gegen die sakramentale Not der Gemeinde.
Ich finde die Karfreitagsliturgie ein gutes Beispiel. Bei ihr kommt offenbar kaum jemand auf die Idee, dass eine Kommunionausteilung das Eucharistieverständnis verdunkeln könnte. Im Gegenteil soll der Kommunionempfang den Gläubigen am Karfreitag als Stärkung dienen! Die Kirche hält es also offenbar für geboten, dass die Gläubigen auch nicht einen einzigen Tag zwischen Gründonnerstag und der Osternacht ohne Kommunion bleiben müssen. Wenn es aber um andere Wortgottesdienste geht, soll eine Kommunionabstinenz von 2-3 Wochen kein Problem darstellen - das verstehe ich nicht.
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na und? noch vor der liturgiereform hab ich mal erlebt, dass jemand nach einer andacht meinte, irgendwie gab es da eben gar keine wandlung......
Immerhin hat er's bemerkt. B)
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Folgendes hat mir vor längerer Zeit eine Pfarrsekretärin erzählt:

 

In einer Gemeinde wird an einem bestimmten Wochentag immer ein Gottesdienst gehalten und zwar abwechselnd Messe und WoGoDi.

 

In einer Woche mit WoGoDi kam ein älteres/erfahreneres Mitglied der Gemeinde ins Pfarramt und bat den nächsten dieser Gottesdienste doch bitte mit seiner Messintention zu versehen.

 

Pfarrsekretärin: Tut mir leid, aber am Freitag ist keine Messe. Da kann ich ihre Intention nicht eintragen.

 

Gemeindemitglied: Aber im Plan steht doch drin soundsoviel Uhr.

 

Pfarrsekretärin: Ja schon, aber das ist keine Messe sondern ein Wortgottesdienst.

 

Gemeindemitglied: Ja und?

 

Die Pfarrsekretärin hat sich redlich bemüht im den Unterschied zu erklären, aber erst die Bestätigung des aufgetauchten Pfarrers, konnte das Gemeindemitglied davon überzeugen, daß es wirklich einen Unterschied gibt.

Ich kenne den Unterschied sehr gut und hätte trotzdem kein Problem damit, wenn die Gemeinde in einem Wogo für meine Oma beten würde und nicht in einer Eucharistiefeier. Es ist aber richtig, dass man den Antragsteller darauf hinweisen muss, dass es sich nicht um eine Messe handelt.
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Folgendes hat mir vor längerer Zeit eine Pfarrsekretärin erzählt:

 

In einer Gemeinde wird an einem bestimmten Wochentag immer ein Gottesdienst gehalten und zwar abwechselnd Messe und WoGoDi.

 

In einer Woche mit WoGoDi kam ein älteres/erfahreneres Mitglied der Gemeinde ins Pfarramt und bat den nächsten dieser Gottesdienste doch bitte mit seiner Messintention zu versehen.

 

Pfarrsekretärin: Tut mir leid, aber am Freitag ist keine Messe. Da kann ich ihre Intention nicht eintragen.

 

Gemeindemitglied: Aber im Plan steht doch drin soundsoviel Uhr.

 

Pfarrsekretärin: Ja schon, aber das ist keine Messe sondern ein Wortgottesdienst.

 

Gemeindemitglied: Ja und?

 

Die Pfarrsekretärin hat sich redlich bemüht im den Unterschied zu erklären, aber erst die Bestätigung des aufgetauchten Pfarrers, konnte das Gemeindemitglied davon überzeugen, daß es wirklich einen Unterschied gibt.

Ich kenne den Unterschied sehr gut und hätte trotzdem kein Problem damit, wenn die Gemeinde in einem Wogo für meine Oma beten würde und nicht in einer Eucharistiefeier. Es ist aber richtig, dass man den Antragsteller darauf hinweisen muss, dass es sich nicht um eine Messe handelt.

Ich könnte mir vorstellen, dass das "na und" auch dahingehend gemeint war.

Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass ein dem vernehmen nach "erfahrenes" Mitglied der Gemeinde nicht weiss, was der unterschied zwischen einer Messe und einem WoGoDi ist (es war ja offenbar keiner, der nur zum Krippenspiel an Heilig Abend in die Kirche kommt)

 

Werner

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Ich könnte mir vorstellen, dass das "na und" auch dahingehend gemeint war.

Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass ein dem vernehmen nach "erfahrenes" Mitglied der Gemeinde nicht weiss, was der unterschied zwischen einer Messe und einem WoGoDi ist (es war ja offenbar keiner, der nur zum Krippenspiel an Heilig Abend in die Kirche kommt)

Oh doch - es war genau dieser Unterschied, der nicht bekannt war.

 

Oestemer hat weiter oben den Andachtsbesucher erwähnt, dem mit einem mal auffiel, daß ja gar nicht gewandelt wurde - das gibt's heute auch noch...

 

Dieses "Na und" finde ich allerdings auch noch aus anderen Gründen schwierig. Die Meßintention zielt ja darauf ab, daß der Priester das unblutige Opfer für den in der Intention Genannten darbringt.

 

Das Gemeindegebet für jemanden außerhalb der Messe hat sicherlich seine Berechtigung, hat aber wenig mit dem Ursprung der Meßintentionen als solchen zu tun.

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Ich könnte mir vorstellen, dass das "na und" auch dahingehend gemeint war.

Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass ein dem vernehmen nach "erfahrenes" Mitglied der Gemeinde nicht weiss, was der unterschied zwischen einer Messe und einem WoGoDi ist (es war ja offenbar keiner, der nur zum Krippenspiel an Heilig Abend in die Kirche kommt)

 

Werner

Wahrscheinlich wären aber viele tief erschüttert, wenn jemand eine Intention für einen Wogo einreichen würde. Das wirkt ja vielleicht nicht... :ph34r:
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Ich könnte mir vorstellen, dass das "na und" auch dahingehend gemeint war.

Ich kann mir nun wirklich nicht vorstellen, dass ein dem vernehmen nach "erfahrenes" Mitglied der Gemeinde nicht weiss, was der unterschied zwischen einer Messe und einem WoGoDi ist (es war ja offenbar keiner, der nur zum Krippenspiel an Heilig Abend in die Kirche kommt)Werner

Wahrscheinlich wären aber viele tief erschüttert, wenn jemand eine Intention für einen Wogo einreichen würde. Das wirkt ja vielleicht nicht... :ph34r:
Muss man sich in den GG eine derartige Verächtlichmachung des Heiligen Meßopfers gefallen lassen?
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Muss man sich in den GG eine derartige Verächtlichmachung des Heiligen Meßopfers gefallen lassen?
Wieso "Verächtlichmachung"? Ich würde niemals behaupten, dass eine Eucharistiefeier der Wirkung einer Intention schaden könnte.
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Da stecken die Kirchenhierarchen natürlich schon in einer bösen Zwickmühle. Durch WoGo-Feiern wird das allgemeine Amtsverständnis aufgeweicht, das ist vermutlich unbestreitbar. Im krassesten Falle von ausgeprägtem Priestermangel könnte man ein paar Weihpfarrer zentral anstellen, die die Laienvorsteher der einzelnen Gemeinden per Wertpaket mit geweihten Hostien beliefern.

 

Alternativ dazu müsste man WoGo-Feiern mit Kommunion abschaffen, was aber einen Mangel erzeugt, von dem man ansonsten lehrt, er sei ganz schlimm und schrecklich.

 

Wahrlich eine Zwickmühle. Nicht überraschend, dass die Entscheidung für diese oder jene Seite der Zwickmühle stark mit der Stärke des jeweiligen Amtsverständnisses korreliert ist.

 

Edit: Sapperlott mache ich heute viele Tippfehler.

bearbeitet von Sokrates
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