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Homosexuelle Natur und Homosexuelle Handlungen


Udalricus

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bekommst du wirklich nicht mit dass die homosexuelle liebe die existenz des homosexuellen ist, sein ich ist, seine gottesebenbildlichkeit ist, und nicht irgendeine handlung, die man so oder auch anders ausüben könnte.
Nein! Er wird seine Neigung wohl als Teil seines Ich empfinden, es als seine "Gottesebenbildlichkeit" zu interpretieren, grenzt an Gotteslästerung.
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bekommst du wirklich nicht mit dass die homosexuelle liebe die existenz des homosexuellen ist, sein ich ist, seine gottesebenbildlichkeit ist, und nicht irgendeine handlung, die man so oder auch anders ausüben könnte.
Nein! Er wird seine Neigung wohl als Teil seines Ich empfinden, es als seine "Gottesebenbildlichkeit" zu interpretieren, grenzt an Gotteslästerung.

 

 

Es ist schon ärgerlich, wenn man so lange mit der Natur des Menschen argumentiert, um dann feststellen zu müssen, dass auch die Homosexualität zur Natur des Menschen gehören kann.

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bekommst du wirklich nicht mit dass die homosexuelle liebe die existenz des homosexuellen ist, sein ich ist, seine gottesebenbildlichkeit ist, und nicht irgendeine handlung, die man so oder auch anders ausüben könnte.
Nein! Er wird seine Neigung wohl als Teil seines Ich empfinden, es als seine "Gottesebenbildlichkeit" zu interpretieren, grenzt an Gotteslästerung.

 

 

Es ist schon ärgerlich, wenn man so lange mit der Natur des Menschen argumentiert, um dann feststellen zu müssen, dass auch die Homosexualität zur Natur des Menschen gehören kann.

 

Bösartigen Vergleich gelöscht gehört auch zur Natur dieses Menschen, ja klar........die Gottebenbildlichkeit geht von Gott aus, er hat uns nach seinem Bilde geschaffen, nicht wir schaffen Gott nach unserem Bilde.

 

 

Ja, Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen und den Auftrag "Wachset und mehret auch" mitgegeben. Ein Auftrag, dem Du Dich verweigerst, weil Das Leben mit Familie zu anstrengend ist und Du lieber der eigenen Selbstverwirklichung nachhängen möchtest. Viel Vergnügen dabei!

 

Wo bitte schaffe ich mir einen Gott nach meinem Bild? Ich stelle in Übereinstimmung mit dem römischen Lehramt fest, dass es Menschen gibt, die homosexuell sind. Sie sind es, es ist ihre Natur. Homosexuelle Liebe zu empfinden ist ebenfalls Teil ihrer Natur und absolut nicht sündhaft.

 

Wo bitte ist Dein Problem? Etwa der junge Mann, mit dem du nach Krakau willst?

 

Entsprechend dem Original editiert

bearbeitet von MartinO
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bekommst du wirklich nicht mit dass die homosexuelle liebe die existenz des homosexuellen ist, sein ich ist, seine gottesebenbildlichkeit ist, und nicht irgendeine handlung, die man so oder auch anders ausüben könnte.
Nein! Er wird seine Neigung wohl als Teil seines Ich empfinden, es als seine "Gottesebenbildlichkeit" zu interpretieren, grenzt an Gotteslästerung.

 

 

Es ist schon ärgerlich, wenn man so lange mit der Natur des Menschen argumentiert, um dann feststellen zu müssen, dass auch die Homosexualität zur Natur des Menschen gehören kann.

Unpassenden Vergleich gelöscht...die Gottebenbildlichkeit geht von Gott aus, er hat uns nach seinem Bilde geschaffen, nicht wir schaffen Gott nach unserem Bilde.

 

 

 

Ja, Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen und den Auftrag "Wachset und mehret auch" mitgegeben. Ein Auftrag, dem Du Dich verweigerst, weil Das Leben mit Familie zu anstrengend ist und Du lieber der eigenen Selbstverwirklichung nachhängen möchtest. Viel Vergnügen dabei!

