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christlicher/heidnischer glauben


sonofodin

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wie denkt ihr über die kreuzzüge der christen und über die plünderungen der "wikinger" (wikinger in "" weil es ja kein volk war sonder eine tatbeschreibung "viking" )

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

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vom prinzip her eig ganix aber naja hatte die 2 sachen halt gerade im kopf weil ich ne chronik über england in der hand habe

 

"edit" http://de.youtube.com/watch?v=S4-vGNr6m4M hab des gerade durch zufall gefunden und oO mir fehlen die worte ich hab ja nix dagegen wenn man seinen glauben auf seine art auslebt aber das ...

Edited by sonofodin
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GermanHeretic

wie denkt ihr über die kreuzzüge der christen und über die plünderungen der "wikinger" (wikinger in "" weil es ja kein volk war sonder eine tatbeschreibung "viking" )

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Sigurd Jorsalfare, d.h. "der nach Jerusalem Gefahrene", mag mit viel gutem Willen noch als "Wikinger" durchgehen. Da hätten wir dann beides zusammen. :angry2:

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@ peter danke das es nochmal erklärt hast hab jetzt deine meinung verstanden

 

 

 

 

wenns um andre themen wie nur der glaube geht soll ich da jedes mal nen extra thread aufmachen oder kann ich einfach hier meine fragen reinmachen?

 

naja zumindest dieses mal noch in dieses thema

 

wie denkt ihr über die kreuzzüge der christen und über die plünderungen der "wikinger" (wikinger in "" weil es ja kein volk war sonder eine tatbeschreibung "viking" )

 

Hab gerade gesehen, dass in einem Satz meines Beitrages ein Wort fehlt. Es muss heißen: "Der Glaubensbegriff Jesu leugnet Wahrheitsansprüche nicht ("nicht ein Jota des Gesetzes wird vergehen...") führt gleichzeitig aber tiefer." Ich hoffe, der Sinn war trotzdem erfassbar.

 

LG, Peter

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Da kommt der schöne Unterschied zwischen Glauben und Religion zum Vorschein. Das erste tut man, das zweite macht man mit anderen zusammen. Dogmen, die eine Religion aufstellt, werden nicht automatisch zu Glauben. Da kann der Papst auch einen Handstand machen und mit Rasseln das Ave Maria spielen, Dogmen sind nicht automatisch Glauben.

 

Dogmen zeigen den Weg zu glauben, zeigen wo man ihn verlässt

und wenn man meint, man brauch kein Dogmen, der hat sein sich sabt ein Dogma gegeben.

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GermanHeretic

Da kommt der schöne Unterschied zwischen Glauben und Religion zum Vorschein. Das erste tut man, das zweite macht man mit anderen zusammen. Dogmen, die eine Religion aufstellt, werden nicht automatisch zu Glauben. Da kann der Papst auch einen Handstand machen und mit Rasseln das Ave Maria spielen, Dogmen sind nicht automatisch Glauben.

 

Dogmen zeigen den Weg zu glauben, zeigen wo man ihn verlässt

Einen speziellen Glauben, der über eben diese Dogmen definiert ist, nicht "der" Glaube als solches.

 

und wenn man meint, man brauch kein Dogmen, der hat sein sich sabt ein Dogma gegeben.

Nein, das wäre ein Metadogma, ein Dogma über Dogmen und kein Dogma über Glaubensinhalte.

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Da kommt der schöne Unterschied zwischen Glauben und Religion zum Vorschein. Das erste tut man, das zweite macht man mit anderen zusammen. Dogmen, die eine Religion aufstellt, werden nicht automatisch zu Glauben. Da kann der Papst auch einen Handstand machen und mit Rasseln das Ave Maria spielen, Dogmen sind nicht automatisch Glauben.

 

Dogmen zeigen den Weg zu glauben, zeigen wo man ihn verlässt

und wenn man meint, man brauch kein Dogmen, der hat sein sich sabt ein Dogma gegeben.

 

Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer stelle, ist, wenn man nur in der RKK bleiben sollte, wenn man an alle Dogmen glaubt, wieviele Leute bleiben dann und will die KK Deutschland das? Predigen sie deswegen, man darf auch selber denken, damit Leute, wie ich, bleiben und sie mich weiter seelsorgen können, was mMn ehe die Hauptaufgabe der Kirche ist?

