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Papstaudienz von George W. Bush


wolfgang E.

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Papst Benedikt steuert nicht nur theologisch stramm auf Rückwärtskurs sondern offenbar auch diplomatisch.

 

Nicht nur dass Präsident Bush innerhalb eines Jahres bereits die zweite Audienz erhält, was sehr ungewöhnlich ist........es fand dieser Empfang unter besonderen Umständen nicht in den päpstlichen Gemächern sondern in den vatikanischen Gärten, also in einer ganz besonderen Atmosphäre statt.

 

Zumindest in den offiziellen Verlautbarungen war der Irakkrieg kein Thema.

 

Die Friedenspolitik Johannes Paul II, die sich durch starke Kritik an diesem Krieg auszeichnete, scheint passe zu sein.

So etwas und auch die, nun durch Gerichtsurteil offenkundigen Menschenrechtsverletzungen, im Umgang mit den Gefangenen in Guantanamo spielen offenbar keine Rolle, wenn man stramm gegen Abtreibung agiert und auch sonst ausreichend fromm daher kommt.

 

Das Gerücht dass Bush katholisch werden will rundet das Bild ab. Ein Religionswechsel scheint für ihn keine besonders einschneidende Angelegenheit zu sein......er ist bereits 1986 von den Anlikanern zu den Methodisten konvertiert. Für den Papst scheint es aber Grund genug Grundsätze zu negieren.

 

Mich machen solche Tendenzen stutzig und traurig...wie geht es Euch damit?

bearbeitet von wolfgang E.
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Mir ist nicht klar, wo du anhand dieser Audienz irgendeine Tendenz ausmachen willst...

 

.... mir auch nicht

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Mir ist nicht klar, wo du anhand dieser Audienz irgendeine Tendenz ausmachen willst...

 

1. Haltet ihr George W. Bush für eine so großartie politische und moralische Instanz, dass ihn der Papst binnen eines Jahres gleich 2 mal empfangen muß?

2. Die Tendenz besteht m.E. darin sich (wiedereinmal) mit Mächtigen zu verbünden und ihr Tun nicht zu kritisieren soferne sei nur bestimmte Voraussetzungen wie Antiabtreibunspolitik und Erziehung der Jugend zu "Keuschheit" ansttatt Aufklärung über Empfängisverhütung etc ausreichend betonen. Dann spielt plötzlich Kriegstreiberei, die von JP II noch heftig verurteilt wurde, keine Rolle mehr. Das ist für mich ein deutlicher Rückschritt.

bearbeitet von wolfgang E.
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Ach was, Bush ist auf seinem Abschiedstrip, mit dem sucht niemand mehr ein Bündnis. Allmählich erscheinen mir Deine "Einschätzungen" in ihrer grundsätzliche Miesepetrigkeit nun doch etwas übertrieben.

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Papst Benedikt steuert nicht nur theologisch stramm auf Rückwärtskurs sondern offenbar auch diplomatisch.

 

Nicht nur dass Präsident Bush innerhalb eines Jahres bereits die zweite Audienz erhält, was sehr ungewöhnlich ist........es fand dieser Empfang unter besonderen Umständen nicht in den päpstlichen Gemächern sondern in den vatikanischen Gärten, also in einer ganz besonderen Atmosphäre statt.

 

Zumindest in den offiziellen Verlautbarungen war der Irakkrieg kein Thema.

 

Die Friedenspolitik Johannes Paul II, die sich durch starke Kritik an diesem Krieg auszeichnete, scheint passe zu sein.

So etwas und auch die, nun durch Gerichtsurteil offenkundigen Menschenrechtsverletzungen, im Umgang mit den Gefangenen in Guantanamo spielen offenbar keine Rolle, wenn man stramm gegen Abtreibung agiert und auch sonst ausreichend fromm daher kommt.

 

Das Gerücht dass Bush katholisch werden will rundet das Bild ab. Ein Religionswechsel scheint für ihn keine besonders einschneidende Angelegenheit zu sein......er ist bereits 1986 von den Anlikanern zu den Methodisten konvertiert. Für den Papst scheint es aber Grund genug Grundsätze zu negieren.

 

Mich machen solche Tendenzen stutzig und traurig...wie geht es Euch damit?

