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besser ohne bekenntnis als evangelisch?


kalinka

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das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.)

 

quelle: presseerklärung bistum fulda

quelle: radio vatican

dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online

 

ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben?

oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen.

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ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben?

oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen.

 

 

ich vermute mal, dass man bei ausgetretenen die hoffnung hat, sie kehren irgendwann zurück. bei konvertierten ist die hoffnung geringer...

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das bistum fulda kritisiert den evangelischen bischof dr. martin hein, weil dieser in einem interview gesagt hat, daß heute mehr menschen, die aus der rkk austreten, evangelisch werden als früher. (früher seien mehr o.b. geblieben.)

 

quelle: presseerklärung bistum fulda

quelle: radio vatican

dpa-meldung über bischofs heins aussagen auf fr-online

 

ich frage mich gerade: wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben?

oder andersrum: warum wird bischof hein kritisiert? ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen.

 

Naja, ich hätte diese zweifelhaften Bemerkungen unkommentiert gelassen. Wenn Hein sowas braucht. Grüße, KAM

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"Besser ohne Bekenntnis als evangelisch"

 

- das gäbe einen guten T-Hemd-Spruch ab. :angry2::angry2:

 

You made my day.

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ich vermute mal, dass man bei ausgetretenen die hoffnung hat, sie kehren irgendwann zurück. bei konvertierten ist die hoffnung geringer...

 

ja, nachvollziehbar.

 

leider blendet diese sicht aber aus, daß viele menschen gemeinschaft brauchen, um ihren glauben zu leben. darum hat diese "hoffnung" für mich einen beigeschmack von "lieber das risiko eingehen, daß sie überhaupt ihren glauben verlieren, als ziemlich sicher davon auszugehen, daß sie evangelisch bleiben und nie mehr römisch-katholisch werden."

 

ich weiß nicht, ob mir diese meldung auch so seltsam erscheinen wäre, hätte es meckys "müssen wir uns nicht fragen, warum?" thread nicht gegeben. die sorge um "glaubensverdunstung" (© mecky) scheint mir keine große sorge des bistums fulda zu sein. diesen eindruck hinterläßt die pressemitteilung des bistums jedenfalls bei mir.

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Naja, ich hätte diese zweifelhaften Bemerkungen unkommentiert gelassen. Wenn Hein sowas braucht. Grüße, KAM

 

hm. ist die tatsache, daß es heute mehr konvertiten gibt, mit irgendeinem tabu belegt? ist es prinzipiell "zweifelhaft", diese tasache auszusprechen?

 

oder ist an bischof heins interview etwas so besonderes drann, daß dieses besondere seine bemerkungen "zweifelhaft" macht? (wenn ja, was ist dieses besondere?)

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...

die sorge um "glaubensverdunstung" (© mecky) scheint mir keine große sorge des bistums fulda zu sein. diesen eindruck hinterläßt die pressemitteilung des bistums jedenfalls bei mir.

Tja, so sind die modernen Zeiten. Da kann auch ein Bischof keinen Glauben mehr befehlen. Aber ob ein Bistum Fulda mit einer Handvoll Gläubiger noch ein großes Gewicht in der Römisch-Katholischen Kirche hat?

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...

die sorge um "glaubensverdunstung" (© mecky) scheint mir keine große sorge des bistums fulda zu sein. diesen eindruck hinterläßt die pressemitteilung des bistums jedenfalls bei mir.

Tja, so sind die modernen Zeiten. Da kann auch ein Bischof keinen Glauben mehr befehlen.

 

wer redet denn von befehlen?

 

Aber ob ein Bistum Fulda mit einer Handvoll Gläubiger noch ein großes Gewicht in der Römisch-Katholischen Kirche hat?

 

ich halte es für unerheblich, wie groß das gewicht des bistums fulda ist.

 

das gewicht von meckys gemeinde ist sicher noch geringer - und trotzdem ist es mecky ein anliegen, sich um den glauben seiner mitmenschen zu sorgen. (oder habe ich mecky da falsch verstanden?)

