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Ist eine Ehe auch dann gültig, wenn ein Ehepartner nicht gläubig ist?


Luzia

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So weit, so gut (und ebenfalls richtig) und was ist, solltest Du dich mit Deiner Frau einmal nicht mehr so gut verstehen? Hast du damit ein "Hintertürchen" für eine zweite Chance ... (verstehe mich bitte nicht falsch, ich meine das "nur" aus kirchenrechtlicher Sicht und möchte dir hier nichts unterstellen). Nur in dem von mir hier oben dargestellten Fall hat der "gläubige" Partner im Falle des "Scheiterns der Ehe" ganz einfach Pech gehabt.... --> Nur zur Verdeutlichung, es handelt sich hier um einen konstruierten Fall um eine Frage zu formulieren, nicht um meine Situation.

 

ja, aus kirchenrechtlicher Sicht hätte ich mir da wohl ein Hintertürchen offen gelassen ...

 

Ich glaube an den liebenden und vergebenden Gott der uns seine bedingungslose Liebe und Vergebung schenkt, obwohl er uns genau kennt und für den kirchenrechtliche Dinge wahrscheinlich weitaus weniger Bedeutung haben, als unser Tun und unser Glaube

 

Genauso sehe ich das auch.

 

lg

noty

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--- off topic an

die Formulierung unseres Predigers hat mir da aber um einiges besser gefallen ... "solange Gott Euch das Leben schenkt" ... wäre das nicht eine Idee auch für die RKK oder ist die Formel "bis der Tod Euch scheidet" irgendwie festgesetzt?

--- off topic aus

 

lg

noty

Sagt ja eh keiner. Man sagt: ... Ich will dich lieben und achten und ehren, solange ich lebe."

Wenn das Brautpaar nicht in ganzen Sätzen sprechen will oder kann, formuliert's eben der Priester als FRage, und die beiden sagen "ja".

 

in meiner kindheit und jugend als ministrant hab ich das "bis der tod euch scheidet" so oft gehört, dass sich diese phrase wohl in mein hirn eingebrannt hat, aber du hast recht, dieses "solange ich lebe" hab ich doch auch schon gehört ... ich war seit meiner zeit als ministrant dann doch nicht mehr auf so vielen hochzeiten ...

 

lg

noty

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aber du hast recht, dieses "solange ich lebe" hab ich doch auch schon gehört

 

Bei mir hieß es damals "Dein Leben lang" (oder so ähnlich).

 

Ich denke, da kommt es nicht auf die wörtlich korrekte Formulierung an - die Briten formulieren z.B. "As long as we both shall live".

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Franciscus non papa
Ich finde es interessant, dass die Ehe bei den Katholiken eine von Gott gegebene Kompetenz des Sakraments ist, als wenn das Sakrament Ehe noch mehr beinhaltet…

 

 

hm, das verstehe ich nicht. was meinst du mit "kompentenz des sakramentes"???

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Ich finde es interessant, dass die Ehe bei den Katholiken eine von Gott gegebene Kompetenz des Sakraments ist, als wenn das Sakrament Ehe noch mehr beinhaltet…

Vor Gott gibt es keine Sakramente. Sondern vor Gott in Jesus gibt nur die Liebe zu ihm und daraus die Liebe zum Nächsten. Und mehr bedarf es nicht. Sakramente sind daher wertlos. Sind nichts anderes als Seelentotschläger.

bearbeitet von rakso
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Ich finde es interessant, dass die Ehe bei den Katholiken eine von Gott gegebene Kompetenz des Sakraments ist, als wenn das Sakrament Ehe noch mehr beinhaltet…

 

Och nee, so egoistisch sind wir Katholiken dann nun auch nicht: auch ne Ehe zwischen Evangelischen ist aus katholischer Sicht sakramental - die wissens dann halt nur nicht *grins* :lol:

