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In memoriam Marwa El-Sherbini (1977 – 2009)


Schia-Muslim

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In memoriam Marwa El-Sherbini (1977 – 2009)

 

Am 1. Juli wurde die Ägypterin Marwa El-Sherbini (32) mitten in einer laufenden Verhandlung vor dem Landgericht Dresden durch einen feigen, hinterhältigen Anschlag ermordet, als sie ihrer Zeugenpflicht nachkam.

 

Marwa hinterlässt einen dreijährigen Sohn und ihren Ehemann Elwi Ali Okaz, der bei der Auseinandersetzung von einem Polizisten schwer verletzt wurde, als er seiner Frau zu Hilfe eilte. Ein Sprecher der Dresdener Staatsanwaltschaft erklärte: „Der Polizist musste in einer Sekunde entscheiden, auf wen er schießt.“

 

Der angeklagte Täter, gegen den Marwa aussagen sollte, bemerkte vor seinem Angriff an: „Haben Sie überhaupt ein Recht, in Deutschland zu sein?“ und „Sie haben hier nichts zu suchen.“ Marwa hatte Anzeige erstattet, nachdem der Angeklagte sie auf einem Spielplatz wegen ihres Kopftuches als „Schlampe“, „Terroristin“ und „Islamistin“ bezeichnet hatte.

 

Marwa, die öffentlich als gläubige Muslima auftrat, erwartete die Niederkunft ihres zweiten Kindes. Sie war von 1992 bis 1999 Spielerin der ägytptischen Handballnationalmannschaft. Nach ihrem Abschluss auf dem English Girls College in Alexandria (Ägypten), wo sie sich als Schulsprecherin einsetze, studierte sie Pharmazie. Nach ihrem erfolgreichen Studienabschluss war sie in einer Dresdener Apotheke tätig.

 

Die Generalsekretäre des Zentralrates der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, und des Zentralrates der Muslime, Aiman Mazyek, zeigten sich erstaunt über die „unverständlich spärlichen Reaktionen“ von Medien und Politik.

 

Die Beisetzung fand am Montag in Alexandria statt. Merwini und ihr Mann haten geplant Ende 2009 nach Ägypten zurückzukehren.

 

إنا لله وإنا إليه راجعون

 

Doch verkünde Trost den Leidgeprüften, die, wenn sie ein Unglück tritt, sprechen: Gewiss, wir sind Gottes und zu ihm kommen wir zurück

 

Sure 2, Vers 156

 

http://www.zeit.de/online/2009/28/mord-im-gerichtssaal

http://www.freitag.de/politik/0928-dresden...rd-gerichtssaal

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Leider ist dies nicht der einzige Mord in Deutschland - und er wurde wegen des (möglicherweise) fremdenfeindlichen Hintergrundes stärker in die Öffentlichkeit gerückt als andere Bluttaten.

 

Ich kann keinen Grund sehen, eine "spärliche Reaktion" zu kritisieren.

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übliche islamistische dreckschleuderei, verlogenheit und heuchlerei. laut suchmaschine war die ermordung von gülsüm semin, hatun sürücü, morsal oder gönül karabey dem threaderöffner nicht einen einzigen kommentar wert. pfui teufel ab dieser doppelmoral und der instrumentalisierung von mordopfern für primitivste polemik.

 

und von deinen rumpöbelnden fundi-mohammedaner-freunden aus alexandrien wo es fast täglich zu übergriffen und morden an christlichen frauen kommt, verschleiert oder nicht, braucht sich niemand in deutschland einen rassismusvorwurf gefallen zu lassen. denn im gegensatz zu ehrenschand-mördern in ägypten werden mörder in deutschland für ihre taten strafrechtlich belangt.

 

phyllis als islamverachterin

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phyllis, da ist jemand ermordet worden!!!

Und egal, wer wen umbringt: Mord ist falsch.

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übliche islamistische dreckschleuderei, verlogenheit und heuchlerei. laut suchmaschine war die ermordung von gülsüm semin, hatun sürücü, morsal oder gönül karabey dem threaderöffner nicht einen einzigen kommentar wert. pfui teufel ab dieser doppelmoral und der instrumentalisierung von mordopfern für primitivste polemik.

 

und von deinen rumpöbelnden fundi-mohammedaner-freunden aus alexandrien wo es fast täglich zu übergriffen und morden an christlichen frauen kommt, verschleiert oder nicht, braucht sich niemand in deutschland einen rassismusvorwurf gefallen zu lassen. denn im gegensatz zu ehrenschand-mördern in ägypten werden mörder in deutschland für ihre taten strafrechtlich belangt.

