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"unter besonderer Verheißung Gottes"


kam

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:naund:

Was gefällt einem guten Katholiken an so einem Überlaufer besonders? Daß er ein (noch)verheirateter ev. Pfarrer ist? Oder ist es das Herumgeschwurbel von der "besonderen Verheißung"?

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Die übliche Proselytenmacherei....Du darfst Priester werden obwohl Du verheiratet bist.....wir schmeissen nur die eigenen Leute hinaus.....

 

Einen schöneren Beweis der doppelbödien Verlogenheit des Zölibats kann es kaum geben.

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Die übliche Proselytenmacherei....Du darfst Priester werden obwohl Du verheiratet bist.....wir schmeissen nur die eigenen Leute hinaus.....

 

Einen schöneren Beweis der doppelbödien Verlogenheit des Zölibats kann es kaum geben.

 

ach, Wolfgang, das Thema haben wir doch schon endlos diskutiert.

 

Aber es gibt eben auch evangelische Pfarrer, die an ihrer Kirche leiden und in der Lehre der katholischen Kirche ihre geistige und geistliche Heimat finden. Es ist gut, wenn die Ehefrau diesen Weg mitgeht (bei den Kindern ist es oft anders). Das Ziel, katholischer Priester zu werden, stand bei den wenigen, die ich näher kenne (oder von glaubwürdigen Zeugen gehört habe) nicht am Anfang dieses Weges (und es scheint der medialen Öffentlichkeit offensichtlich wichtioer als den Betroffenen).

bearbeitet von Elima
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Die übliche Proselytenmacherei....Du darfst Priester werden obwohl Du verheiratet bist.....wir schmeissen nur die eigenen Leute hinaus.....

 

Einen schöneren Beweis der doppelbödien Verlogenheit des Zölibats kann es kaum geben.

wobei das Zölibat von Jesus, dem Kopf dieser Kirche, garnicht verlangt wurde!!!

Udo B)

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Die übliche Proselytenmacherei....Du darfst Priester werden obwohl Du verheiratet bist.....wir schmeissen nur die eigenen Leute hinaus.....

 

Einen schöneren Beweis der doppelbödien Verlogenheit des Zölibats kann es kaum geben.

 

ach, Wolfgang, das Thema haben wir doch schon endlos diskutiert.

 

Aber es gibt eben auch evangelische Pfarrer, die an ihrer Kirche leiden und in der Lehre der katholischen Kirche ihre geistige und geistliche Heimat finden. Es ist gut, wenn die Ehefrau diesen Weg mitgeht (bei den Kindern ist es oft anders). Das Ziel, katholischer Priester zu werden, stand bei den wenigen, die ich näher kenne (oder von glaubwürdigen Zeugen gehört habe) nicht am Anfang dieses Weges (und es scheint der medialen Öffentlichkeit offensichtlich wichtioer als den Betroffenen).

Es gaht dabei auch nicht um diese Pfarrer, sondern um die Haltung der Kirchenobrigkeit.

Sie machen sich dadurch einfach völlig unglaubwürdig.

 

Werner

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Die übliche Proselytenmacherei....Du darfst Priester werden obwohl Du verheiratet bist.....wir schmeissen nur die eigenen Leute hinaus.....

 

Einen schöneren Beweis der doppelbödien Verlogenheit des Zölibats kann es kaum geben.

 

Ja "Mutter Kirche" misst halt mit zweierlei Maß. Wenn es ihr in den Kram passt kann auch ein verheirateter Mann Priester werden "viri probati". Es soll jetzt schon in der RKK tausende verheirateter Priester geben, dies sind: ex Anglikaner, ex Protestanten, Priester von Ostkirchen die z.T. birituell tätig sein dürfen, nur Priester aus den eigenen Reihen verbietet mann weiterhin zu heiraten. Soll das die "besondere Verheißung Gottes" sein? B)

bearbeitet von Katharer
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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

 

Wie die diversen evangelisch Kirchen mit der Treue zum wort Gottes umgehen kann ich nicht beurteilen, ich wage nicht mal ein Urteil darüber abzugeben wie es sich damit in der RKK verhält. Eins scheint mir nur sicher: Es kommt auch auf die Person an die das Wort Gottes verkündet und da spielt es keine Rolle ob katholisch oder evangelisch. Der gute Mann hätte als Pfarrer ja auch "die Treue zum Wort Gottes" in/mit seiner Kirche beweisen können.

