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Sokrates

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Nachdem hier mal das Gerücht kursierte, BXVI würde in seiner Hauskapelle den usus antiquus zelebrieren, weil es dort keinen Volksaltar gibt, haben wir jetzt zumindest des Beweis, daß es sich um einen usus novus am Hochaltar handelt.

 

Irgendwie überrascht mich das überhaupt nicht.

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auf Englisch (für alle, die mal ausprobieren wollen, ob sie einer Predigt auf Englisch folgen können).

 

Mit Confiteor, Kyrie, echtem Gloria (gesprochen) und großem Credo.

 

Der erste Wermutstropfen: das Ordinarium (auch das Pater noster) werden derart schnell gesprochen, daß ich beim mitsprechen nicht mitkam - weder auf Deutsch, noch auf Latein oder Englisch.

 

Der zweite: der Lektorendienst wurde von High-School-Schülern übernommen, die ziemlich durch die Texte gerast sind. Insbesondere durch die Fürbitten.

 

Was mich irritiert hat war die spartanische Ausstattung der Kirche insgesamt, die fehlende liturgische Kleidung für die Meßdiener, die fehlenden Blumen auf dem Altar und die Kommunion unter beiderlei gestalten an einem normalen Sonntag (und dann auch noch Selbsttrinker).

 

Vermisst habe ich eigentlich nur die Glöckchen zum Einzug und zur Wandlung :angry:

 

Die Predigt war allerdings wirklich super.

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Franciscus non papa

selbsttrinker????

 

also sowohl das löffelchen einflössen, als auch das ditschen sind einfach lächerliche liturgische neuerungen.

 

selbst ich als "konzilsgeistnostalgiker" finde manche ideen des erneuerten ritus als dem hirn ... den rest spar ich mir.

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selbst ich als "konzilsgeistnostalgiker" finde manche ideen des erneuerten ritus als dem hirn ... den rest spar ich mir.
Mir ist es relativ egal, da ich den Kelch in der Regel nicht nehme (aus verschiedenen Gründen und einer ist schlechter als der andere).

 

Was ich hier, bzw. in den meisten Fällen in denen ich beiderlei Gestalt erlebt habe, so schade fand, ist die räumliche Trennung.

 

Der Zelebrant und der KH stehen am Mittelgang und teilen den Leib aus, während die Kelchhalter (bei der Messe waren 3 Kelche im Einsatz: 2 für die Gemeinde und einer für den Priester) an den äußeren Rändern standen.

 

Bei den Altkatholiken habe ich es erlebt, daß der Priester den Leib den um den Altar versammelten ausgeteilt hat und der Helfer mit dem Kelch ihm direkt gefolgt ist. Von der Anordnung um den Altar, die aus architektonischen Gründen mMn ungeschickt war, mal abgesehen, fand ich das eigentlich besser als die in dem Video gewählte Form (auch wenn man mit dieser räumlichen Trennung die Laienintinctio vermeidet :ph34r: )

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Hier....hab ein super schönes Video gefunden.

 

 

 

 

Von der gleichen "Videoreinstellerin" gibts ganz viele solcher Videos.

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auf Englisch (für alle, die mal ausprobieren wollen, ob sie einer Predigt auf Englisch folgen können).

 

Mit Confiteor, Kyrie, echtem Gloria (gesprochen) und großem Credo.

 

Der erste Wermutstropfen: das Ordinarium (auch das Pater noster) werden derart schnell gesprochen, daß ich beim mitsprechen nicht mitkam - weder auf Deutsch, noch auf Latein oder Englisch.

 

Der zweite: der Lektorendienst wurde von High-School-Schülern übernommen, die ziemlich durch die Texte gerast sind. Insbesondere durch die Fürbitten.

 

Was mich irritiert hat war die spartanische Ausstattung der Kirche insgesamt, die fehlende liturgische Kleidung für die Meßdiener, die fehlenden Blumen auf dem Altar und die Kommunion unter beiderlei gestalten an einem normalen Sonntag (und dann auch noch Selbsttrinker).

 

Vermisst habe ich eigentlich nur die Glöckchen zum Einzug und zur Wandlung :angry:

 

Die Predigt war allerdings wirklich super.

 

 

Ja amerikanische Gottesdienste sind manchmal sehr eigen, ich hab aber auch schon sehr schöne life erlebt. Ich weiß nicht aber ich hab in den USA glaub ich noch keine Ministratengewänder gesehen.

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Vor allem der Anfang dürfte für Christen interessant sein:

 

Zeitgeist

 

Oder: Was passiert, wenn man die Autorität als die Wahrheit akzeptiert, statt die Wahrheit als Autorität.

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Dan Dennett: A secular, scientific rebuttal to Pastor Rick Warren:

 

http://www.ted.com/index.php/talks/view/id/94

 

Kennt ihr Dennetts Antwort auf Rick Warrens Bestseller schon?

Gute Argumente hat der Mann, finde ich ... wie er sie auch in seinem Buch: "Breaking the Spell" beschreibt.

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Mal ein kleiner Geheimtip.

 

Hagen Rether

 

 

Viel Spass,

 

Martin

bearbeitet von Soulman
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Ja, Hagen Rether schau ich mir auch öfter an! :D

 

Besonders die Frage und Antwort aus dem 1. Video haben mir sehr gefallen:

 

F: Was wäre der Deutsche ohne seine Angst?

A: Ein Franzose!

 

:angry:

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