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Maria - Miterlöserin


Gabriele

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Ich kann nicht erkennen, daß irgendeiner der katholischen Bischöfe dieses Thema in den letzten vierzig Jahren in die Öffentlichkeit zerrt oder gezerrt hat.

Ich hätte Dich als Katechismusleser eingeschätzt....da steht im Kompendium im Punkt 99:

In welchem Sinn ist Maria „allzeit Jungfrau“?

 

499-507

 

In dem Sinn, dass sie „Jungfrau geblieben ist, als sie ihren Sohn empfing, Jungfrau, als sie ihn gebar, Jungfrau, als sie ihn trug, Jungfrau, als sie ihn an ihrer Brust nährte, allzeit Jungfrau“ (hl. Augustinus). Wenn in den Evangelien von „Brüdern und Schwestern Jesu“ die Rede ist, handelt es sich deshalb gemäß einer in der Heiligen Schrift gebräuchlichen Ausdrucksweise um nahe Verwandte Jesu.

Und im Katechismus unter Nr 499:

499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis, daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [Vgl. D5 427. ], auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [Vgl. DS 291; 294; 442; 503; 571; 1880.]. Durch seine Geburt hat ihr Sohn ,,ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert, sondern geheiligt'' (LG 57).

 

Was ist das sonst als das in die Öffentlichkeit zerren mirakulöser gynäkologischer Tatsachen.......?????

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich kann nicht erkennen, daß irgendeiner der katholischen Bischöfe dieses Thema in den letzten vierzig Jahren in die Öffentlichkeit zerrt oder gezerrt hat.

Ich hätte Dich als Katechismusleser eingeschätzt....da steht im Kompendium im Punkt 99:

In welchem Sinn ist Maria „allzeit Jungfrau“?

 

499-507

 

In dem Sinn, dass sie „Jungfrau geblieben ist, als sie ihren Sohn empfing, Jungfrau, als sie ihn gebar, Jungfrau, als sie ihn trug, Jungfrau, als sie ihn an ihrer Brust nährte, allzeit Jungfrau“ (hl. Augustinus). Wenn in den Evangelien von „Brüdern und Schwestern Jesu“ die Rede ist, handelt es sich deshalb gemäß einer in der Heiligen Schrift gebräuchlichen Ausdrucksweise um nahe Verwandte Jesu.

Und im Katechismus unter Nr 499:

499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis, daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [Vgl. D5 427. ], auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [Vgl. DS 291; 294; 442; 503; 571; 1880.]. Durch seine Geburt hat ihr Sohn ,,ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert, sondern geheiligt'' (LG 57).

 

Was ist das sonst als das in die Öffentlichkeit zerren mirakulöser gynäkologischer Tatsachen.......?????

Ich glaube, Du hast schon sehr gut verstanden, was mit "Zerren an die Öffentlichkeit" gemeint war.

 

Aber wenn Du es gerne explizit haben möchtest, bitteschön: "Zerren an die Öffentlichkeit" heißt, den Medien zum Fraß vorwerfen!

 

Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten. Und als ein solcher Marktplatz hat sich die Desinformationsgesellschaft der westlichen Welt erwiesen.

 

Und um einem möglichen Einwand Deinerseits zuvorzukommen: Das hat nichts mit Heimlichtuerei und/oder Geheimwissen zu tun. Es ist einfach eine Frage des angemessenen Umgangs mit zentralen Themen des katholischen Glaubens; mithin eine Stilfrage.

Das Kompendium geht im Übrigen angemessen mit dem Thema um, weil es eine Sprache verwendet, die die personale Integrität der Gottesmutter wahrt.

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Ich kann nicht erkennen, daß irgendeiner der katholischen Bischöfe dieses Thema in den letzten vierzig Jahren in die Öffentlichkeit zerrt oder gezerrt hat.

Ich hätte Dich als Katechismusleser eingeschätzt....da steht im Kompendium im Punkt 99:

In welchem Sinn ist Maria „allzeit Jungfrau“?

 

499-507

 

In dem Sinn, dass sie „Jungfrau geblieben ist, als sie ihren Sohn empfing, Jungfrau, als sie ihn gebar, Jungfrau, als sie ihn trug, Jungfrau, als sie ihn an ihrer Brust nährte, allzeit Jungfrau“ (hl. Augustinus). Wenn in den Evangelien von „Brüdern und Schwestern Jesu“ die Rede ist, handelt es sich deshalb gemäß einer in der Heiligen Schrift gebräuchlichen Ausdrucksweise um nahe Verwandte Jesu.