Was soll der Papst einem scheidenden Präsidenten offiziell noch für Vorträge über seine Kriege halten? Das wird wieder Thema, wenn der neue Präsident kommt. Wenn Bush Katholik wird, was ist denn bitte von katholischer Seite aus dagegen zu sagen? Er wechselt erstens keinesfalls die Religion, sondern die Konfession. Und es ist zweitens doch wohl jeder noch so große Sünder willkommen zu heißen. Und ich würde sagen, gerade wenn man jemand überzeugen möchte, der aus eigener Ansicht etwas falsch gemacht hat, dann ist eine Einladung in eine trauliche Atmosphäre ein richtiger Schritt. Hielt etwa Jesus den Zöllner für eine derart moralische astreine Instanz, dass er ihn zum Essen einladen musste?

bearbeitet von Kirisiyana
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Ach was, Bush ist auf seinem Abschiedstrip, mit dem sucht niemand mehr ein Bündnis. Allmählich erscheinen mir Deine "Einschätzungen" in ihrer grundsätzliche Miesepetrigkeit nun doch etwas übertrieben.

Ja Julius Du hast sicher recht besonders mit Deinem profunden Urteil über mich, das mir ganz wichtig ist und mich sehr nachdenklich macht B)

bearbeitet von wolfgang E.
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Ach was, Bush ist auf seinem Abschiedstrip, mit dem sucht niemand mehr ein Bündnis. Allmählich erscheinen mir Deine "Einschätzungen" in ihrer grundsätzliche Miesepetrigkeit nun doch etwas übertrieben.

 

B)

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Papst Benedikt steuert nicht nur theologisch stramm auf Rückwärtskurs sondern offenbar auch diplomatisch.

 

Nicht nur dass Präsident Bush innerhalb eines Jahres bereits die zweite Audienz erhält, was sehr ungewöhnlich ist........es fand dieser Empfang unter besonderen Umständen nicht in den päpstlichen Gemächern sondern in den vatikanischen Gärten, also in einer ganz besonderen Atmosphäre statt.

 

Zumindest in den offiziellen Verlautbarungen war der Irakkrieg kein Thema.

 

Die Friedenspolitik Johannes Paul II, die sich durch starke Kritik an diesem Krieg auszeichnete, scheint passe zu sein.

So etwas und auch die, nun durch Gerichtsurteil offenkundigen Menschenrechtsverletzungen, im Umgang mit den Gefangenen in Guantanamo spielen offenbar keine Rolle, wenn man stramm gegen Abtreibung agiert und auch sonst ausreichend fromm daher kommt.

 

Das Gerücht dass Bush katholisch werden will rundet das Bild ab. Ein Religionswechsel scheint für ihn keine besonders einschneidende Angelegenheit zu sein......er ist bereits 1986 von den Anlikanern zu den Methodisten konvertiert. Für den Papst scheint es aber Grund genug Grundsätze zu negieren.

 

Mich machen solche Tendenzen stutzig und traurig...wie geht es Euch damit?

Was soll der Papst einem scheidenden Präsidenten offiziell noch für Vorträge über seine Kriege halten? Das wird wieder Thema, wenn der neue Präsident kommt.

Gott erhalte Dir Deinen Glauben an die "moralische Kraft" des Vatikan.

 

Und ich würde sagen, gerade wenn man jemand überzeugen möchte, der aus eigener Ansicht etwas falsch gemacht hat, dann ist eine Einladung in eine trauliche Atmosphäre ein richtiger Schritt.

Das gleiche Entgegenkommen und die gleiche Ehre ist z.B. Bischof Gaillot bis heute nicht zu Teil geworden. B)

bearbeitet von wolfgang E.
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Gott erhalte Dir Deinen lauben an die "moralische Kraft" des Vatikan.

 

das gleiche Entgegenkommen und die gleiche Ehre ist z.B. Bischof Gaillot bis heute nicht zu Teil geworden.

Danke sehr, ich möchte in der Tat ein gutgläubiger Mensch bleiben, damit ich weiter auf Menschen zugehen kann.

 

Ich weiß nichts von Bischof Gaillot, aber grundsätzlich halte ich ein "der darf und der/ich nicht" für naiv.

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Ratzinger ist nicht nur Papst, sondern auch Staatsoberhaupt und hat sich an diplomatische Gepflogenheiten zu halten. Wenn nun ein scheidender US-Präsident auf seiner Abschiedstournee ist, wird er überall empfangen, wo er hinreist, auch im Vatikan. Das gebietet der internationale Anstand.

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Ratzinger ist nicht nur Papst, sondern auch Staatsoberhaupt und hat sich an diplomatische Gepflogenheiten zu halten. Wenn nun ein scheidender US-Präsident auf seiner Abschiedstournee ist, wird er überall empfangen, wo er hinreist, auch im Vatikan. Das gebietet der internationale Anstand.

Was natürlich keinerlei Erklärung für das aussergewöhnliche Zerimoniell bietet, das ganz besondere Weretschätzung signalsiert.

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Ratzinger ist nicht nur Papst, sondern auch Staatsoberhaupt und hat sich an diplomatische Gepflogenheiten zu halten. Wenn nun ein scheidender US-Präsident auf seiner Abschiedstournee ist, wird er überall empfangen, wo er hinreist, auch im Vatikan. Das gebietet der internationale Anstand.