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Sakramente sind eigentlich Handlungen oder Rituale, die sich in ihrer Wiederholung gleichen. Im religiösen Sinn gibt es z.B. die Predigt, das Gebet, die Reinigung, das Abendmahl oder die Taufe. Aber bei den Katholiken wird z.B. auch die Ehe genannt. Beim Gebet wird der Hauptbestandteil des religiösen Sakramentes am besten deutlich, denn im Gebet geht man ein Gespräch mit Gott ein. Das religiöse Sakrament ist also eine Kommunikationsgeschichte. Man hat also bei der Predigt, dem Gebet, der Reinigung, dem Abendmahl oder der Taufe eine Kommunikation zwischen Gott und einer Person oder einer Gruppe aus Personen. Da werden also Informationen ausgetauscht, verglichen oder verworfen.

 

Die Ehe bei den Katholiken wird aber auch als ein Sakrament genannt. Also kann man danach fragen, was das Ehe-Sakrament beinhaltet, wenn man sich mit seiner Anlage wie z.B. - der Kommunikation zwischen Gott und seinen Menschen – beschäftigt…

bearbeitet von Anthias
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Sakramente sind eigentlich Handlungen oder Rituale, die sich in ihrer Wiederholung gleichen. Im religiösen Sinn gibt es z.B. die Predigt, das Gebet, die Reinigung, das Abendmahl oder die Taufe. Aber bei den Katholiken wird z.B. auch die Ehe genannt. Beim Gebet wird der Hauptbestandteil des religiösen Sakramentes am besten deutlich, denn im Gebet geht man ein Gespräch mit Gott ein. Das religiöse Sakrament ist also eine Kommunikationsgeschichte. Man hat also bei der Predigt, dem Gebet, der Reinigung, dem Abendmahl oder der Taufe eine Kommunikation zwischen Gott und einer Person oder einer Gruppe aus Personen. Da werden also Informationen ausgetauscht, verglichen oder verworfen.

 

Die Ehe bei den Katholiken wird aber auch als ein Sakrament genannt. Also kann man danach fragen, was das Ehe-Sakrament beinhaltet, wenn man sich mit seiner Anlage wie z.B. - der Kommunikation zwischen Gott und seinen Menschen – beschäftigt…

 

Sakamente sind Zeichen, die wirken, wenn man sich auf sie einläßt.........Zeichen für den Beistand Gottes...........und zum Führen einer guten und haltbaren Ehe kann man diesen Beistand Gottes sehr gut brauchen.

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Sakramente sind eigentlich Handlungen oder Rituale, die sich in ihrer Wiederholung gleichen. Im religiösen Sinn gibt es z.B. die Predigt, das Gebet, die Reinigung, das Abendmahl oder die Taufe. Aber bei den Katholiken wird z.B. auch die Ehe genannt. Beim Gebet wird der Hauptbestandteil des religiösen Sakramentes am besten deutlich, denn im Gebet geht man ein Gespräch mit Gott ein. Das religiöse Sakrament ist also eine Kommunikationsgeschichte. Man hat also bei der Predigt, dem Gebet, der Reinigung, dem Abendmahl oder der Taufe eine Kommunikation zwischen Gott und einer Person oder einer Gruppe aus Personen. Da werden also Informationen ausgetauscht, verglichen oder verworfen.

 

Die Ehe bei den Katholiken wird aber auch als ein Sakrament genannt. Also kann man danach fragen, was das Ehe-Sakrament beinhaltet, wenn man sich mit seiner Anlage wie z.B. - der Kommunikation zwischen Gott und seinen Menschen – beschäftigt…

 

Sakamente sind Zeichen, die wirken, wenn man sich auf sie einläßt.........Zeichen für den Beistand Gottes...........und zum Führen einer guten und haltbaren Ehe kann man diesen Beistand Gottes sehr gut brauchen.