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Dogmen zeigen den Weg zu glauben, zeigen wo man ihn verlässt

und wenn man meint, man brauch kein Dogmen, der hat sein sich sabt ein Dogma gegeben.

Es ist sicherlich nicht an dem. Es gibt Dogmen, die jahrhunderte lange theologische Streite "geloest" haben, nicht weil man eine Antwort auf das Problem irgendwie gefunden hatte, sondern weil einfach mal eine Papst festgelegt hat, das es jetzt so ist, damit die Sache endlich vom Tisch kommt. Als Beispiel sei auf die immaculata conceptio verwiesen. Haben wirklich alle, die gegen diese Lehre waren, den "rechten Glauben" verlohren?

 

A mi modo de ver ...

DonGato.

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Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer stelle, ist, wenn man nur in der RKK bleiben sollte, wenn man an alle Dogmen glaubt, wieviele Leute bleiben dann und will die KK Deutschland das? Predigen sie deswegen, man darf auch selber denken, damit Leute, wie ich, bleiben und sie mich weiter seelsorgen können, was mMn ehe die Hauptaufgabe der Kirche ist?

 

Ich steh mit der Meinung, für mich, ganz oder garn nicht :angry2:

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Einen speziellen Glauben, der über eben diese Dogmen definiert ist, nicht "der" Glaube als solches.

 

aber der Weg war ja schon da... vor den Wegweiser...

 

Nein, das wäre ein Metadogma, ein Dogma über Dogmen und kein Dogma über Glaubensinhalte.

 

und wenn es zu einen seinen Glaubenlehre gehört, es gibt kanne Dogma, dann schon...

Edited by LeoUrsa
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Es ist sicherlich nicht an dem. Es gibt Dogmen, die jahrhunderte lange theologische Streite "geloest" haben, nicht weil man eine Antwort auf das Problem irgendwie gefunden hatte, sondern weil einfach mal eine Papst festgelegt hat, das es jetzt so ist, damit die Sache endlich vom Tisch kommt. Als Beispiel sei auf die immaculata conceptio verwiesen. Haben wirklich alle, die gegen diese Lehre waren, den "rechten Glauben" verlohren?

 

siht so aus.

 

Wie bitte so die genadenvolle nicht sünderlos sein?

Edited by LeoUrsa
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siht so aus.

 

Wie bitte so die genadenvolle nicht sünderlos sein?

Wenn Du das genau wissen willst, rate ich zu Lektuere von Bonaventura. Insgesamt gesehen begann dieser Streit wohl gegen 112x und wurde erst 185x durch ein Dogma beendet. Die Liste der Theologen, die gegen dieses Konzent waren, ist sehr lang und es sind sehr bedeutende christl. Denke darunter, bis zu Heiligen der katholischen Kirche. Alle sind Deiner Ansicht nach vom rechten Glauben abgekommen? Warum wurden sie dann heilig gesprochen?

 

DonGato.

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Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer stelle, ist, wenn man nur in der RKK bleiben sollte, wenn man an alle Dogmen glaubt, wieviele Leute bleiben dann und will die KK Deutschland das? Predigen sie deswegen, man darf auch selber denken, damit Leute, wie ich, bleiben und sie mich weiter seelsorgen können, was mMn ehe die Hauptaufgabe der Kirche ist?

 

Ich steh mit der Meinung, für mich, ganz oder garn nicht :angry2:

 

Für wen?

Für den Papst?

Für die Kirche?

Für LeoUrsa?

 

Für Gott?

Für Christus?

Für meinen Nächsten?

Für den Ärmsten unter Uns?

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siht so aus.

 

Wie bitte so die genadenvolle nicht sünderlos sein?

Wenn Du das genau wissen willst, rate ich zu Lektuere von Bonaventura. Insgesamt gesehen begann dieser Streit wohl gegen 112x und wurde erst 185x durch ein Dogma beendet. Die Liste der Theologen, die gegen dieses Konzent waren, ist sehr lang und es sind sehr bedeutende christl. Denke darunter, bis zu Heiligen der katholischen Kirche. Alle sind Deiner Ansicht nach vom rechten Glauben abgekommen? Warum wurden sie dann heilig gesprochen?

 

DonGato.

 

Vill leicht ist so, sie haben das Dogma nicht anrekannt, aber der Glaubswarheit gelebt die das Dogma schützen soll.

 

Ich war auf die Anwort mein Frage?

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Vill leicht ist so, sie haben das Dogma nicht anrekannt, aber der Glaubswarheit gelebt die das Dogma schützen soll.