 

phyllis als islamverachterin

Mich erinnern die dreckigen Aussagen von Phyllis an eine Mauerschmiererei die in Österreich immer wieder auftaucht:

 

Was unseren Vätern war der Jud das ist uns die Muslimbrut.

 

Pfui Teufel

bearbeitet von wolfgang E.
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phyllis, da ist jemand ermordet worden!!!

Und egal, wer wen umbringt: Mord ist falsch.

Zustimmung. Hier wurde eine Frau ermordet - ob der Mörder aus Hass gegen den Islam oder gegen eine Einzelperson handelte, steht zwar nicht fest, ändert aber nichts an der Tatsache.

 

Dieser Mord verdient nicht mehr und nicht weniger Aufmerksamkeit als jeder andere Mord, will sagen, der Mörder ist zu bestrafen und die Angehörigen des Opfers sollen Trost und Unterstützung erhalten.

 

@Wolfgang:

Was unseren Vätern war der Jud das ist uns die Muslimbrut.

Immer wieder? Gibt es da schon Nachahmer?

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phyllis, da ist jemand ermordet worden!!!

Und egal, wer wen umbringt: Mord ist falsch.

Zustimmung. Hier wurde eine Frau ermordet - ob der Mörder aus Hass gegen den Islam oder gegen eine Einzelperson handelte, steht zwar nicht fest, ändert aber nichts an der Tatsache.

 

Dieser Mord verdient nicht mehr und nicht weniger Aufmerksamkeit als jeder andere Mord, will sagen, der Mörder ist zu bestrafen und die Angehörigen des Opfers sollen Trost und Unterstützung erhalten.

 

@Wolfgang:

Was unseren Vätern war der Jud das ist uns die Muslimbrut.

Immer wieder? Gibt es da schon Nachahmer?

 

Wieso Nachahmer? Da gibt es Gruppen und Grüppchen, die immer wieder einmal tätig werden.

Den Spruch, den Wolfgang zitiert hat, habe ich bisher noch nicht gesehen.

Es scheint sich um eine "Erweiterung" des bisher häufigen "Die Türken haben vor sich, was die Juden schon hinter sich haben" zu handeln.

Auch in Nazi-Kreisen geht man mit der Zeit.

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Franciscus non papa
es ist furchtbar das so etwas passieren kann und es ist das falscheste was man tun kann opfer gegen opfer aufzurechnen

 

 

in diesem fall mit siri zu 100% der gleichen meinung.

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Dale Earnhardt
es ist furchtbar das so etwas passieren kann und es ist das falscheste was man tun kann opfer gegen opfer aufzurechnen

 

 

in diesem fall mit siri zu 100% der gleichen meinung.

 

Ich auch!

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Bei allem Entsetzen über den Mord im Gerichtssaal an der Ägypterin muss ich schon noch eines anmerken:

 

Es ist in Deutschland völlig unumstritten, dass es sich bei der Tat um ein schwerwiegendes Tötungsdelikt handelt. Insofern kann der Täter damit rechnen, für eine sehr lange Zeit im Gefängnis zu sitzen. Es wird sicherlich keine mildernden Umstände geben, die irgend etwas damit zu tun haben, dass die Frau Muslima war.

 

Deutschlandweit wurde in der Presse darüber berichtet, hier im Nordbayerischen Kurier und auch in der Süddeutschen Zeitung wurde ausgeführt, dass es zunehmend Übergriffe gegen Menschen in Deutschland gäbe, die man auf Anhieb als Fremde oder als Muslime erkennt. Insofern würde ich nicht sagen, dass darüber spärlich berichtet worden wäre.

 

Mehr darüber zu berichten wäre IMO auch nicht angemessen - ich bin der Meinung, dass es sich dabei um einen Mord bzw. einen Totschlag (für die Österreicher: Privilegierten Mord) handelt - und darüber sollte nicht anders berichtet werden als über andere Morde auch.

 

Eine der großen Arbeitsbereiche der bayerischen Polizei ist die Klärung und Minimierung von fremdenfeindlichen Delikten - im übrigen mit recht gutem Erfolg.