 

Die Zeichen Gottes sind sein Beistand. Die Zeichen werden also gegeben und das Geben macht nur einen Sinn, wenn da jemand ist, den man das Zeichen geben kann - das ist eine Wechselwirkung. Da ist also ein Geber und ein Empfänger. Man spricht auch über Gnade geben oder Gnade bekommen und die Wechselwirkung wird auch Kommunikation genannt. So gesehen macht das Sakrament auch nur einem Sinn, wenn es da einen Sender und Empfänger der Gnade oder der Zeichen gibt. Versucht man sich mal da reinzuversetzen, dann macht die Sendung der Zeichen auch nur Sinn, wenn der Empfänger der Zeichen oder Gnade etwas mit den Zeichen anfangen kann, denn das Sakrament ist der Name für eine Wechselwirkung oder ein Handeln zwischen Gott und seinen Menschen. Diese Befähigung, Eignung, Fähigkeit, Fertigkeit, Potenzial, Tauglichkeit, Vermögen, usw. ist kurz die Kompetenz einer Person oder Gruppe aus Personen. Die Kompetenz ist auch nur ein Oberbegriff und eine Fähigkeit ist z.B., dass man mit dem Mund kauen kann oder das man sein Wissen und Handlungsgewohnheiten so bereichert, dass man eine Mauer bauen oder einen Dach errichten kann.

 

Was könnte(n) die Kompetenz(en) einer Person im Sakrament - der Ehe - sein?

bearbeitet von Anthias
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--- off topic an

die Formulierung unseres Predigers hat mir da aber um einiges besser gefallen ... "solange Gott Euch das Leben schenkt" ... wäre das nicht eine Idee auch für die RKK oder ist die Formel "bis der Tod Euch scheidet" irgendwie festgesetzt?

--- off topic aus

 

lg

noty

Sagt ja eh keiner. Man sagt: ... Ich will dich lieben und achten und ehren, solange ich lebe."

Wenn das Brautpaar nicht in ganzen Sätzen sprechen will oder kann, formuliert's eben der Priester als FRage, und die beiden sagen "ja".

 

in meiner kindheit und jugend als ministrant hab ich das "bis der tod euch scheidet" so oft gehört, dass sich diese phrase wohl in mein hirn eingebrannt hat, aber du hast recht, dieses "solange ich lebe" hab ich doch auch schon gehört ... ich war seit meiner zeit als ministrant dann doch nicht mehr auf so vielen hochzeiten ...

 

lg

noty

 

Oh, doch, der Priester fragt das in den ersten drei Fragen. Danach kommt erst der Vermählungsspruch-mMn mus man den schon sebst sagen,sonst guckt man nachher den Priester an und nicht den Partner- und in den meisten Fällen will man ja nicht den Priester heiraten. "Solange ich lebe" oder "alle Tage meines Lebens" ist Teil des großen Vermählungsspruches.

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Da wurde jemand als Baby (ev.) getauft, später (wegen den Eltern) konfirmiert und ist danach (als Jugendlicher) aus der Kirche ausgetreten (weil er nicht an Gott glaubt) und hat später kirchlich (ev.) geheiratet (weil der Partner es so wollte). Klar war und ist dem "Ungläubigen" immer gewesen: Hier geht es um den Wunsch meines Partners/meiner Partnerin, ich selber könnte auch ohne dieses "Zerimoniell" leben, weder die kirchliche Form, noch die Inhalte der Trauungszeremonie ändern hieran etwas.... Tatsache ist: der "Ungläubige" (aber getaufte) hat nie an Gott geglaubt (favorisiert eher Naturreligionen oder "bastelt" sich seine eigene Überzeugung aus Materialien von div. "Glaubensrichtungen"...) und glaubt auch nicht an Gott...

 

Der gläubige andere Ehepartner (inzwischen RK) hat damit nun zunehmend ein Problem...

 

Ist das nun aus kath. Sicht eine "sakramentale" Ehe?[...]