 

Ich war auf die Anwort mein Frage?

Diese grossen christl. Gelehrten haben sich offen dagegen ausgesprochen. Zum anderen ist es meiner Ansicht nach unmoeglich, im 13. Jahrhundert nach einem Dogma zu leben, dass erst 1850 festgelegt wurde.

Hinweis: Ich bin keine geborener "Deutschsprecher" und deswegen verstehe ich nicht das Verb in Deiner Frage. Wieso "bist Du auf die Antwort Deine Frage" - und wieso ist das eine Frage?

 

!Hasta la proxima!

DonGato.

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Ich glaube, LeoUrsa wartet auf die Antwort zu ihrer Frage.

Ich war auf die Anwort mein Frage?

 

und ich fürchte LeoUrsa meint diese hier:

 

Wie bitte so die genadenvolle nicht sünderlos sein?

 

die ich leider gar nicht verstanden habe!

 

Vielleicht: Wieso sollten Gnadenvolle/Heilige denn Sünden-frei sein?

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Ich glaube, LeoUrsa wartet auf die Antwort zu ihrer Frage.

Ich war auf die Anwort mein Frage?

 

und ich fürchte LeoUrsa meint diese hier:

 

Wie bitte so die genadenvolle nicht sünderlos sein?

 

die ich leider gar nicht verstanden habe!

 

Vielleicht: Wieso sollten Gnadenvolle/Heilige denn Sünden-frei sein?

Achso! Danke fuer den Hinweis! Jetzt wird alles klar: Das ist ein bekanntes Problem im Christentum: der Maria-Glaube. Die Dominikaner vertraten bis zum Dogma die Sanctificatio Mariae waehrend die Franziskaner die Immaculata Conception vertraten. Es gibt kein Argument, warum die eine Ansicht besser oder richtiger ist, als die andere.

 

DonGato.

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Achso! Danke fuer den Hinweis! Jetzt wird alles klar: Das ist ein bekanntes Problem im Christentum: der Maria-Glaube. Die Dominikaner vertraten bis zum Dogma die Sanctificatio Mariae waehrend die Franziskaner die Immaculata Conception vertraten. Es gibt kein Argument, warum die eine Ansicht besser oder richtiger ist, als die andere.

 

DonGato.

 

 

Ich bin keine Mariaverehrerin :angry2: Doch ich weis das GOTT bei Maria als Person die Zukunft des Menschen vorwegnamen hat, das wir bereifen könn, wie ER den Meschen erschafen hat.

Man könnt 1000 Argument geben, aber wenn einer nicht will, dann will er nicht und wirt auch nicht hören :angry2:

Und überhaut, ich braue kein Argument für meinen Glauben, ich lebe ihn.

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Ich bin keine Mariaverehrerin :angry2: Doch ich weis das GOTT bei Maria als Person die Zukunft des Menschen vorwegnamen hat, das wir bereifen könn, wie ER den Meschen erschafen hat.

Man könnt 1000 Argument geben, aber wenn einer nicht will, dann will er nicht und wirt auch nicht hören :angry2:

Und überhaut, ich braue kein Argument für meinen Glauben, ich lebe ihn.

Prima! Geht mir ganz genauso. Nur dann koenne Dir auch alle Dogmata voellig egal sein - die brauchst Du dann naemlich gar nicht und 'ne Kirche auch nicht - Gott ist doch allgegenwaertig.

 

DonGato.

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Ich bin keine Mariaverehrerin :angry2: Doch ich weis das GOTT bei Maria als Person die Zukunft des Menschen vorwegnamen hat, das wir bereifen könn, wie ER den Meschen erschafen hat.

Man könnt 1000 Argument geben, aber wenn einer nicht will, dann will er nicht und wirt auch nicht hören :angry2:

Und überhaut, ich braue kein Argument für meinen Glauben, ich lebe ihn.

Prima! Geht mir ganz genauso. Nur dann koenne Dir auch alle Dogmata voellig egal sein - die brauchst Du dann naemlich gar nicht und 'ne Kirche auch nicht - Gott ist doch allgegenwaertig.

 

DonGato.

 

 

Nur GOTT ist nicht das Probelm, sonder wir :unsure: der Weg wirklich zu ihn zu kommen ist schmal. Die Kirchelehre und auch Dogmata ist da, das jeder nicht andauernd das Rad aus rechig und falsch in Versuch neu zu erfinden müssen.