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

 

Wie die diversen evangelisch Kirchen mit der Treue zum wort Gottes umgehen kann ich nicht beurteilen, ich wage nicht mal ein Urteil darüber abzugeben wie es sich damit in der RKK verhält. Eins scheint mir nur sicher: Es kommt auch auf die Person an die das Wort Gottes verkündet und da spielt es keine Rolle ob katholisch oder evangelisch. Der gute Mann hätte als Pfarrer ja auch "die Treue zum Wort Gottes" in/mit seiner Kirche beweisen können.

 

Aber warum soll er sich mit Halbheiten zufrieden geben, wenn das Ganze zu haben ist? (Immer nach seiner Meinung.) Grüße, KAM

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

 

Ohne Überzeugung bräuchte er keinen Dispens. Grüße, KAM

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Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben.

 

Wen meinst Du damit denn?

 

Mich kannst Du nicht meinen, denn ich gestehe jedem Menschen diese Meinung zu, auch wenn ich sie selber (verständlicherweise) nicht teile.

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Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben.

 

Wen meinst Du damit denn?

 

Mich kannst Du nicht meinen, denn ich gestehe jedem Menschen diese Meinung zu, auch wenn ich sie selber (verständlicherweise) nicht teile.

 

Ich hab das nur auf Katholiken bezogen. Grüße, KAM

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

 

Ohne Überzeugung bräuchte er keinen Dispens. Grüße, KAM

Und wenn er keinen Dispens bekäme und wie ein katholischer Priester in verleichbarer Situation ohne Job da stünde, würde er sich wahrscheinlich den Luxus einer Überzeuung nicht leisten :)

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Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

 

Ohne Überzeugung bräuchte er keinen Dispens. Grüße, KAM

Und wenn er keinen Dispens bekäme und wie ein katholischer Priester in verleichbarer Situation ohne Job da stünde, würde er sich wahrscheinlich den Luxus einer Überzeuung nicht leisten :)

 

Du unterstellst hier etwas Negatives.

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

 

Ohne Überzeugung bräuchte er keinen Dispens. Grüße, KAM

Und wenn er keinen Dispens bekäme und wie ein katholischer Priester in verleichbarer Situation ohne Job da stünde, würde er sich wahrscheinlich den Luxus einer Überzeuung nicht leisten :)

 

Du unterstellst hier etwas Negatives.

Ist doch naheliegend......

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Ich wollte nicht die 1001 ste Zölibatsdiskussion. Mir ging es um folgendes: "Er sei davon überzeugt, dass die katholische Kirche unter einer besonderen Verheißung Gottes stehe. Die Treue zum Wort Gottes werde dort am ehesten bewahrt." Das mal gewissen Mitkatholiken ins Stammbuch geschrieben. Grüße, KAM

 

Wie die diversen evangelisch Kirchen mit der Treue zum wort Gottes umgehen kann ich nicht beurteilen, ich wage nicht mal ein Urteil darüber abzugeben wie es sich damit in der RKK verhält. ...

 

Soso, keine Ahnung. Aber warum schwabbelst Du dann hier herum?

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Ihr kennt diesen Mann und seine Biografie nicht, aber sicherheitshalber unterstellt ihr ihm gewissermaßen viele schlimme Dinge, die überhaupt nicht zutreffen müssen.

 

Wie heißt es doch: was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter. Ich weiß jetzt jedenfalls wie ich euch Obergescheiten einzuschätzen habe. Und mit Leuten, die so negativ über Menschen urteilen, die sie überhaupt nicht kennen, möchte ich lieber nichts zutun haben.

 

Habe die Ehre!

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Ihr kennt diesen Mann und seine Biografie nicht, aber sicherheitshalber unterstellt ihr ihm gewissermaßen viele schlimme Dinge, die überhaupt nicht zutreffen müssen.

 

Wie heißt es doch: was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter. Ich weiß jetzt jedenfalls wie ich euch Obergescheiten einzuschätzen habe. Und mit Leuten, die so negativ über Menschen urteilen, die sie überhaupt nicht kennen, möchte ich lieber nichts zutun haben.

 

Habe die Ehre!

Der Vorwurf gilt nicht diesem Mann sondern der Kirche die solche Ungerechtigkeit begeht.......was bei katholischen Priestern zum Hinauswurf führt wir hier toleriert......was dort ins berufliche Out führt ist da kein Hindernis....... im Gegenteil dem Proselyten wird jede auch materielle Chance gegeben.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ihr kennt diesen Mann und seine Biografie nicht, aber sicherheitshalber unterstellt ihr ihm gewissermaßen viele schlimme Dinge, die überhaupt nicht zutreffen müssen.

 

Wie heißt es doch: was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter. Ich weiß jetzt jedenfalls wie ich euch Obergescheiten einzuschätzen habe. Und mit Leuten, die so negativ über Menschen urteilen, die sie überhaupt nicht kennen, möchte ich lieber nichts zutun haben.