Sakramente sind eigentlich Handlungen oder Rituale, die sich in ihrer Wiederholung gleichen. Im religiösen Sinn gibt es z.B. die Predigt, das Gebet, die Reinigung, das Abendmahl oder die Taufe. Aber bei den Katholiken wird z.B. auch die Ehe genannt. Beim Gebet wird der Hauptbestandteil des religiösen Sakramentes am besten deutlich, denn im Gebet geht man ein Gespräch mit Gott ein. Das religiöse Sakrament ist also eine Kommunikationsgeschichte. Man hat also bei der Predigt, dem Gebet, der Reinigung, dem Abendmahl oder der Taufe eine Kommunikation zwischen Gott und einer Person oder einer Gruppe aus Personen. Da werden also Informationen ausgetauscht, verglichen oder verworfen.

 

Die Ehe bei den Katholiken wird aber auch als ein Sakrament genannt. Also kann man danach fragen, was das Ehe-Sakrament beinhaltet, wenn man sich mit seiner Anlage wie z.B. - der Kommunikation zwischen Gott und seinen Menschen – beschäftigt…

 

Sakamente sind Zeichen, die wirken, wenn man sich auf sie einläßt.........Zeichen für den Beistand Gottes...........und zum Führen einer guten und haltbaren Ehe kann man diesen Beistand Gottes sehr gut brauchen.

 

Die Zeichen Gottes sind sein Beistand. Die Zeichen werden also gegeben und das Geben macht nur einen Sinn, wenn da jemand ist, den man das Zeichen geben kann - das ist eine Wechselwirkung. Da ist also ein Geber und ein Empfänger. Man spricht auch über Gnade geben oder Gnade bekommen und die Wechselwirkung wird auch Kommunikation genannt. So gesehen macht das Sakrament auch nur einem Sinn, wenn es da einen Sender und Empfänger der Gnade oder der Zeichen gibt. Versucht man sich mal da reinzuversetzen, dann macht die Sendung der Zeichen auch nur Sinn, wenn der Empfänger der Zeichen oder Gnade etwas mit den Zeichen anfangen kann, denn das Sakrament ist der Name für eine Wechselwirkung oder ein Handeln zwischen Gott und seinen Menschen. Diese Befähigung, Eignung, Fähigkeit, Fertigkeit, Potenzial, Tauglichkeit, Vermögen, usw. ist kurz die Kompetenz einer Person oder Gruppe aus Personen. Die Kompetenz ist auch nur ein Oberbegriff und eine Fähigkeit ist z.B., dass man mit dem Mund kauen kann oder das man sein Wissen und Handlungsgewohnheiten so bereichert, dass man eine Mauer bauen oder einen Dach errichten kann.

 

Was könnte(n) die Kompetenz(en) einer Person im Sakrament - der Ehe - sein?

 

Die Leute, also Mann und Frau, in einer Ehe, in einem Sakrament können etwas andere in der Ehre oder mit der Ehe machen als Leute ohne dem Zeichen des Sakramentes. Die Ehe im Sakrament ist also mindestens eine Ehe zu dritt.

bearbeitet von Anthias
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Die Ehe im Sakrament ist also mindestens eine Ehe zu dritt.

 

Naja, das wag ich ja mal stark zu bezweifeln, ob der liebe Gott da nicht immer dabei ist, wenn zwei Menschen sich lieben - sakramental oder nichtsakramental!

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Ich denke, das spannende Moment an der Geschichte ist der Glaube und der, die oder das dritte mit dem der Glaube erst Sinn macht. Es sieht so aus, dass der Glaube im Sakrament sich zu einer ehelichen Handlung oder Tätigkeit verändert. Das bedeutet - Der Glaube hat Instanzen...

bearbeitet von Anthias
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Es sieht so aus, dass der Glaube im Sakrament sich zu einer ehelichen Handlung oder Tätigkeit verändert.

1. So wie er dasteht ist dieser Satz für mich vorerst zwar fromm klingend aber sein Sinn mag sich mir nicht erschliessen........aber Du kannst

ihn mir sicher erklären...............