 

Wo bitte schaffe ich mir einen Gott nach meinem Bild? Ich stelle in Übereinstimmung mit dem römischen Lehramt fest, dass es Menschen gibt, die homosexuell sind. Sie sind es, es ist ihre Natur. Homosexuelle Liebe zu empfinden ist ebenfalls Teil ihrer Natur und absolut nicht sündhaft.

 

Wo bitte ist Dein Problem?

 

Mein Problem besteht darin, wie auch Udalricus geschrieben hat, daraus eine Gottebenbildlichkeit zu interpretieren. Homosexualität mag ihre Natur sein, da widerspreche ich ja gar nicht, aber daraus folgt nicht, dass dieses Verhalten sittlich gut ist oder in der "allgemeinen Natur" als natürlich zu bezeichnen ist.

 

Entsprechend dem Original editiert

bearbeitet von MartinO
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Ja, Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen und den Auftrag "Wachset und mehret auch" mitgegeben. Ein Auftrag, dem Du Dich verweigerst, weil Das Leben mit Familie zu anstrengend ist und Du lieber der eigenen Selbstverwirklichung nachhängen möchtest. Viel Vergnügen dabei!

 

Wo bitte schaffe ich mir einen Gott nach meinem Bild? Ich stelle in Übereinstimmung mit dem römischen Lehramt fest, dass es Menschen gibt, die homosexuell sind. Sie sind es, es ist ihre Natur. Homosexuelle Liebe zu empfinden ist ebenfalls Teil ihrer Natur und absolut nicht sündhaft.

 

Wo bitte ist Dein Problem?

 

Mein Problem besteht darin, wie auch Udalricus geschrieben hat, daraus eine Gottebenbildlichkeit zu interpretieren. Homosexualität mag ihre Natur sein, da widerspreche ich ja gar nicht, aber daraus folgt nicht, dass dieses Verhalten sittlich gut ist oder in der "allgemeinen Natur" als natürlich zu bezeichnen ist.

 

Ich interpretiere daraus gar keine Gottebenbildlichkeit - ich stelle sie der Bibel folgend fest. "Gott schuf ihn nach seinem Bild" steht da - ohne jede Einschränkung! Und Paulus betont: "Nicht mehr Grieche noch Jude..., eins in Christus" Und die Lehre der Kirche zur Taufe stellt fest, dass der Mensch in der Taufe Christus gleichgestaltet wird. Und an keiner Stelle Stelle gibt es Aussagen über die sexuelle Ausrichtung des jeweiligen Menschen. Der Mensch ist Ebenbild Gottes - nicht der heterosexuelle Mann!

 

Über das Verhalten habe ich zunächst einmal nichts gesagt - ich stelle einfach und sachlich und in der Lehre der Kirche stehend fest, dass der auch der schwule Mann Ebenbild Gottes ist. Und dass, wer das für sündhaft erklärt, Gott lästert. Und genau das hast du getan!

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Über das Verhalten habe ich zunächst einmal nichts gesagt - ich stelle einfach und sachlich und in der Lehre der Kirche stehend fest, dass der auch der schwule Mann Ebenbild Gottes ist. Und dass, wer das für sündhaft erklärt, Gott lästert. Und genau das hast du getan!

 

Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes, das ist ein Allgemeinplatz. Daraus folgt aber nicht, daß das Ausleben jedweder Neigung nicht sündhaft sein kann.

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Ich interpretiere daraus gar keine Gottebenbildlichkeit - ich stelle sie der Bibel folgend fest. "Gott schuf ihn nach seinem Bild" steht da - ohne jede Einschränkung! Und Paulus betont: "Nicht mehr Grieche noch Jude..., eins in Christus" Und die Lehre der Kirche zur Taufe stellt fest, dass der Mensch in der Taufe Christus gleichgestaltet wird. Und an keiner Stelle Stelle gibt es Aussagen über die sexuelle Ausrichtung des jeweiligen Menschen. Der Mensch ist Ebenbild Gottes - nicht der heterosexuelle Mann!

 

Über das Verhalten habe ich zunächst einmal nichts gesagt - ich stelle einfach und sachlich und in der Lehre der Kirche stehend fest, dass der auch der schwule Mann Ebenbild Gottes ist. Und dass, wer das für sündhaft erklärt, Gott lästert. Und genau das hast du getan!

