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Was macht die Seele im Schlaf?


Torsten

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>Aber ob ich meinen letzten bewußten Moment wirklich verschlafen möchte?<(Ruth)

 

Warum sind wir eigentlich so fest überzeugt, dass mit dem Tod alles aus ist? Auch die, die anderes glauben, werden ihre Zweifel haben.

 

Woran liegt das? An der allnächtlichen Erfahrung des Schlafes, bei dem man ja auch nichts mehr mitbekommt, wenn man gerade nicht träumt? Aber man wacht ja auch wieder auf. Auch ohne Sonnenschein, Weckerklingeln, Hungergefühl oder Blasendrücken.

 

Was macht die Seele im Schlaf?

 

Und wie kann das mit der Beantwortung der Frage zusammenhängen: "Wie hast du letzte Nacht geschlafen?"

 

jede Menge Fragen

 

Torsten

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Was macht die Seele im Schlaf?  

 

hihi,

die seele füllt meine Blase,

und wenn die dann nervt,

werd ich auf die toilette gerufen.

 

und deine andere frage: wie hast du geschlafen?

viel geträumt.

 

aber zum schlafen:

ich schlief nirgends,

bei einem engel irgends.

 

 

gruss

peter

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Zitat von Torsten am 17:34 - 10.November.2002

Warum sind wir eigentlich so fest überzeugt, dass mit dem Tod alles aus ist? Auch die, die anderes glauben, werden ihre Zweifel haben.


 

Ganz einfach:

 

Hirn tot = Bewußtsein tot = ich tot.

 

Alles andere halte ich zwar nicht für unmöglich, aber für extrem unwahrscheinlich. Ich glaube nicht, dass ich unabhängig von meinem Gehirn existiere. Oder daran, dass sowas wie eine Seele existiert. Deshalb tut die wohl auch nicht viel, während ich schlafe.

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Ich ruhe, meine Seele ruht im Schlaf, auch wenn man mir recht häufig in dieser Zeit nach dem Leben trachtet.

(Hat den Vorteil, ich brauche keine Krimis und Horrorstreifen gucken, meine Träume sind besser!)

 

ganz beruhigte Grüße mtoto

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Gedanken, mit denen ich so spiele:

 

Wir wissen nicht, wie das Leben auf der Erde entstand. Wir wissen, wie es sich materiell entwickelt hat und wie es sich entwickelt. Aber nicht, wie es dazu kam, dass es Leben gibt.

 

Es entsteht auch nicht jedesmal neu, es pflanzt sich fort und entwickelt sich weiter, so weit, bis es im Menschen seine nähere Umwelt bewusst wahrnehmen kann. Ein wahres Stakkato an Gefühlen, guten wie bösen, eröffnet sich. Nur reflektiert oder ausgehend von der Materie?

 

Welches Gefühl kann von der Materie ausgehen, ohne dass dabei etwas Größeres/Gutes verloren geht?

 

Weiter:

 

Die "schwerwiegende Materie", ein Gefühlsspiegel, dessen Oberflächenreinheit oder Pegelstand man beeinflussen kann. Zählt dann die Quersumme des Lebens oder kann man auch fünf Minuten vor Schluß nochmal überpolieren, zulegen? Das geht immer, aber je nach Rauheit/Pegelstand der Oberfläche/des Inhaltes, muss man dafür sehr viel Druck aufwenden, sehr viel Ehrlichkeit. Um nicht zu sagen, eine Gotteserkenntnis haben.

 

________________________________________________

 

Problem:

 

Ist der Spiegel konkav, konvex oder plan.

 

konkav = Größenwahn, ausserhalb des Brennpunkts alles auf den Kopf stellend

plan = All-umfassend bis zur Grenze

konvex = alles kleinmachend und auf den Kopf stellend

 

Momentaner Status: Konkav aus Konkav im Quadrat, Mars und Venus überlebensgroß(doppeldeutig) vor Augen, den schwerer wiegenden Rest nicht auf den Kopf stellend, sondern einfach nicht wahrnehmend.

 

Lösung:

 

konvex aus plan in wabe

 

Die Menschheit - eine alles erstrahlende Diskokugel.

 

Aus der Versenkung geholt von der Anziehungskraft der Frau im Mond.

 

*Pokerface machend*

 

Torsten

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Zitat von Torsten am 18:51 - 10.November.2002

Die Menschheit - eine alles erstrahlende Diskokugel.


 

Interessantes Bild.

 

Problem nur bei konstanter Drehung und dunklem Raum: Wieviel kann ich wahrnehmen?

