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Feierliches Hochamt


Maxistrant

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Hallo zusammen!

Ich hab da mal eine Frage und zwar gehts es um die feierlichen Gottesdiensten an Hochfesten (z.B. jetzt dann wieder: Allerheiligen am 1. November). Wie kann man das Hochamt festlicher gestalten also "normale" Gottesdienste? Welche besonderen Aufgaben können die MinistrantInnen an solchen Festern übernehmen? Wie lange darf eurer Meinung nach ein solcher Festgottesdienst dauern?

Vielen Dank für eure Antworten!

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Falls ihr ihn nicht jeden Sonntag habt: Weihrauch

Ansonsten:

Großer Einzug mit Vortragekreuz

Mehr Ministranten als sonst einteilen

 

Speziell Allerheiligen:

Mit dem Weihrauch wird für gewöhnlich zu den in der Kirche befindlichen Statuen gegangen. Unter/ neben den Statuen steht ein Leuchter.

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Möglichst alles singen, also Evangelium, Vater Unser, was halt geht, vorausgesetzt der Zelebrant ist dazu in der Lage. Chor. Latein trägt auch zur Feierlichkeit bei. Viele Ministranten. Das dauert halt, so eineinhalb Stunden mindestens. Grüße, KAM

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Ergänzend fällt mir noch eine ordentliche Evangelienprozession ein, bei der das Evangeliar mit Weihrauch und Leuchtern von einem (möglichst weit vom Ambo entfernten) Ständer zum Ambo gebracht wird. Außerdem kann man die Gabenprozession aus dem Mittelschiff machen. Zum Einzug gerne auch Prozessionsfahnen. Asperges als Bußakt ist auch schön. Zu meiner Ministrantenzeit haben wir an Hochfesten manchmal 2 Weihrauchfässer benutzt. Mit zusätzlichen Leuchtern kann man nicht nur für mehr Festlichkeit sorgen, sondern auch dafür, dass alle eingeteilten Ministranten eine Aufgabe im Gottesdienst haben.

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Ergänzend fällt mir noch eine ordentliche Evangelienprozession ein, bei der das Evangeliar mit Weihrauch und Leuchtern von einem (möglichst weit vom Ambo entfernten) Ständer zum Ambo gebracht wird. Außerdem kann man die Gabenprozession aus dem Mittelschiff machen. Zum Einzug gerne auch Prozessionsfahnen. Asperges als Bußakt ist auch schön. Zu meiner Ministrantenzeit haben wir an Hochfesten manchmal 2 Weihrauchfässer benutzt. Mit zusätzlichen Leuchtern kann man nicht nur für mehr Festlichkeit sorgen, sondern auch dafür, dass alle eingeteilten Ministranten eine Aufgabe im Gottesdienst haben.

 

Ganz genau kleine Flambeauxnen, falls ihr Flambeauxs habt.

 

Das haben bei uns immer die Kleineren gemacht, die man sonst nicht so gut abweichend vom normalen Trott einsetzen konnte und die durch ihre Kleinheit und Verpeiltheit auch immer sehr süß sind. Davon so 10-14 in 2 Reihen, davor je ein Großer, der die Bande führt, dann kann man schön hier abrollen und da langprozessieren und zu den vollen Ämtern kam dann der Dienst des Kommunionhelfer-Flankierens dabei, damit die Gläubigen ne Chance haben, den nächststehenden Kommunionhelfer zu sehen.

 

Wichtig: Vorher beibringen, wo außen in einer Doppelreihe ist und das man weder die Haare des Vordermanns abflämmen sollte noch die Kerze unter die eigene Nase halten sollte......

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die Kleineren gemacht, die man sonst nicht so gut abweichend vom normalen Trott einsetzen konnte und die durch ihre Kleinheit und Verpeiltheit auch immer sehr süß sind.
ab genau dem Moment, in dem der Priester sagt in der Sakristei "Unsere Hilfe ..." sind auch die, die Du hier die Kleineren nennst, für mich als Ministrant nur noch Kolleginnen und Kollegen. Hab ich auch mal ministriert (Vorabendmesse Samstag, wir waren zu zweit), mit einer Kollegin, die (von der Körperlänge her) ca. halb so groß war wie ich, und auch noch ziemlich neu. Zusammen haben wir das gut hingekriegt. War gut. bearbeitet von Petrus
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