Was natürlich keinerlei Erklärung für das aussergewöhnliche Zerimoniell bietet, das ganz besondere Weretschätzung signalsiert.

 

 

naja.... es gebietet ebenso die höflichkeit, daß der papst ihn auf besondere weise empfängt, denn auch der papst wurde von bush auf besondere weise empfangen. noch nie hat ein präsident ein anderes staatsoberhaupt irgendwo abgeholt.

selten kommt ein präsident in die vatikanischen gärten. er revangiert sich eben.

 

ansonsten schließe ich mich den vorrednern an: es ist eine abschiedstour. einem scheidenden präsidenten muß man nicht mehr viel sagen - außer: Leb wohl!

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Man kann ja viel interpretieren und deuten, aber ich glaube, das ganze ist doch wesentlich unspektakulärer und weniger konspirativ als manche (Du?) es vielleicht gerne hätten. Mann kann nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, selbst wenn der momentan ganz gut in den eigenen Porzellanladen passen würde...

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Man kann ja viel interpretieren und deuten, aber ich glaube, das ganze ist doch wesentlich unspektakulärer und weniger konspirativ als manche (Du?) es vielleicht gerne hätten. Mann kann nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, selbst wenn der momentan ganz gut in den eigenen Porzellanladen passen würde...

Die Häufigkeite der Besuche und die Nichterwähnung des Irakkrieges wurde jedenfalls gestern auch in der Zeit im Bild II des ORF thematisiert.........aber was wissen schon österreichische Topjournalisten darüber, dass alles was der Papst tut grundsätzlich wohlgetan ist........das heißt es zwar im Kirchenlied von Gott aber das macht ja nichts.....ist ja ohnedies der Stellvertreter

bearbeitet von wolfgang E.
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Papst Benedikt steuert nicht nur theologisch stramm auf Rückwärtskurs sondern offenbar auch diplomatisch.

 

Nicht nur dass Präsident Bush innerhalb eines Jahres bereits die zweite Audienz erhält, was sehr ungewöhnlich ist........es fand dieser Empfang unter besonderen Umständen nicht in den päpstlichen Gemächern sondern in den vatikanischen Gärten, also in einer ganz besonderen Atmosphäre statt.

 

Zumindest in den offiziellen Verlautbarungen war der Irakkrieg kein Thema.

 

Die Friedenspolitik Johannes Paul II, die sich durch starke Kritik an diesem Krieg auszeichnete, scheint passe zu sein.

So etwas und auch die, nun durch Gerichtsurteil offenkundigen Menschenrechtsverletzungen, im Umgang mit den Gefangenen in Guantanamo spielen offenbar keine Rolle, wenn man stramm gegen Abtreibung agiert und auch sonst ausreichend fromm daher kommt.

 

Das Gerücht dass Bush katholisch werden will rundet das Bild ab. Ein Religionswechsel scheint für ihn keine besonders einschneidende Angelegenheit zu sein......er ist bereits 1986 von den Anlikanern zu den Methodisten konvertiert. Für den Papst scheint es aber Grund genug Grundsätze zu negieren.

 

Mich machen solche Tendenzen stutzig und traurig...wie geht es Euch damit?

 

 

Eine besondere Tendenziösität des Papstes in die eine oder andere Richtung ist mitten im Wahlkampf wohl völlig unangebracht. Abgesehen davon wundert es mich sehr, daß Du Probleme mit Konfessionswechseln zu haben scheinst. (Und ganz besonders neu ist mir, daß der Wechsel von den Anglikanern zu den Methodisten und ggf. zur Kirche für Dich neuerdings einen "Religionswechsel" darstellt. Bist Du nicht sonst einer von den strammen Mahl-Gemeinschafts-Anhängern? Und auf einmal ist Dir ein Protestant so fern wie ein Buddhist - oder so nah wie ein Buddhist?)

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Man kann ja viel interpretieren und deuten, aber ich glaube, das ganze ist doch wesentlich unspektakulärer und weniger konspirativ als manche (Du?) es vielleicht gerne hätten. Mann kann nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, selbst wenn der momentan ganz gut in den eigenen Porzellanladen passen würde...

Die Häufigkeite der Besuche und die Nichterwähnung des Irakkrieges wurde jedenfalls gestern auch in der Zeit im Bild II des ORF thematisiert.........aber was wissen schon österreichische Topjournalisten darüber, dass alles was der Papst tut grundsätzlich wohlgetan ist........das heißt es zwar im Kirchenlied von Gott aber das macht ja nichts.....ist ja ohnedies der Stellvertreter

 

Topjournalisten ... na dann muß es ja stimmen. Es kommt schließlich im Fernsehen.