 

Und spiegelt sich das Wesentliche? Oder sind die Glassteinchen zu klein?

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>Ich ruhe, meine Seele ruht im Schlaf<(mtoto)

 

Der Tod - Rückzug von Wind und Materie aus der Seele und Entlassung in die Selbstständigkeit. Ein Formprozess, der höchst unterschiedlich verlaufen kann, um nicht zu sagen individuell. Wann können wir von einem gelungenem Produkt reden?

 

An der Antwort versuche ich mich in meinem Posting an Wattoo.

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>Problem nur bei konstanter Drehung und dunklem Raum: Wieviel kann ich wahrnehmen?<(Wattoo)

 

Du hast wirklich eine mit Licht spielende Diskokugel vor Augen?

 

>Oder sind die Glassteinchen zu klein?<(Wattoo)

 

Die letzte Frage zuerst. Eine echte Herausforderung, da eine Antwort zu finden.

 

Wir halten fest:

 

Es bedarf einer Mindestgröße, in cm³ Hirn. Von wem definiert?

 

Materie und Wind

 

Auflösung:

 

endlich und unendlich klein

 

Antoß zum Leben vom immobilen Wind. Von der mobilen Materie definiert, die ein Mindestmaß an Komplexität in der Auflösung benötigt, um in Kommunikation mit dem Wind treten zu können.

Die Evolution beginnt.

 

Leuchtet mir irgendwo ein, weil die schwerwiegende Materie ja nicht aus dem Nichts entstehen kann. Aber heisst das auch, dass höhere Komplexität und Größe mehr schwerwiegende Materie hervorbringt? Und wozu?

 

Ich denke nein und muss dabei an das alte Küchenradio meiner Freundin denken. Du schaltest das Ding mit einem Drehknopf an, musst dafür eine gewisse Kraft aufwenden, kannst aber nicht lauter drehen weil der Verstärker kaputt ist. Ebenso machen wir ja alle privat, beruflich und hier im Forum immer wieder die Erfahrung, dass kommunikativer Austausch keine Sache der Lautstärke ist.

 

Antwort: Es geht nicht darum, dass die "Glassteinchen" zu klein sind, sondern dass es welche sind.  

 

und

 

>Spiegelt sich das Wesentliche?<(Watoo)

 

Ausgehend von der richtigen gefühlsoptischen Beschaffenheit, spiegelt sich der Mensch wieder. Aber nicht in Illusionen des Hohlspiegels(siehe oben), sondern im vielfältigen Licht von Polylux.

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Zitat von rince am 13:44 - 11.November.2002

Keine Ahnung, was meine Seele im Schlaf macht.

 

Was macht die Seele, wenn ich wach bin?

 

Sich inhaltlich formen?

 

(Geändert von Torsten um 14:02 - 11.November.2002)

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Sagt mal, hat von Euch noch niemand was Esoterisches gelesen? Seid Ihr alle pure "Katholiken"? Oder noch niemand was von "Leben nach dem Tod" von Dr. Raymond Moody gehört?? Solche Berichte häufen sich doch!

 

Hirn tot = ich tot. Mann, ist das hart... Damit könnt ich nicht leben!

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Zitat von Trixi am 12:46 - 12.November.2002

Sagt mal, hat von Euch noch niemand was Esoterisches gelesen? Seid Ihr alle pure "Katholiken"? Oder noch niemand was von "Leben nach dem Tod" von Dr. Raymond Moody gehört?? Solche Berichte häufen sich doch!

 

Hirn tot = ich tot. Mann, ist das hart... Damit könnt ich nicht leben!

 

Das stammt wohl von mir, und nein, ich bin keine Katholikin. Die Katholiken glauben an eine Seele und an das ewige Leben - wenn ich das recht in Erinnerung habe.

 

Ich fand, vor allem als Teenager, die Vorstellung eines Lebens nach dem Tod und besonders das Konzept der Wiedergeburt sehr interessant und habe dazu auch esoterische Bücher gewälzt. Aber diese Vorstellung hat schon das erste Buch über Neurophysiologie und die Funktionsweise unseres Gehirns nicht überdauert.

 

Mag sein, dass es hart klingt - aber wir werden damit wohl leben und auch so sterben müssen. Natürlich kann man auf die "lebenslange Sterbehilfe" namens Religion zurückgreifen (wie Cano immer so schön sagt ), ich bezweifle aber, dass das an der Endgültigkeit des Todes irgendwas ändert.