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Nur GOTT ist nicht das Probelm, sonder wir :angry2: der Weg wirklich zu ihn zu kommen ist schmal. Die Kirchelehre und auch Dogmata ist da, das jeder nicht andauernd das Rad aus rechig und falsch in Versuch neu zu erfinden müssen.

Weder Gott noch der christl. Glaube an ihn ist in den meisten Faellen das Problem. Aber die Kirchenlehre und Interpretation des Glaubens ist das Problem. Durch Hinterfragen kann man eine Lehre besser verstehen, dass hat nichts mit "Rad neu erfinden" zu tun. Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass Du nicht die kirchl. Lehre hinterfragst. Schon in dem Du von GOTT und nicht von Gott schreibst, bekennst Du Dich zu ein besonderen Interpretation, warum? Oder um es in den Worten von Abigail zu fragen: Fuer wen? (Leider hast Du ihn nicht geantwortet). In vielen Bibelversionen schreibst man zwar HERR aber fast immer Gott. Kannst Du mir erklaeren, warum Du Dir sicher bist, dass Du nicht gegen das zweite Gebot verstoesst, wenn Du GOTT schreibst?

 

A mi modo de ver ...

DonGato.

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GermanHeretic
Die Kirchelehre und auch Dogmata ist da, das jeder nicht andauernd das Rad aus rechig und falsch in Versuch neu zu erfinden müssen.

Oh doch, das müssen wir. Nennt sich Einzelfallentscheidung.

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Die Kirchelehre und auch Dogmata ist da, das jeder nicht andauernd das Rad aus rechig und falsch in Versuch neu zu erfinden müssen.

Oh doch, das müssen wir. Nennt sich Einzelfallentscheidung.

 

Kann aber auch "impugnatio veritatis agnitae" sein.

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Weder Gott noch der christl. Glaube an ihn ist in den meisten Faellen das Problem.

habe ich ja auch nicht gesargt so das wir besserwisser das Problem sind.

 

Aber die Kirchenlehre und Interpretation des Glaubens ist das Problem.

 

Bar wenn Interpretation heist: GOTT ist Liebe, Gemeinschaft?

 

Durch Hinterfragen kann man eine Lehre besser verstehen, dass hat nichts mit "Rad neu erfinden" zu tun. Irgendwie habe ich aber den Eindruck, dass Du nicht die kirchl. Lehre hinterfragst.

 

Ich hinterfrage, ich hinterfragen sogar das Hinterfragen :angry2: tuten Sie das auch?

 

Schon in dem Du von GOTT und nicht von Gott schreibst, bekennst Du Dich zu ein besonderen Interpretation, warum? Oder um es in den Worten von Abigail zu fragen: Fuer wen? (Leider hast Du ihn nicht geantwortet). In vielen Bibelversionen schreibst man zwar HERR aber fast immer Gott.

 

Es ist ein Respekt anzeige von mir für IHN, nicht mehr.

 

Kannst Du mir erklaeren, warum Du Dir sicher bist, dass Du nicht gegen das zweite Gebot verstoesst, wenn Du GOTT schreibst?

 

Und denken Sie wirklich, das Sie es nicht tuten, für mich ist GOTT ist GOTT und man kann ihn in diesen Leben nur erahrnen und von IHN Offenbartes würde ich nie ausschlagen, weil es mir nicht ins Bild bast.

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Bar wenn Interpretation heist: GOTT ist Liebe, Gemeinschaft?

Ich weiss nicht, ob der Gott der Christen nur Liebe ist. Sowohl in der Bibel auch in der christl. Theologie gibt es da verschieden Aussagen.

Ich hinterfrage, ich hinterfragen sogar das Hinterfragen :angry2: tuten Sie das auch?
'tschuldigung, ich bin Velofahrer, da hat man nur eine Klingel und keine Tute zum tuten.
Und denken Sie wirklich, das Sie es nicht tuten, für mich ist GOTT ist GOTT und man kann ihn in diesen Leben nur erahrnen und von IHN Offenbartes würde ich nie ausschlagen, weil es mir nicht ins Bild bast.

Ich zaehle hier entweder zu den Unglaeubigen, den Heiden oder den Haeretiker - je nach dem, wie man es sehen will. Damit sollte sofort klar sein, welche Bedeutung fuer das zweite Gebot fuer mich hat.

 

A mi modo de ver ...

DonGato.

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