Und im Katechismus unter Nr 499:

499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis, daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [Vgl. D5 427. ], auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [Vgl. DS 291; 294; 442; 503; 571; 1880.]. Durch seine Geburt hat ihr Sohn ,,ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert, sondern geheiligt'' (LG 57).

 

Was ist das sonst als das in die Öffentlichkeit zerren mirakulöser gynäkologischer Tatsachen.......?????

Ich glaube, Du hast schon sehr gut verstanden, was mit "Zerren an die Öffentlichkeit" gemeint war.

 

Aber wenn Du es gerne explizit haben möchtest, bitteschön: "Zerren an die Öffentlichkeit" heißt, den Medien zum Fraß vorwerfen!

 

Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten. Und als ein solcher Marktplatz hat sich die Desinformationsgesellschaft der westlichen Welt erwiesen.

 

Und um einem möglichen Einwand Deinerseits zuvorzukommen: Das hat nichts mit Heimlichtuerei und/oder Geheimwissen zu tun. Es ist einfach eine Frage des angemessenen Umgangs mit zentralen Themen des katholischen Glaubens; mithin eine Stilfrage.

Das Kompendium geht im Übrigen angemessen mit dem Thema um, weil es eine Sprache verwendet, die die personale Integrität der Gottesmutter wahrt.

Du meinst, man soll das zwar glauben, aber nicht drüber reden?

 

Werner

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Ich kann nicht erkennen, daß irgendeiner der katholischen Bischöfe dieses Thema in den letzten vierzig Jahren in die Öffentlichkeit zerrt oder gezerrt hat.

Ich hätte Dich als Katechismusleser eingeschätzt....da steht im Kompendium im Punkt 99:

In welchem Sinn ist Maria „allzeit Jungfrau“?

 

499-507

 

In dem Sinn, dass sie „Jungfrau geblieben ist, als sie ihren Sohn empfing, Jungfrau, als sie ihn gebar, Jungfrau, als sie ihn trug, Jungfrau, als sie ihn an ihrer Brust nährte, allzeit Jungfrau“ (hl. Augustinus). Wenn in den Evangelien von „Brüdern und Schwestern Jesu“ die Rede ist, handelt es sich deshalb gemäß einer in der Heiligen Schrift gebräuchlichen Ausdrucksweise um nahe Verwandte Jesu.

Und im Katechismus unter Nr 499:

499 Ein vertieftes Verständnis ihres Glaubens an die jungfräuliche Mutterschaft Marias führte die Kirche zum Bekenntnis, daß Maria stets wirklich Jungfrau geblieben ist [Vgl. D5 427. ], auch bei der Geburt des menschgewordenen Gottessohnes [Vgl. DS 291; 294; 442; 503; 571; 1880.]. Durch seine Geburt hat ihr Sohn ,,ihre jungfräuliche Unversehrtheit nicht gemindert, sondern geheiligt'' (LG 57).

 

Was ist das sonst als das in die Öffentlichkeit zerren mirakulöser gynäkologischer Tatsachen.......?????

Ich glaube, Du hast schon sehr gut verstanden, was mit "Zerren an die Öffentlichkeit" gemeint war.

 

Aber wenn Du es gerne explizit haben möchtest, bitteschön: "Zerren an die Öffentlichkeit" heißt, den Medien zum Fraß vorwerfen!

 

Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten. Und als ein solcher Marktplatz hat sich die Desinformationsgesellschaft der westlichen Welt erwiesen.

 

Und um einem möglichen Einwand Deinerseits zuvorzukommen: Das hat nichts mit Heimlichtuerei und/oder Geheimwissen zu tun. Es ist einfach eine Frage des angemessenen Umgangs mit zentralen Themen des katholischen Glaubens; mithin eine Stilfrage.

Das Kompendium geht im Übrigen angemessen mit dem Thema um, weil es eine Sprache verwendet, die die personale Integrität der Gottesmutter wahrt.

Du meinst, man soll das zwar glauben, aber nicht drüber reden?

 

Werner

Nein, ich schrieb doch: "Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten."

 

Du gibst Dir redlich Mühe beim Mißverstehen. Chapeau!

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Ich hatte mich über Deine Zustimmung ohnehin schon gewundert.

Meine Anmerkung betreffend Mordstrumm-Watschen war durchaus nicht ausschließlich auf den Marktplatz bezogen, sondern genauso auf die biologischen Debatten der Theologen, seien sie nun heilig gesprochen oder nicht, seien sie nun Kirchen- oder Universitätslehrer.

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Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten. Und als ein solcher Marktplatz hat sich die Desinformationsgesellschaft der westlichen Welt erwiesen.