 

Und Phyllis muss ich schon (abgesehen von ihren unglaublich unterirdischen Formulierungen) recht geben - auch wenn Schia-Muslim das gar nicht angesprochen hat: Beispielsweise in Jordanien (Ägypten lass ich mal weg - die Frau war Ägypterin) wurde seitenweise über die schlimme Tat in Dresden berichtet. Gleichzeitig wehrt sich dieser angeblich so "moderne" Staat vehement dagegen, sogenannte "Ehrenmorde" überhaupt als Kapitaldelikte anzusehen - das Parlament war 2003 der Meinung, die Straffreiheit von "Ehrenmorden" sei zwingend notwendig für eine Aufrechterhaltung der für die Gesellschaft notwendigen sexuellen Moral.

 

Auch wenn die Türkei inzwischen drakonische Strafen auf Ehrenmorde verhängt: Jedes rassistisch begangene Tötungsdelikt an türkischen Staatsbürgern im Ausland wird in der türkischen Presse breitgetreten - wenn eine Türkin wie die bereits von Phyllis genannte Gülsüm aus Rees von Familienangehörigen umgebracht wird, taucht das nirgends auf.

 

Ich weiß ganz genau: Man kann nicht Tötungsopfer gegeneinander aufrechnen. Aber aufgrund der extrem häufigen Verbreitung von innerfamiliären Morden (nach deutscher Gesetzgebung) bei Moslems (nicht nur in Einwandererkreisen, auch in ihren Herkunftsländern) und dem starken Lawieren durch Schia-Muslim bei früheren Diskussionen über dieses Thema fällt es mir schwer, in dem Eröffnungsposting, welches teilweise aus WIkipedia abgeschrieben war, viel mehr zu sehen als eine politische Äußerung.

 

Und politische Äußerungen zu solchen Sauereien sind das letzte, was der Sache dienlich ist.

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Bei allem Entsetzen über den Mord im Gerichtssaal an der Ägypterin muss ich schon noch eines anmerken:

 

Es ist in Deutschland völlig unumstritten, dass es sich bei der Tat um ein schwerwiegendes Tötungsdelikt handelt. Insofern kann der Täter damit rechnen, für eine sehr lange Zeit im Gefängnis zu sitzen. Es wird sicherlich keine mildernden Umstände geben, die irgend etwas damit zu tun haben, dass die Frau Muslima war.

 

Deutschlandweit wurde in der Presse darüber berichtet, hier im Nordbayerischen Kurier und auch in der Süddeutschen Zeitung wurde ausgeführt, dass es zunehmend Übergriffe gegen Menschen in Deutschland gäbe, die man auf Anhieb als Fremde oder als Muslime erkennt. Insofern würde ich nicht sagen, dass darüber spärlich berichtet worden wäre.

 

Mehr darüber zu berichten wäre IMO auch nicht angemessen - ich bin der Meinung, dass es sich dabei um einen Mord bzw. einen Totschlag (für die Österreicher: Privilegierten Mord) handelt - und darüber sollte nicht anders berichtet werden als über andere Morde auch.

 

Eine der großen Arbeitsbereiche der bayerischen Polizei ist die Klärung und Minimierung von fremdenfeindlichen Delikten - im übrigen mit recht gutem Erfolg.

 

Und Phyllis muss ich schon (abgesehen von ihren unglaublich unterirdischen Formulierungen) recht geben - auch wenn Schia-Muslim das gar nicht angesprochen hat: Beispielsweise in Jordanien (Ägypten lass ich mal weg - die Frau war Ägypterin) wurde seitenweise über die schlimme Tat in Dresden berichtet. Gleichzeitig wehrt sich dieser angeblich so "moderne" Staat vehement dagegen, sogenannte "Ehrenmorde" überhaupt als Kapitaldelikte anzusehen - das Parlament war 2003 der Meinung, die Straffreiheit von "Ehrenmorden" sei zwingend notwendig für eine Aufrechterhaltung der für die Gesellschaft notwendigen sexuellen Moral.

 

Auch wenn die Türkei inzwischen drakonische Strafen auf Ehrenmorde verhängt: Jedes rassistisch begangene Tötungsdelikt an türkischen Staatsbürgern im Ausland wird in der türkischen Presse breitgetreten - wenn eine Türkin wie die bereits von Phyllis genannte Gülsüm aus Rees von Familienangehörigen umgebracht wird, taucht das nirgends auf.

 

Ich weiß ganz genau: Man kann nicht Tötungsopfer gegeneinander aufrechnen. Aber aufgrund der extrem häufigen Verbreitung von innerfamiliären Morden (nach deutscher Gesetzgebung) bei Moslems (nicht nur in Einwandererkreisen, auch in ihren Herkunftsländern) und dem starken Lawieren durch Schia-Muslim bei früheren Diskussionen über dieses Thema fällt es mir schwer, in dem Eröffnungsposting, welches teilweise aus WIkipedia abgeschrieben war, viel mehr zu sehen als eine politische Äußerung.