 

2. Der Link funktioniert nicht.

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Linkerneuerung zum Post vom 27.08.2009, 20:10 von Anthias: ...verändert. Das bedeutet - Der Glaube hat Instanzen...

 

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Hallo wolfgang E,

 

Zu deiner Frage im

Es sieht so aus, dass der Glaube im Sakrament sich zu einer ehelichen Handlung oder Tätigkeit verändert.

1. So wie er dasteht ist dieser Satz für mich vorerst zwar fromm klingend aber sein Sinn mag sich mir nicht erschliessen........aber Du kannst

ihn mir sicher erklären...............

 

2. Der Link funktioniert nicht.

die folgende Anmerkunk:

 

Der Begriff "Innstanzen" ist die Ahnung, der Einfall oder die Eingebung, wenn man daran denkt, dass nicht jede Person ohne die Ehe z.B. Formen des Glaubens erleben kann und weil die Ehe eine Art Steigerung ist, kann man die Formen des Glaubens strukturieren...

bearbeitet von Anthias
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Linkerneuerung zum Post vom 27.08.2009, 20:10 von Anthias: ...verändert. Das bedeutet - Der Glaube hat Instanzen...

 

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Hallo wolfgang E,

 

Zu deiner Frage im

Es sieht so aus, dass der Glaube im Sakrament sich zu einer ehelichen Handlung oder Tätigkeit verändert.

1. So wie er dasteht ist dieser Satz für mich vorerst zwar fromm klingend aber sein Sinn mag sich mir nicht erschliessen........aber Du kannst

ihn mir sicher erklären...............

 

2. Der Link funktioniert nicht.

die folgende Anmerkunk:

 

Der Begriff "Innstanzen" ist die Ahnung, der Einfall oder die Eingebung, wenn man daran denkt, dass nicht jede Person ohne die Ehe z.B. Formen des Glaubens erleben kann und weil die Ehe eine Art Steigerung ist, kann man die Formen des Glaubens strukturieren...

 

Das klingt für mich sogar noch schwurbeliger........aber wahrscheinlich bin ich zu dumm und zu unfromm um Deinen hehren Gedanken zu folgen

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Die Ehe im Sakrament ist also mindestens eine Ehe zu dritt.

 

Naja, das wag ich ja mal stark zu bezweifeln, ob der liebe Gott da nicht immer dabei ist, wenn zwei Menschen sich lieben - sakramental oder nichtsakramental!

 

Also daran zweifel ich nicht. Ehe oder nicht, sakramental oder nichtsakramental, gut oder schwer, Gott ist bei uns. Immer. Auch dann, wenn wir nicht nach seinen Geboten handeln oder auf "Irrwegen" wandeln. Er verlässt uns nicht. Nie.

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Linkerneuerung zum Post vom 27.08.2009, 20:10 von Anthias: ...verändert. Das bedeutet - Der Glaube hat Instanzen...

 

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Hallo wolfgang E,

 

Zu deiner Frage im

Es sieht so aus, dass der Glaube im Sakrament sich zu einer ehelichen Handlung oder Tätigkeit verändert.

1. So wie er dasteht ist dieser Satz für mich vorerst zwar fromm klingend aber sein Sinn mag sich mir nicht erschliessen........aber Du kannst

ihn mir sicher erklären...............

 

2. Der Link funktioniert nicht.

die folgende Anmerkunk:

 

Der Begriff "Innstanzen" ist die Ahnung, der Einfall oder die Eingebung, wenn man daran denkt, dass nicht jede Person ohne die Ehe z.B. Formen des Glaubens erleben kann und weil die Ehe eine Art Steigerung ist, kann man die Formen des Glaubens strukturieren...

 

Das klingt für mich sogar noch schwurbeliger........aber wahrscheinlich bin ich zu dumm und zu unfromm um Deinen hehren Gedanken zu folgen

 

Häh? Verstehe ich nicht!