 

Zum ersten Absatz stimme ich dir selbstverständlich zu, ein Homosexueller ist genauso von Gott geliebt wie jeder andere Mensch auch. Was ich meinte war aus seinem Verhalten, der Auslebung der Homosexualität, die Gottebenbildlichkeit zu interpretieren.

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bekommst du wirklich nicht mit dass die homosexuelle liebe die existenz des homosexuellen ist, sein ich ist, seine gottesebenbildlichkeit ist, und nicht irgendeine handlung, die man so oder auch anders ausüben könnte.
Nein! Er wird seine Neigung wohl als Teil seines Ich empfinden, es als seine "Gottesebenbildlichkeit" zu interpretieren, grenzt an Gotteslästerung.

 

 

Es ist schon ärgerlich, wenn man so lange mit der Natur des Menschen argumentiert, um dann feststellen zu müssen, dass auch die Homosexualität zur Natur des Menschen gehören kann.

Unpassenden Vergleich editiert...die Gottebenbildlichkeit geht von Gott aus, er hat uns nach seinem Bilde geschaffen, nicht wir schaffen Gott nach unserem Bilde.

 

Dieser Vergleich ist abartig, bösartig und vollkommen daneben.

 

Ja, Gott hat uns nach seinem Bild geschaffen und den Auftrag "Wachset und mehret auch" mitgegeben. Ein Auftrag, dem Du Dich verweigerst, weil Das Leben mit Familie zu anstrengend ist und Du lieber der eigenen Selbstverwirklichung nachhängen möchtest. Viel Vergnügen dabei!

 

Wo bitte schaffe ich mir einen Gott nach meinem Bild? Ich stelle in Übereinstimmung mit dem römischen Lehramt fest, dass es Menschen gibt, die homosexuell sind. Sie sind es, es ist ihre Natur. Homosexuelle Liebe zu empfinden ist ebenfalls Teil ihrer Natur und absolut nicht sündhaft.

 

Wo bitte ist Dein Problem?

 

Mein Problem besteht darin, wie auch Udalricus geschrieben hat, daraus eine Gottebenbildlichkeit zu interpretieren. Homosexualität mag ihre Natur sein, da widerspreche ich ja gar nicht, aber daraus folgt nicht, dass dieses Verhalten sittlich gut ist oder in der "allgemeinen Natur" als natürlich zu bezeichnen ist.

mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Entsprechend dem Original editiert

bearbeitet von MartinO
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mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Wo Homosexualität ausgelebt wird ist es Sünde und da muss man die entsprechenden Menschen auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

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Über das Verhalten habe ich zunächst einmal nichts gesagt - ich stelle einfach und sachlich und in der Lehre der Kirche stehend fest, dass der auch der schwule Mann Ebenbild Gottes ist. Und dass, wer das für sündhaft erklärt, Gott lästert. Und genau das hast du getan!

 

Jeder Mensch ist Ebenbild Gottes, das ist ein Allgemeinplatz. Daraus folgt aber nicht, daß das Ausleben jedweder Neigung nicht sündhaft sein kann.

 

Dazu habe ich nichts gesagt. Wenn Udall allerdings meint, die Aussage, Homosexualität sei in der Natur des (je einzelnen) Menschen angelegt, sei gotteslästerlich, dann muß man auf eben diesen Allgemeinplatz hinweisen. Dass damit die traditionelle Argumentation in Sachen Homosexualität, der Homosexuelle würde gegen seine Natur handeln und sich an seiner Gotebenbildlichkeit versündigen, nicht mehr geht, dass muss man dann auch zur Kenntnis nehmen.

 

Die Kirche legt an oberster Stelle Wert auf die Feststellung, dass ihre Lehre mit der Vernunft zu erschließen sei. Wenn nun eine Begründung nicht mehr zieht, dann braucht man entweder eine Neue, oder man muss den Schluss aus dieser Erkenntnis ziehen. Aber das steht auf einem anderen Blatt!

 

Homosexualität und homosexuele Handlungen sind zwei Paar Schuhe, und ich darf aus der Homosexualität eines Menschen keine Schlüsse auf sein Handeln ziehen - ansonsten müßte ich Dich regelmäßig bitten, Deine Finger von deinen weiblichen Angestellten zu lassen, weil das Sünde ist.