 

Und politische Äußerungen zu solchen Sauereien sind das letzte, was der Sache dienlich ist.

 

Ausgewogener Beitrag. :angry2: Phyllis hat sich zwar ziemlich im Ton vergriffen, aber in der Sache sicher Recht. Diese muslimische Blindheit gegenüber islamischen Verbrechern muss man anprangern. Solange in islamischen Zeitungen nicht ähnlich ausführlich über Schandmorde berichtet wird wie hier bei uns über rechtsradikal Straftaten mit rassistischen Hintergrund, sollte Schia muslim lieber den Mund halten. Das hat sicher nichts mit gegenseitigem Aufrechnen zu tun.

 

mal kathegorich feststellend....................tribald

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Bei allem Entsetzen über den Mord im Gerichtssaal an der Ägypterin muss ich schon noch eines anmerken:

 

Es ist in Deutschland völlig unumstritten, dass es sich bei der Tat um ein schwerwiegendes Tötungsdelikt handelt. Insofern kann der Täter damit rechnen, für eine sehr lange Zeit im Gefängnis zu sitzen. Es wird sicherlich keine mildernden Umstände geben, die irgend etwas damit zu tun haben, dass die Frau Muslima war.

 

Deutschlandweit wurde in der Presse darüber berichtet, hier im Nordbayerischen Kurier und auch in der Süddeutschen Zeitung wurde ausgeführt, dass es zunehmend Übergriffe gegen Menschen in Deutschland gäbe, die man auf Anhieb als Fremde oder als Muslime erkennt. Insofern würde ich nicht sagen, dass darüber spärlich berichtet worden wäre.

 

Mehr darüber zu berichten wäre IMO auch nicht angemessen - ich bin der Meinung, dass es sich dabei um einen Mord bzw. einen Totschlag (für die Österreicher: Privilegierten Mord) handelt - und darüber sollte nicht anders berichtet werden als über andere Morde auch.

 

Eine der großen Arbeitsbereiche der bayerischen Polizei ist die Klärung und Minimierung von fremdenfeindlichen Delikten - im übrigen mit recht gutem Erfolg.

 

Und Phyllis muss ich schon (abgesehen von ihren unglaublich unterirdischen Formulierungen) recht geben - auch wenn Schia-Muslim das gar nicht angesprochen hat: Beispielsweise in Jordanien (Ägypten lass ich mal weg - die Frau war Ägypterin) wurde seitenweise über die schlimme Tat in Dresden berichtet. Gleichzeitig wehrt sich dieser angeblich so "moderne" Staat vehement dagegen, sogenannte "Ehrenmorde" überhaupt als Kapitaldelikte anzusehen - das Parlament war 2003 der Meinung, die Straffreiheit von "Ehrenmorden" sei zwingend notwendig für eine Aufrechterhaltung der für die Gesellschaft notwendigen sexuellen Moral.

 

Auch wenn die Türkei inzwischen drakonische Strafen auf Ehrenmorde verhängt: Jedes rassistisch begangene Tötungsdelikt an türkischen Staatsbürgern im Ausland wird in der türkischen Presse breitgetreten - wenn eine Türkin wie die bereits von Phyllis genannte Gülsüm aus Rees von Familienangehörigen umgebracht wird, taucht das nirgends auf.

 

Ich weiß ganz genau: Man kann nicht Tötungsopfer gegeneinander aufrechnen. Aber aufgrund der extrem häufigen Verbreitung von innerfamiliären Morden (nach deutscher Gesetzgebung) bei Moslems (nicht nur in Einwandererkreisen, auch in ihren Herkunftsländern) und dem starken Lawieren durch Schia-Muslim bei früheren Diskussionen über dieses Thema fällt es mir schwer, in dem Eröffnungsposting, welches teilweise aus WIkipedia abgeschrieben war, viel mehr zu sehen als eine politische Äußerung.

 

Und politische Äußerungen zu solchen Sauereien sind das letzte, was der Sache dienlich ist.