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warum wird bischof hein kritisiert?

 

Steht doch in der Pressemitteilung:

 

Der Leser gewinnt den Eindruck, daß Bischof Dr. Hein dies nicht ohne eine gewisse Genugtuung gesagt hat, zumal er darauf hinweist, daß die katholische Kirche nach der Wahl Joseph Ratzingers zum Papst auf einer „Woge der medialen Inszenierung“ gesurft habe.

 

ich kann die kritik nicht ganz nachvollziehen.

 

Ich schon, denn ich habe auch den Eindruck, dass in diesen Sätzen eine "gewisse Genugtuung" mitschwingt. Ich fände es genau so übel, wenn sich ein katholischer Bischof die Hände reiben würde, dass ausgetretene Protestanten zur katholischen Kirche konvertieren. Auch das kommt ja ab und zu mal vor.

 

Deine Frage:

wäre es der rkk lieber, wenn jene menschen, die sie verlassen, ohne bekenntnis blieben?
drängt sich mir aufgrund dieses auch von mir wahrgenommenen Untertons gar nicht erst auf, ein solches "wäre uns lieber" ist aus der Stellungnahme des Bistums Fulda überhaupt nicht herauszulesen. - Kleine Begebenheit am Rande: Eine junge Bekannte von uns ist vor einigen Monaten aus der evangelischen Kirche ausgetreten, ohne dass dies in einem Zusammenhang damit stünde, dass sie eine katholischen Freund hat und diesen vermutlich auch bald heiraten wird. Aber genau dieser Gedanke hat ihren (ehemaligen) Gemeindepfarrer gequält: der hat sich richtig erleichtert gezeigt, als sich bei dem Gespräch, um das er nachgesucht hatte, herausstellte, dass sie tatsächlich "nur konfessionslos" sein möchte und nicht etwa die Konversion zur katholischen Kirche im Schilde führt. bearbeitet von Julius
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Die katholische Kirche muss doch froh über jeden sein, der nach seinem Austritt in eine andere christliche Konfession eintritt und nicht konfessionslos bleibt. So weit sollten wir doch in der Ökumene mittlerweile sein, dass der Wechsel von einer Konfession in eine andere nicht mehr mit Verlustdenken in Zusammenhang steht.

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Die katholische Kirche muss doch froh über jeden sein, der nach seinem Austritt in eine andere christliche Konfession eintritt und nicht konfessionslos bleibt. So weit sollten wir doch in der Ökumene mittlerweile sein, dass der Wechsel von einer Konfession in eine andere nicht mehr mit Verlustdenken in Zusammenhang steht.

 

Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt.

bearbeitet von Julius
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Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt.

 

Da ist aber leider die katholische Konfession nicht gerade ein gutes Vorbild. Immerhin werden bei uns Konvertiten deutlich bevorzugt.

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Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt.

 

Da ist aber leider die katholische Konfession nicht gerade ein gutes Vorbild. Immerhin werden bei uns Konvertiten deutlich bevorzugt.

 

Das kann ich nicht beurteilen. Ich wüsste nicht, welche Bevorzugung ich als Konvertit erwarten/erhoffen könnte. Mein, zugegeben sehr persönlicher Eindruck, der möglicherweise von speziellen örtlichen Gegebenheiten geprägt ist, ist gerade anders, nachdem ich es nicht nur einmal miterlebt habe, dass in sogenannten ökumenischen Gruppen ehrenamtlich engagierte Frauen und Männer nach ihrer Konversion zur katholischen Kirche auf übelste Weise von der protestantischen Überzahl hinausgemobbt wurden. Die hätten in der Tat eher Konfessionslosigkeit akzeptiert.

bearbeitet von Julius
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Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt.

 

Da ist aber leider die katholische Konfession nicht gerade ein gutes Vorbild. Immerhin werden bei uns Konvertiten deutlich bevorzugt.

Genau.

Die Sonderbehandlung konvertierter evangelischer Pfarrer lässt ebenfalls den Eindruck zurück, dass die RKK da eine gewisse Genugtuung empfindet.