 

Habe die Ehre!

Der Vorwurf gilt nicht diesem Mann sondern der Kirche die solche Ungerechtigkeit begeht.......was bei katholischen Priestern zum Hinauswurf führt wir hier toleriert......was dort ins berufliche Out führt ist da kein Hindernis....... im Gegenteil dem Proselyten wird jede auch materielle Chance gegeben.

 

 

 

Ich denke, dass das Thema eigentlich anders gedacht war und dass der künftige Konvertit nicht seine Dispens gemeint hat, als er von der besonderen Verheißung Gottes sprach. Das aber unterstellt ihr mit euerer Weichenstellung in der Diskussion. Sie wird ohne mich weitergehen.

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Dem Mann kann man gar nichts vorwerfen.

 

Wem ich etwas vorwerfe, ist die Kirchenleitung, die hier Wasser predigt und dann an manche doch Wein ausschenkt.

 

Da heisst es, man müsse ja nicht unbedingt eine Weihe haben, um sich in die Kirche einzubringen, und wenn man doch eine Weihe haben wolle, dann sei das eben aus 1000 Gründen nur möglich, wenn man nicht verheiratet ist usw, und dann gibt es wieder Fälle, da zählt das alles nicht.

 

Das Problem an Fällen wie diesen sind nicht die Motive des Konvertiten (dem unterstelle ich ausschliesslich lautere Motive) sondern die Doppelzüngigkeit der Kirchenobrigkeit bei diesem Thema.

 

Und wenn man mal drüber nachdenkt, dann ist es nämlich die Kirchenobrigkeit, die hier unlautere Motive erwartet. Offensichtlich befürchtet man ja, Leute wie der pastor würden nicht konvertieren, wenn man ihnen nicht von vornherein klarmachen würde, dass sie natürlich all das nicht beachten müssen, was den Katholiken als so wichtig und wesentlich bezüglich des Zölibats erzählt.

 

Ich bin überzeugt, dass jemand wie dieser Pfarrer auch konvertieren würde, wenn er wüsste, dass er als Verheirateter "nur" als ständiger Diakon oder Pastoralreferent angestellt würde.

 

Die Kirchenobrigkeit scheit da aber anderer Ansicht zu sein, sonst würde man in diesen Fällen nicht immer schon von vornherein sagen, dass eh dispensiert wird.

 

Werner

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Ihr kennt diesen Mann und seine Biografie nicht, aber sicherheitshalber unterstellt ihr ihm gewissermaßen viele schlimme Dinge, die überhaupt nicht zutreffen müssen.

 

Wie heißt es doch: was Paul über Peter sagt, sagt mehr über Paul als über Peter. Ich weiß jetzt jedenfalls wie ich euch Obergescheiten einzuschätzen habe. Und mit Leuten, die so negativ über Menschen urteilen, die sie überhaupt nicht kennen, möchte ich lieber nichts zutun haben.

 

Habe die Ehre!

Der Vorwurf gilt nicht diesem Mann sondern der Kirche ...

 

 

Dazu O-Ton Wolfgang:

 

Die Glaubwürdigkeit seiner Überzeugung leidet für mich erheblich darunter, dass ihr durch die Dispens materiell erheblich weitergeholfen wird B)

Ohne Überzeugung bräuchte er keinen Dispens. Grüße, KAM

Und wenn er keinen Dispens bekäme und wie ein katholischer Priester in verleichbarer Situation ohne Job da stünde, würde er sich wahrscheinlich den Luxus einer Überzeuung nicht leisten :)

Du unterstellst hier etwas Negatives.

Ist doch naheliegend ......

 

Es ist natürlich äußerst naheliegend, daß sich der Vorwurf, eine eigene Überzeugung nur wegen mangelnder negativer materieller Konsequenzen zu leben, ganz und gar nicht auf diesen Mann beziehen soll. Aber gewisse besonders nächstenliebende Leute genießen es bekanntlich besonders, wenn sie nicht nur über einen Nächsten, sondern gleich noch über die verachtete Kirche einen Kübel Schmutz ausleeren können. Und sei es nur schlechte Nachrede ...

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Franciscus non papa

 

 

ich kann mich da ganz naiv freuen, dass ein mensch zum glauben in der katholischen kirche gefunden hat. natürlich sehe ich auch die probleme, die damit verbunden sind. aber die wege der menschen sind eher selten gradlinig und ungebrochen.

 

ich wünsche ihm jedenfalls viel glück und freude in und an der katholischen kirche.

und die kann man, allen anderslautenden gerüchten zum trotz, sehr wohl haben.

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