Du bist ein Meister der frömmelnden Phrase......im Klartext......die Kirche verkündet ein Dogma, das bei der von ihren Repräsentanten gepflogenen wörtlichen Auslegung eine völlig leibfeindliche gynäkologische Abstrusität statuiert.......diese versuchst Du mit dem fadenscheinigen Argument des "Marktplatzes der Beliebigkeit" der Debatte zu entziehen.......

Der Verstoß gegen die "Guten Sitten" liegt einfach bei den Altvorderen die die Vergötzung Marias durch völligen Entmenschlichung vorangetrieben haben.

Und für eine solche "Entmenschlichung" war in den Augen solcher zölibatärer in ständiger Sexualfurcht lebender Männer jedenfalls notwendig auch den Geburtsvorgang der Biologie zu entziehen.

Und dann hat man die Stirn zu argumentieren dass dadurch bewirkt werde,

dass die Schmerzen der Geburt nicht mehr Zeichen des Unheils sind

So Herr Bischof Degenhart im Verfahren gegen Drewermann.

 

Wer also zerrt da intimste Fragen ins Licht der Öffentlichkeit?

Nein noch viel schlimmer man(n) beraubt Maria mit solcher geschwollenenund "normal gebärende" Frauen in den Dreck zerrenden"Argumentation" ihrer Fraulichkeit die eigentlich wesentlich ihre Vorbildhaftigkeit ausmacht und denaturiert sei zu einer "pseudofraulichen Halbgöttin".

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Themen, die in die Katechese gehören, gehören nicht auf den Marktplatz der allgemeinen Beliebigkeiten. Und als ein solcher Marktplatz hat sich die Desinformationsgesellschaft der westlichen Welt erwiesen.

Du bist ein Meister der frömmelnden Phrase......im Klartext......die Kirche verkündet ein Dogma, das bei der von ihren Repräsentanten gepflogenen wörtlichen Auslegung eine völlig leibfeindliche gynäkologische Abstrusität statuiert.......diese versuchst Du mit dem fadenscheinigen Argument des "Marktplatzes der Beliebigkeit" der Debatte zu entziehen.......

Der Verstoß gegen die "Guten Sitten" liegt einfach bei den Altvorderen die die Vergötzung Marias durch völligen Entmenschlichung vorangetrieben haben.

Und für eine solche "Entmenschlichung" war in den Augen solcher zölibatärer in ständiger Sexualfurcht lebender Männer jedenfalls notwendig auch den Geburtsvorgang der Biologie zu entziehen.

Und dann hat man die Stirn zu argumentieren dass dadurch bewirkt werde,

dass die Schmerzen der Geburt nicht mehr Zeichen des Unheils sind

So Herr Bischof Degenhart im Verfahren gegen Drewermann.

 

Wer also zerrt da intimste Fragen ins Licht der Öffentlichkeit?

Nein noch viel schlimmer man(n) beraubt Maria mit solcher geschwollenenund "normal gebärende" Frauen in den Dreck zerrenden"Argumentation" ihrer Fraulichkeit die eigentlich wesentlich ihre Vorbildhaftigkeit ausmacht und denaturiert sei zu einer "pseudofraulichen Halbgöttin".

 

Also Schmerzen sind nicht Zeichen des Unheils, sondern? Das sollte man der Pharmaindustrie mal stecken. Das würde unser Gesundheitssystem revolutionieren.

 

MfG

Stanley

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Du bist ein Meister der frömmelnden Phrase .......

Nein, ich glaube auf eine Weise, die der Deinigen diametral entgegengesetzt ist!

 

Und diese meine Weise des Glaubens stößt Dich emotional ab.

Deswegen kübelst Du auch allen möglichen verbalen Müll hier ins Forum.

Es ist die "gute" alte Ausgrenzungsmethode, [...] *** [...]

"Kirche von unten" eben .............

 

 

edit: herablassende Bemerkung gegen einen hier nicht mitschreibenden User gelöscht. Auch der verbleibende Beitrag ist grenzwertig. (Björn-Mod)

bearbeitet von Björn
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Du bist ein Meister der frömmelnden Phrase .......

Nein, ich glaube auf eine Weise, die der Deinigen diametral entgegengesetzt ist!

 

Und diese meine Weise des Glaubens stößt Dich emotional ab.

Deswegen kübelst Du auch allen möglichen verbalen Müll hier ins Forum.

Es ist die "gute" alte Ausgrenzungsmethode, [...] *** [...]

"Kirche von unten" eben .............

 

Ja Isidor Du hast sicher recht :lol:

 

 

edit: Zitat angepasst (Björn-Mod)

bearbeitet von Björn
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Und jetzt benehmen wir uns wieder und überlassen das Hochschaukeln den Kindern auf dem Spielplatz. (Björn-Mod)

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