Aber wie ein traditioneller Katholik jetzt antworten würde: "Das ist ja etwas gaaanz anderes. Die bekehren sich ja vom Irrtum zur Wahrheit. Da ist es heilige Christenpflicht, dass man Genugtuung empfindet."

 

Wenn Bischof Hein Genugtuung empfindet, dass jemand statt konfessionslos evangelisch wird, finde ich das völlig ok.

 

Werner

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Wenn Bischof Hein Genugtuung empfindet, dass jemand statt konfessionslos evangelisch wird, finde ich das völlig ok.

Na, das hat er aber nicht gesagt. Eher doch, dass er Genugtuung darüber empfindet, dass jemand statt katholisch evangelisch wird. :angry2:

Ausserdem dürften die wenigsten der von da nach dort oder von dort nach da Konvertierenden in der neuen Konfession ein geistliches Amt und damit bei den Katholiken bevorzugte Behandlung anstreben, wobei die Bevorzugung ja eine innerkatholische zu sein scheint. Ich glaube nicht, dass man damit der evangelischen Kirche Pastoren abwerben kann.

bearbeitet von Julius
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warum wird bischof hein kritisiert?

 

Steht doch in der Pressemitteilung:

 

Der Leser gewinnt den Eindruck, daß Bischof Dr. Hein dies nicht ohne eine gewisse Genugtuung gesagt hat, zumal er darauf hinweist, daß die katholische Kirche nach der Wahl Joseph Ratzingers zum Papst auf einer „Woge der medialen Inszenierung“ gesurft habe.

 

*seufz* ich habe meine frage offensichtlich nicht deutlich und präzise genug formuliert.

also bitte:

woran macht sich diese "gewisse genugtuung" fest?

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woran macht sich diese "gewisse genugtuung" fest?

 

steht auch schon da ... hier oben drüber, Du hast es mit zitiert. Ich habe ob der (auch in meinen Augen nervigen) allgegenwärtigen deutscher-Papst-Besoffenheit bei nicht wenigen Protestanten, die ich kenne, eine richtige Neidhammeligkeit feststellen können. Die fühlten sich in der Öffentlichkeit zurückgesetzt. Und weil er eigentlich keinen Grund für den von ihm beobachteten Trend anzugeben weiss.

bearbeitet von Julius
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Wenn Bischof Hein Genugtuung empfindet, dass jemand statt konfessionslos evangelisch wird, finde ich das völlig ok.

Na, das hat er aber nicht gesagt. Eher doch, dass er Genugtuung darüber empfindet, dass jemand statt katholisch evangelisch wird. :angry2:

Ausserdem dürften die wenigsten der von da nach dort oder von dort nach da Konvertierenden in der neuen Konfession ein geistliches Amt und damit bei den Katholiken bevorzugte Behandlung anstreben, wobei die Bevorzugung ja eine innerkatholische zu sein scheint. Ich glaube nicht, dass man damit der evangelischen Kirche Pastoren abwerben kann.

Aus dem oben verlinkten Artikel:

 

Wenn man sich früher über den Papst geärgert hat, trat man aus der katholischen Kirche aus. Jetzt tritt man offenbar eher über und kommt zur evangelischen", sagte der Bischof der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck der Deutschen Presse-Agentur.

 

"Wir forcieren das nicht, das würde dem ökumenischen Frieden und auch unserer Einstellung widersprechen. Aber es fällt auf, dass das früher nur ein paar Menschen waren und es jetzt mehr sind. Auffallend mehr."

 

Es geht um menschen, die evangelisch werden statt konfessionslos, und nicht um solche, die evangelisch werden statt katholisch.

 

Werner

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Das gilt allerdings umgekehrt genauso! Und es sollte sich in der Ökumene von selbst verbieten, dass ein Bischof, welcher Konfession auch immer, mit dem Zulauf von Konvertiten aus der jeweils anderen Konfession herumprotzt.