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Der Link Instanz im Post vom 27.08.2009, 20:10 zeigt ein gebäude mit einem gestaffelten Dach. Die Instanz im Zusammenhang mit dem Sakrament Ehe und der gesellschaftlichen Steigerung der Ehe lässt eine Steigerung, eine gehobene Form des Glaubens annehmen. Wie kann das auf der Stufe (Ding über dem Kopf der Statue) eines gehobenen Glaubens wie dem Sakrament der Ehe aussehen?

bearbeitet von Anthias
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Der Link Instanz im Post vom 27.08.2009, 20:10 zeigt ein gebäude mit einem gestaffelten Dach. Die Instanz im Zusammenhang mit dem Sakrament Ehe und der gesellschaftlichen Steigerung der Ehe lässt eine Steigerung, eine gehobene Form des Glaubens annehmen. Wie kann das auf der Stufe (Ding über dem Kopf der Statue) eines gehobenen Glaubens wie dem Sakrament der Ehe aussehen?

 

Hä? "Gehobene Form des Glaubens"? Wieso denn das?

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Der Link Instanz im Post vom 27.08.2009, 20:10 zeigt ein gebäude mit einem gestaffelten Dach. Die Instanz im Zusammenhang mit dem Sakrament Ehe und der gesellschaftlichen Steigerung der Ehe lässt eine Steigerung, eine gehobene Form des Glaubens annehmen. Wie kann das auf der Stufe (Ding über dem Kopf der Statue) eines gehobenen Glaubens wie dem Sakrament der Ehe aussehen?

Ich verstehe Deine Gedankengänge noch immer nicht....was sollen "Abstufungen" im Zusammenhang mit dem Ehebegriff bedeuten und bringen?

 

Ganz grundsätzlich glaube ich, dass man gut daran tut den Sakramentsgedanken der Ehe zu sehen als eine Hilfe Gottes zur Bewältigung der gar nicht leichten Aufgabe, durch viele Jahrzehnte ein Leben mit einem anderen Menschen zu teilen. Alle anderen Symbole die da auftauchen - die Ehe als Abbild göttlicher Liebe, es ist letztlich Christus der die Ehe zusammenhält, die Ehe als Abbild der liebe Christi zu seiner Kirche usw. usw - sind zwar fromm tönend, aber für den Ehealltag eher einen Belastung als ein Nutzen. Und das vor juristischer Sophisterei strotzende kirchliche Eherecht führt diese Götlichkeitsvergleiche ohnedies rasch ad absurdum.

bearbeitet von wolfgang E.
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Der Link Instanz im Post vom 27.08.2009, 20:10 zeigt ein gebäude mit einem gestaffelten Dach. Die Instanz im Zusammenhang mit dem Sakrament Ehe und der gesellschaftlichen Steigerung der Ehe lässt eine Steigerung, eine gehobene Form des Glaubens annehmen. Wie kann das auf der Stufe (Ding über dem Kopf der Statue) eines gehobenen Glaubens wie dem Sakrament der Ehe aussehen?

 

Was haben buddhistische Tempel mit dem kath. Eheverständnis zu tun? Sorry, vielleicht bin ich aber einfach nur zu blöd...

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Franciscus non papa
Der Link Instanz im Post vom 27.08.2009, 20:10 zeigt ein gebäude mit einem gestaffelten Dach. Die Instanz im Zusammenhang mit dem Sakrament Ehe und der gesellschaftlichen Steigerung der Ehe lässt eine Steigerung, eine gehobene Form des Glaubens annehmen. Wie kann das auf der Stufe (Ding über dem Kopf der Statue) eines gehobenen Glaubens wie dem Sakrament der Ehe aussehen?

 

 

aha, also die ehe hat den instanzenweg zu gehen????

 

*ich fasse es mal wieder nicht, wie man sich so verdreht ausdrücken kann*

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