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Man kann ja viel interpretieren und deuten, aber ich glaube, das ganze ist doch wesentlich unspektakulärer und weniger konspirativ als manche (Du?) es vielleicht gerne hätten. Mann kann nicht aus jeder Mücke einen Elefanten machen, selbst wenn der momentan ganz gut in den eigenen Porzellanladen passen würde...

Die Häufigkeite der Besuche und die Nichterwähnung des Irakkrieges wurde jedenfalls gestern auch in der Zeit im Bild II des ORF thematisiert.........aber was wissen schon österreichische Topjournalisten darüber, dass alles was der Papst tut grundsätzlich wohlgetan ist........das heißt es zwar im Kirchenlied von Gott aber das macht ja nichts.....ist ja ohnedies der Stellvertreter

 

Na, wenn der ORF das thematisiert, dann muss was dran sein. Warum macht der Papst einfach nicht, was das Fernsehen ihm sagt??? Und warum gibt es keine öffentliche Abstimmung darüber, wozu der Papst eine öffentliche Verlautbarung herausgeben soll und wozu nicht. Denn an welche dieser Verlautbarung wir uns halten und und an welche nicht, entscheidet wir ja auch jeder selbst...

 

Ich meine, wer die UNO-Rede des Papstes und die Botschaften zum Weltfriedenstag gelesen hat und die Ansprachen zum wöchentlichen Angelus verfolgt, wird dem Papst eine von dir beschriebene Tendenz freilich nicht unterstellen können.

 

Im übrigen bleibe ich dabei: Mücke - Elefant

bearbeitet von ramhol
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Im übrigen bleibe ich dabei: Mücke - Elefant

 

Im Übrigen bleibe ich dabei: Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen und die Meinung der Papst sei auch im Umgang mit Politikern unfehlbar bei den Anderen.

 

Wieder einmal "Suum cuique".

bearbeitet von wolfgang E.
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Im übrigen bleibe ich dabei: Mücke - Elefant

 

Im Übrigen bleibe ich dabei: Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen und die Meinung der Papst sei auch im Umgang mit Politikern unfehlbar bei den Anderen.

 

Wieder einmal "Suum cuique".

Vielleicht hast Du aber auch festgestellt, dass selbst Leute, die den Vatikan auch kritisch kommentieren können, doch hier nicht Dir zugestimmt haben B)

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Im übrigen bleibe ich dabei: Mücke - Elefant

 

Im Übrigen bleibe ich dabei: Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen und die Meinung der Papst sei auch im Umgang mit Politikern unfehlbar bei den Anderen.

 

Wieder einmal "Suum cuique".

Vielleicht hast Du aber auch festgestellt, dass selbst Leute, die den Vatikan auch kritisch kommentieren können, doch hier nicht Dir zugestimmt haben B)

Na und?

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Vielleicht hast Du aber auch festgestellt, dass selbst Leute, die den Vatikan auch kritisch kommentieren können, doch hier nicht Dir zugestimmt haben B)

Na und?

Genau. Wolfgang hat doch ausdrücklich alle gefragt, wie es uns damit gehe (die einzige Frage im Eingangsposting). Von daher ist nicht davon auszugehen, dass er ausschließlich seine Ansicht (oder die Meinung des ORF) hören oder gar ausschließlich akzeptieren möchte/würde. Es hätte sich ansonsten ja dieser Thread erübrigt.

bearbeitet von benedetto
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Im übrigen bleibe ich dabei: Mücke - Elefant

 

Im Übrigen bleibe ich dabei: Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen und die Meinung der Papst sei auch im Umgang mit Politikern unfehlbar bei den Anderen.

 

Wieder einmal "Suum cuique".

Vielleicht hast Du aber auch festgestellt, dass selbst Leute, die den Vatikan auch kritisch kommentieren können, doch hier nicht Dir zugestimmt haben B)

Na und?

Nur ein kleiner Hinweis darauf, dass es nicht nur Schwarz und Weiß unter den mykath-Usern gibt. Hier wird nur dieser eine Besuch von Bush kommentiert und Du leitest davon ab, die "andern" hielten ihn für "auch im Umgang mit Politikern unfehlbar", also grundsätzlich.

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Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen

 

Aber da in Bezug auf den Papst diesem ganz speziellen Einen sowieso nicht mehr geholfen werden kann, ist das auch egal.

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Es ergibt eine Beschädigung päpstlicher Glaubwürürdikeit bei den Einen

 

Aber da in Bezug auf den Papst diesem ganz speziellen Einen sowieso nicht mehr geholfen werden kann, ist das auch egal.

Freunde ich bin privilegiert....ich habe einen Forendackel der hinter jedem meiner Postings herdackelt.......was er absondert ist meistens anrüchig aber man kann ja nicht alles haben.

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