 

Da ist aber leider die katholische Konfession nicht gerade ein gutes Vorbild. Immerhin werden bei uns Konvertiten deutlich bevorzugt.

 

Worauf beziehst Du das? Auf die Pfarrer, die als Priester ggf. verheiratet bleiben dürfen? Oder wo sonst werden Konvertiten bevorzugt?

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woran macht sich diese "gewisse genugtuung" fest?

 

steht auch schon da ... hier oben drüber, Du hast es mit zitiert. Ich habe ob der (auch in meinen Augen nervigen) allgegenwärtigen deutscher-Papst-Besoffenheit bei nicht wenigen Protestanten, die ich kenne, eine richtige Neidhammeligkeit feststellen können. Die fühlten sich in der Öffentlichkeit zurückgesetzt.

 

ja, ich weiß, was ich zitiert habe.

 

aber: zu behaupten, daß in bestimmten aussagen über die wirklichkeit eine genugtuung stecke, ist erst einmal nur eine behauptung. ich frage immer noch nach den argumenten, die diese behauptung untermauern.

 

also: waran macht sich diese "gewisse genugtuung" fest?

 

wenn man im geschriebenen wort (keine mimik, keine tonfall, keine gestik) so eine genugtuung erkennt, muß es ja sprachliche marker dieser genugtuung geben (und ziemlich deutliche marker, wenn die "gewisse genugtuung" grund genug für eine pressemitteilung und endtäuschung in der ökumene ist).

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Es geht um menschen, die evangelisch werden statt konfessionslos, und nicht um solche, die evangelisch werden statt katholisch.

 

Eben NICHT. Er behauptet ja, es falle ihm auf, dass sie nicht (mehr nur) konfessionslos werden, wie er früher beobachtet haben will. Sondern eben statt katholisch evangelisch.

Wenn dem tatsächlich so sein sollte, ist seine Analyse allerdings nicht sehr erschöpfend.

Doch wie dem auch immer sei: Ich denke, unter dem Strich schenken sich Katholiken und Protestanten bei dem Thema nichts.

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wenn man im geschriebenen wort (keine mimik, keine tonfall, keine gestik) so eine genugtuung erkennt, muß es ja sprachliche marker dieser genugtuung geben (und ziemlich deutliche marker, wenn die "gewisse genugtuung" grund genug für eine pressemitteilung und endtäuschung in der ökumene ist).

 

Ja nun, da können ja schon Erfahrungen eine Rolle spielen, die auch für wenig deutliche Marker sensibel machen. Aber ich kenne die Erfahrungen derer nicht, die diese Pressemitteilung verfasst haben. Meine persönlichen Erfahrungen jedenfalls verleiten mich dazu, die "gewisse genugtuung" durchaus auch herauszulesen. Ich kann mich zwar täuschen, aber es ist halt mal so. - Wobei ich mich jetzt gerade daran erinnere, dass der Williamson-Skandal letztlich dadurch entstanden ist, dass der katholische Bischof von Stockholm einen konversionswilligen lutherischen Pastor abgewiesen hat, der dann zu den Piussen gelaufen ist. So isch no au wieder.

bearbeitet von Julius
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Worauf beziehst Du das? Auf die Pfarrer, die als Priester ggf. verheiratet bleiben dürfen?
Genau auf diese.
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mal von all dem vor mir gepostetem abgsehen:

 

nur weil jemand aus einer kirche (egal ob ev. oder rkk.) austritt, heißt das ja noch lange nicht, dass man gar nicht mehr an gott glaubt.

es gibt ja auch leute außerhalb der kirche, die genau das gleiche glauben, nur eben nicht in der kirche sein wollen (aus welchen gründen auch immer)

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Wenn Bischöfe ihre Nasen in den Aftermarket stecken (Sekundärmarkt mit bereits e(re)mittierten Gläubigen) dann ist entweder eine Unternehmensberatung gerade im Haus oder die Churnrate (=Abwanderungsquote) stinkt so gewaltig, dass man in der Öffentlichkeit lieber andere Themen hochkochen lässt.

bearbeitet von jouaux
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