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Burgkaplan gesucht


tolito

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Für die Internetseite http://www.ottonenzeit.de suchen wir einen Geistlichen oder geistlich interessierten Menschen, der monatlich oder zweimonatlich eine Rubrik in unserer Burgkapelle verfaßt. Wer Interesse an Mittelalter (Frühmittelalter) hat und Lust hat, Geistliches, mittelalter und missionarisches (die Ottonenzeit entsteht in einer Stadt, die unter 10% Christen aufweist, ja das gibt es in Deutschland), dann bitte melden an tolito@ottonenzeit.de.

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Wenn's hier für einen Burgkaplan nicht reicht, könnten wir vielleicht ein Burgfräulein spendieren.

 

Oder einen Drachen (eventuell in Personalunion mit dem Fräulein)

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Danke für das Verschieben, ich war mir unsicher, wo ich mich am Besten hinwenden kann. Also wir haben zwar jede Menge Spaß, aber wir suchen schon ernsthaft jemanden, unsere Diapora-Popen haben alle so viel zu tun. Aber vielleicht bin ich hier ja ganz falsch. Wir suchen trotzdem weiter. Also Burgkapläne oder zukünftige ottonische Stiftsdamen bitte melden.

To.

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Sei nicht vorschnell entäuscht, tolito. Viele Dinge laufen etwas langsam an.

 

Mich würde interessieren, aus welcher Motivation heraus deine Seite entstand. Und: Was dein Burgkaplan eigentlich zu tun hat. Vielleicht kannst du ja jemanden begeistern, der sich »berufen« fühlt, wenn du die Stellenausschreibung etwas genauer fasst.

 

Sollte er über mittelalterliche Frömmigkeit referieren? Denn ein Geistliches Wort sähe ja zu Zeit der Ottonen und Salier und der anderen Jungens etwas anders aus als zu unsrer Zeit.

 

Ich will ja nicht sagen, dass du einen Höllenprediger brauchtest … hmmm, da wüßte ich wohl einen oder zwei …

 

Ansonsten – kennt ihr:

 

  • Angenendt, Arnold
    Geschichte der Religiosität im Mittelalter
    Erste umfassende Darstellung
    der Religiosität der mittelalterlichen Christenheit
    Den Leser erwartet eine lebendige, trotz aller Wissenschaftlichkeit verständliche Darstellung der Vorstellungswelten, die in der Religionspraxis des Mittelalters leitend waren: sie befasst sich mit der gelebten bzw. gedachten Religion. Die Beteiligten – die Teilnehmer der irdischen und der jenseitigen Welt (Gott, Jesus Christus, Engel und Teufel, die Heiligen und die Menschen) – werden ebenso zur Sprache gebracht wie die heiligen Räume, Orte und Zeiten, Kultus und Ritus, Sterben, Tod und jenseitiges Leben. Unter Einbeziehung religionssoziologischer und religions- und mentalitätsgeschichtlicher Forschungsansätze entsteht so das mittelalterliche Religionsprofil. – Sympathisches Verstehen ist der Grundzug des Buches, nicht eine aufklärerische Verurteilung, sondern die ‘Aufklärung’ des ‘finsteren’ Mittelalters.
     
    Wissen
    2., überarb. Aufl. 2000. XIII, 986 S. mit 16 S. Kunstdruckabb., Gzl. mit Schutzumschlag.
     
    € 49,90 

 

(Geändert von Echo Romeo um 8:48 - 25.November.2002)

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No, no, einen Höllenprediger brauchen wir nicht.  Und für den Buchtipp sind wir dankbar.

Zur Motivation: Die Seite entstand im Rahmen eines Projektes mit den Leuten der Litaraturwerkstatt "Bibinautika" in der Schulbibliothek des Europagymnasium "Latina A.H.F." in den Franckeschen Stiftungen zu Halle/Saale. Dadurch entstand auch eine Beschäftigung mit dem Mittelalter allgemein.

Für die Burgkapelle wünschen wir uns jemanden, der vom Mittelalter inspiriert ist, aber gleichzeitig Rubriken für heute schreibt. Z.B. das große Gottvertrauen damals in unsicherer Zeit und unser Mangel an Gottvertrauen in unserer heutigen Zeit.

Themen können frei gewählt werden. Spaß an der Sache müßte mitgebracht werden, da wir natürlich nichts bezahlen können.

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