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Zitat von Stefan am 2:10 - 12.November.2002

Man kann körperlich am Leben und dennoch tot sein. Buch und Filmtip: Awakenings

 

Vielleicht besser bekannt als "Zeit des Erwachens" - als Buch von Oliver Sacks, als Film mit Robert De Niro und Robin Williams.

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Zitat von Ruth am 2:24 - 12.November.2002


Zitat von Stefan am 2:10 - 12.November.2002

Man kann körperlich am Leben und dennoch tot sein. Buch und Filmtip: Awakenings

 

Vielleicht besser bekannt als "Zeit des Erwachens" - als Buch von Oliver Sacks, als Film mit Robert De Niro und Robin Williams.

 

Hallo Ruth,

 

danke für die Ergänzung. Die Bücher von Oliver Sacks sind ohnehin eine heilsame Therapie für diejenigen, die glauben, dass es jenseits ihres Hirnes noch ein "Ich" gibt. Und obwohl Sacks nie in esoterische Bereiche abdriftet und das Hirn als Hirn sieht, also als den Ort, wo das "Ich" statt findet, beschreibt er seine Patienten nie als "Fälle", sondern immer als Menschen. Er hat sowieso eine ganz besonderes Verhältnis zum Thema "Krankheit". Ich weiss gar nicht, ob Oliver Sacks in irgend einer Richtung gläubig ist. Seine Bücher beschreiben jedenfalls eine Form von Nächtenliebe, die auch ohne den Glauben auskommt.

 

Gruß

Stefan

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Zitat von Trixi am 12:46 - 12.November.2002

Sagt mal, hat von Euch noch niemand was Esoterisches gelesen?


 

Nein Trixi, ich hab noch nie was Esoterisches gelesen. Wenn ich was aus dem Bereich Märchen oder Phantasy lesen möchte, dann lese ich lieber Grimms Märchen oder Tolkien...

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Wow, hier gibt´s ja wohl ne Menge Atheisten. Und das in einem katholischen Forum...:- P. Aber kein Problem, respektiere ich. Jedem das Seine. :-)

 

Mein "Glaube" hat die Neuroanatomie und  - physiologie bestens überlebt. Sind für mich einfach absolut 2 Paar Schuhe! Vor allem habe ich in der Neuro keine Antwort darauf gefunden, wer nun schlußendlich die "übergeordnete Stelle" oder "letzte Instanz" im Gehirn ist, also wer denn nun das erste Neuron in Bewegung setzt... und sich über manche Dinge (unnötig) das Hirn zermartert ;-). So faszinierend der menschliche Körper für mich ist - ich sehe ihn nur als "Mittel zum Zweck", als "Vermittler" während unseres Aufenthalts in der materiellen Welt. Sonst nix. Denke, dass man auch ohne ihn ganz gut (oder besser, weil freier, uneingeschränkter?) leben kann... :-)

 

Wünsch Euch einen schönen Tag!

Trixi

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Zitat von Trixi am 12:46 - 12.November.2002

Sagt mal, hat von Euch noch niemand was Esoterisches gelesen? Seid Ihr alle pure "Katholiken"? Oder noch niemand was von "Leben nach dem Tod" von Dr. Raymond Moody gehört?? Solche Berichte häufen sich doch!

 

Hirn tot = ich tot. Mann, ist das hart... Damit könnt ich nicht leben!


 

Mag sein, dass Du damit nicht leben kannst, aber Du wirst damit sterben müssen ...

 

Die Berichte von Moody beweisen nichts. Sie ähneln (und das ist Moodys Versäumnis, dass er zunächst nichts darüber berichtet hat) dem Erleben von sensorischer Deprivation.

 

Und die dort erlebten Dinge sind abhängig vom kulturellen Umfeld und der religiösen "Vorbildung".

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Hallo, Volker!

 

Natürlich könnte man Moody und allen anderen Autoren, oder Patienten, die man darüber berichten hört,  Lüge auf der ganzen Linie vorwerfen und damit alles, was nicht ins "materielle Konzept" passt, schnell und bequem vom Tisch wischen. Wenn nicht, frage ich mich, wie "sensorisch deprivierte" oder tief narkotisierte Patienten nur visuell erfaßbare Eindrücke (zB ihre eigene Reanimation oder das, was währenddessen im Nebenzimmer vor sich ging...) detailliert wiedergeben können?  

 

Das alles mit Gewalt auf rein organische Vorgänge reduzieren zu wollen, erscheint mir sehr billig, wenn auch für manche Menschen "beruhigend". Und dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Religion, ähnliche Erlebnisse haben, spräche doch eher für sich!