 

Ausgewogener Beitrag. :angry2: Phyllis hat sich zwar ziemlich im Ton vergriffen, aber in der Sache sicher Recht. Diese muslimische Blindheit gegenüber islamischen Verbrechern muss man anprangern. Solange in islamischen Zeitungen nicht ähnlich ausführlich über Schandmorde berichtet wird wie hier bei uns über rechtsradikal Straftaten mit rassistischen Hintergrund, sollte Schia muslim lieber den Mund halten. Das hat sicher nichts mit gegenseitigem Aufrechnen zu tun.

 

mal kathegorich feststellend....................tribald

Ich hatte auch ein ungutes Gefühl bei Schia-muslims Beitrag und sofort an die innerfamiliären Frauen-Morde unter islamischen Migranten gedacht. Mit Lothars ausgewogenem Beitrag kann ich mich gut identifizieren und Phyllis hat in der Sache Recht.

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also ich finde es immer befremdlich, wenn ein mitglied einer gemeinschaft, die selbst auch dreck am stecken hat (hier die muslime), ermordet wird, sofort auf den dreck am stecken dieser gemeinschaft hinzuweisen.

 

ich kann mir nicht helfen, das hat für mich immer einen leichten beigeschmack von das opfer zumindest mittels hinweis auf seine gruppenzugehörigkeit doch irgendwie auch zu einem täter zu machen.

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also ich finde es immer befremdlich, wenn ein mitglied einer gemeinschaft, die selbst auch dreck am stecken hat (hier die muslime), ermordet wird, sofort auf den dreck am stecken dieser gemeinschaft hinzuweisen.

 

ich kann mir nicht helfen, das hat für mich immer einen leichten beigeschmack von das opfer zumindest mittels hinweis auf seine gruppenzugehörigkeit doch irgendwie auch zu einem täter zu machen.

Das ist zwar richtig, doch waren Lothars (und wohl auch Phyllis') Postings darauf gerichtet, dass ein Mitglied derselben Gemeinschaft von anderen etwas eingefordert hat, was er von seiner eigenen Gemeinschaft offensichtlich nicht im selben Maß fordert.

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Beleidigende Unterstellung gelöscht.

 

rince als Mod

Quatsch.

 

Mord bleibt Mord und ist nicht zu entschuldigen. Hat auch niemand behauptet.

bearbeitet von rince
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also ich finde es immer befremdlich, wenn ein mitglied einer gemeinschaft, die selbst auch dreck am stecken hat (hier die muslime), ermordet wird, sofort auf den dreck am stecken dieser gemeinschaft hinzuweisen.

 

ich kann mir nicht helfen, das hat für mich immer einen leichten beigeschmack von das opfer zumindest mittels hinweis auf seine gruppenzugehörigkeit doch irgendwie auch zu einem täter zu machen.

Es geht nicht darum, daß auf den Dreck am Stecken hingewiesen wird, sondern um die überzogene Reaktionen in der arabischen Welt. Daß die Frau aus rassistischen Motiven ermordet wurde, ist schon schlimm genug und der Mörder sollte im Rahmen unseres Strafrechtes angemessen bestraft werden.

 

Eine Frau wird ermordet, die arabische Welt macht Drohgebärden mit ihren Menschenmassen und jetzt fehlt noch die offene Brieftasche unserer Politiker, um sich dort wieder Liebkind zu machen. Gleichzeitig schüren muslimische Parteigänger wie Shia Muslim hier durch solche Postings kräftig mit.

 

Zum Kotzen finde ich das.

 

So, das war jetzt wenig ausgewogen.

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Eine Frau wird ermordet, die arabische Welt macht Drohgebärden mit ihren Menschenmassen und jetzt fehlt noch die offene Brieftasche unserer Politiker, um sich dort wieder Liebkind zu machen. Gleichzeitig schüren muslimische Parteigänger wie Shia Muslim hier durch solche Postings kräftig mit.

 

Zum Kotzen finde ich das.

 

So, das war jetzt wenig ausgewogen.

Da unterstellst du jetzt Shia-Muslim Dinge, die nicht berechtigt sind. Man kann ihm und anderen Muslimen, die sich entsprechend äußern, vorwerfen, mit zweierlei Maß zu messen. Dass er Drohgebärden oder Schlimmeres befürwortet, hat er hier nicht geschrieben.

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Eine Frau wird ermordet, die arabische Welt macht Drohgebärden mit ihren Menschenmassen und jetzt fehlt noch die offene Brieftasche unserer Politiker, um sich dort wieder Liebkind zu machen. Gleichzeitig schüren muslimische Parteigänger wie Shia Muslim hier durch solche Postings kräftig mit.

 

Zum Kotzen finde ich das.

 

So, das war jetzt wenig ausgewogen.

Da unterstellst du jetzt Shia-Muslim Dinge, die nicht berechtigt sind. Man kann ihm und anderen Muslimen, die sich entsprechend äußern, vorwerfen, mit zweierlei Maß zu messen. Dass er Drohgebärden oder Schlimmeres befürwortet, hat er hier nicht geschrieben.

Nein, er hat nicht geschrieben, daß er Drohgebärden befürwortet, das möchte ich klar herausstellen. Aber er mißt eben, wie Du richtig schreibst, mit zweierlei Maß.

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Beleidigende Unterstellung gelöscht.

 

rince als Mod

 

Du solltest von Deinem eigenen miesen und haßerfüllten Charakter nicht auf uns andere schließen.

bearbeitet von rince
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Beleidigende Unterstellung gelöscht.

 

rince als Mod

 

Du solltest von Deinem eigenen miesen und haßerfüllten Charakter nicht auf uns andere schließen.

Es lohnt sich nicht einmal zu antworten....in Wien sagt man zu Recht, man soll Dummköpfe net amoi ignorieren.

bearbeitet von rince
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phyllis, da ist jemand ermordet worden!!!

Und egal, wer wen umbringt: Mord ist falsch.

liebe mn,

1) ich habe diesen mord in keinster weise gutgeheissen oder verharmlost oder mit ehrenmorden aufgerechnet. es ist ein mord aus widerlichsten rassistischen motiven und ich hoffe der täter kriegt die höxtstrafe. wer meine beiträge gelesen hat sollte wissen dass ich wenig verständnis und sympathien für mörder, mildernde umstände[1] und dergleichen quark habe.

 

2) mein beitrag soll die proteste und die einstellung der islamisten ein wenig durchleuchten. nicht ich sondern die islamisten instrumentalisieren das mordopfer zur „märtyrerin“ ihrer dreckigen ideologie willen und um ihre rassismus-keulen in richtung deutschland zu schwingen, während ihnen ihr eigener rassismus plus die zahlreichen ehrenmorde an unverschleierten frauen am allerwertesten vorbeigehen, sofern sie sich nicht noch klammheimlich darüber freuen. wer glaubt das rumpöbelnde islamistenpack „traure“ um die frau sollte dringend den nächsten service-pack in seinem schädel installieren. und wer nur dann um ein opfer trauert wenn es die richtige politische oder religiöse einstellung hatte dessen charaktereigenschaften sind sowas von unterirdisch und hier leider nicht näher umschreibbar.

 

3) ob und wie weit der threaderöffner in diese kategorie fällt kann ich nicht wissen. dass er aber gerade über diesen mord einen thread eröffnet und sich zb im morsal thread zu keinem kommentar bemüssigt sah, halte ich für suspekt. hätte er das opfer im "scheisstag" oder bei den "prominenten abgängen"erwähnt, hätte ich mich zu keiner oder sogar zu einer zustimmenden replik veranlasst gefühlt. nun gut, verdächtigungen sind nicht zulässig für eine beurteilung, ob er nun auf die gleiche stufe wie das herumpöbelnde islamistische dreckpack in ägypten zu stellen sei. diese gleichstellung ziehe ich folglich zurück und entschuldige mich dafür. gut wäre natürlich eine klare stellungnahme von ihm zu dem ganzen themenkomplex.

 

phyllis als unverbesserlicher hitzkopf :unsure: [2]

(und seid bloss froh dass ich kein kopftuch trage, sonst würde noch mehr hitze in meiner birne gestaut :evil: )

 

[1]unter aller sau wäre es aber – und das ist zu befürchten – wenn der mörder aus politischen gründen keine mildernden umstände erhält, dh. sie würden ihm aufgrund seiner biographie zugesprochen wenn das opfer eine deutsche oma wäre aber nicht in diesem fall aus angst vor den reaktionen der anhänger der „religion des friedens“.

[2]dass guter ton nicht gerade meine hauptstärke ist weiss ich selber auch. aber ich arbeite daran. man sieht doch dann und wann einige verbesserungen, oder? :angry2: darum spare ich mir jetzt auch einige bemerkungen an die heckenpinkler herren die meine beiträge im allgemeinen eher unfreundlich kommentieren. :angry2:

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Als Atheist würde ich folgendes zum Thema sagen: Wahrscheinlich gibt es keinen Gott, also geht nach Hause und genießt das Leben. Als Christ sage ich: Die spinnnen, die Atheisten!

 

MfG

Stanley

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