 

Grüße, Trixi

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PS: Wir können uns ohnehin nur überraschen lassen, Volker. Am besten, wir treffen uns dann drüben, und reden weiter... ;-)

 

(Geändert von Trixi um 11:13 - 12.November.2002)

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Zitat von Trixi am 10:57 - 12.November.2002

 

Mein "Glaube" hat die Neuroanatomie und  - physiologie bestens überlebt. Sind für mich einfach absolut 2 Paar Schuhe! Vor allem habe ich in der Neuro keine Antwort darauf gefunden, wer nun schlußendlich die "übergeordnete Stelle" oder "letzte Instanz" im Gehirn ist, also wer denn nun das erste Neuron in Bewegung setzt... und sich über manche Dinge (unnötig) das Hirn zermartert ;-). So faszinierend der menschliche Körper für mich ist - ich sehe ihn nur als "Mittel zum Zweck", als "Vermittler" während unseres Aufenthalts in der materiellen Welt. Sonst nix. Denke, dass man auch ohne ihn ganz gut (oder besser, weil freier, uneingeschränkter?) leben kann... :-)


 

*grins*

 

Das erinnert mich doch irgendwie an Svens autonomen Kern... Wenn dich das interessiert, Trixi, solltest du mal in der Gladi-Arena vorbeischauen. Dort schlägt man sich schon seit geraumer Zeit, aktuell im Thread Regelhaftigkeit II, die Köpfe um den freien Willen, autonome Kerne und so weiter ein.

 

Die Neurologie erfordert keine "übergeordnete Stelle" oder "letzte Instanz" - zumindest nicht in dem Sinne, dass dort ein "Ich" an den Hebeln sitzt. Unser "Ich" ist ein äußert instabiler biologischer Zustand, den man durch Eingriffe ins Gehirn - sei es durch Drogen, Krankheiten oder Operationen - komplett verändern kann. Wo da noch Platz für eine möglichst unveränderliche oder gar ewige und unsterbliche Seele sein soll, ist mir ein Rätsel.

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Zitat von Stefan am 2:31 - 12.November.2002

 

Hallo Ruth,

 

danke für die Ergänzung. Die Bücher von Oliver Sacks sind ohnehin eine heilsame Therapie für diejenigen, die glauben, dass es jenseits ihres Hirnes noch ein "Ich" gibt. Und obwohl Sacks nie in esoterische Bereiche abdriftet und das Hirn als Hirn sieht, also als den Ort, wo das "Ich" statt findet, beschreibt er seine Patienten nie als "Fälle", sondern immer als Menschen. Er hat sowieso eine ganz besonderes Verhältnis zum Thema "Krankheit". Ich weiss gar nicht, ob Oliver Sacks in irgend einer Richtung gläubig ist. Seine Bücher beschreiben jedenfalls eine Form von Nächtenliebe, die auch ohne den Glauben auskommt.


 

Hallo Stefan,

 

zunächst einmal volle Zustimmung.

 

Ich hab mal ein wenig recherchiert, was Oliver Sacks' Religiosität angeht, und folgendes gefunden:

 

Well, I sometimes jokingly call myself an old Jewish atheist, although I'm not sure what's meant by that. I have to say that I quite enjoy the practice of religion, and not only of my own religion. So, typically, I work with the Little Sisters of the Poor, with an Orthodox Catholic Home, as well as an Orthodox Jewish Home Hospital. I enjoy the Orthodox service in the temple. And I can't stand it in English because I'm used to it in Hebrew. I'm like a Catholic who wants it in Latin. But having said that, I cannot conceive of any spirit sort of which is above nature. The term supernatural is unintelligible to me. But on the other hand, nature itself seems so wonderful that I don't feel a hunger or any concept beyond it.

 

Aus einem Interview in Christianity Today (auch über diesen Abschnitt hinaus lesenswert)

 

(Hab nur ein Apostroph hinzugefügt... )

 

(Geändert von Ruth um 12:53 - 12.November.2002)

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>So faszinierend der menschliche Körper für mich ist - ich sehe ihn nur als "Mittel zum Zweck", als "Vermittler" während unseres Aufenthalts in der materiellen Welt. Sonst nix. Denke, dass man auch ohne ihn ganz gut (oder besser, weil freier, uneingeschränkter?) leben kann... :-) <

 

Oje..... Wenn ich jemand mit so einer Denke als Arzt beschäftigen müsste, dann hätte ich Angst, dass er (oder sie) mir wohl will .......   nervous.gif

 

(Geändert von Ute um 13:22 - 12.November.2002)

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