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mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Wo Homosexualität ausgelebt wird ist es Sünde und da muss man die entsprechenden Menschen auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

 

 

 

Wenn ein schwuler Mann seinen Mann pflegt, dann ist das also Sünde? Wenn sie gemeinsam als Paar beten, dann ist das Sünde? Wenn sie Händchen halten, dann ist das Sünde? Wenn sie sich aneinander lehnen, dann ist das Sünde? Wo geht bei Dir die Sünde los?

 

Wo Heterosexualität ausgelebt wird, da ist es auch Sünde. Meistens. Also sind Heterosexuelle als solche Sünder. Oder wo sind hier die Grenzen? Bei den ehrbaren, den weniger ehrbaren, den unerbahren Körperteilen?

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mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Wo Homosexualität ausgelebt wird ist es Sünde und da muss man die entsprechenden Menschen auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

 

Warum? wie lässt sich das begründen?

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mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Wo Homosexualität ausgelebt wird ist es Sünde und da muss man die entsprechenden Menschen auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

 

 

 

Wenn ein schwuler Mann seinen Mann pflegt, dann ist das also Sünde? Wenn sie gemeinsam als Paar beten, dann ist das Sünde? Wenn sie Händchen halten, dann ist das Sünde? Wenn sie sich aneinander lehnen, dann ist das Sünde? Wo geht bei Dir die Sünde los?

 

Wo Heterosexualität ausgelebt wird, da ist es auch Sünde. Meistens. Also sind Heterosexuelle als solche Sünder. Oder wo sind hier die Grenzen? Bei den ehrbaren, den weniger ehrbaren, den unerbahren Körperteilen?

 

Du kannst homosexuelles Verhalten nicht mit heterosexuellem Verhalten vergleichen.....Homosexualität ist nicht gleichwertig mit Heterosexualität. (Die Handlung nicht die Natur an sich!)

 

Und ich hab nirgends etwas davon gesprochen dass wenn man einen anderen Mann pflegt es Sünde ist. Ich sprach von "homosexuellen Handlungen" , also Handlungen die alleinig Menschen in einem ehelichen Verhältnis zustehen.

bearbeitet von Touch-me-Flo
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Du kannst homosexuelles Verhalten nicht mit heterosexuellem Verhalten vergleichen.....Homosexualität ist nicht gleichwertig mit Heterosexualität.

Aber selbstverständlich ist das gleichwertig.

Völlig gleichwertig.

Gehst du davon aus, dass Gott Sex hat?

Wenn ja, mit wem?

Wenn nein, dann ist die praktizierte Heterosexualität ebenso wenig gottesebenbildlich wie die praktizierte Homosexualität.

Keinerlei Unterschied.

 

Werner

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also Handlungen die alleinig Menschen in einem ehelichen Verhältnis zustehen.

 

Ich habe ja schon einmal erfolglos nachgefragt, wie eigentlich begründet wird, dass Sex nur Eheleuten zusteht.

 

Nehmen wir mal die Bibel, die uns jeden Sonntag als "Wort des lebendigen Gottes" vorgestellt wird.

 

Da zeugt Abraham ausserhalb seiner Ehe einen Sohn mit Hagar. Ist Gott zornig wegen dieser "schlimmen Sünde"?

Nein, im Gegenteil. Er schickt sogar einen Engel zu Hagar.

"Der Engel des Herrn sprach zu ihr: Deine Nachkommen will ich so zahlreich machen, dass man sie nicht zählen kann. Weiter sprach der Engel des Herrn zu ihr: Du bist schwanger, du wirst einen Sohn gebären und ihn Ismael (Gott hört) nennen" (Genesis 16)

 

Da hat Salomon 700 Ehefrauen und 300 Konkubinen. Stört sich Gott daran? Kein bisschen, nur daran, dass da so viele Ausländerinnen mit anderen Göttern dabei sind. (1. Könige 11)

 

Werner

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Für die Zölibatären unter uns: Liebe unter zwei Menschen ist weit mehr als Sex! Und Sex ist weit mehr als Penetration!
Es stimmt mich traurig, daß Du meinst, dies noch einmal ausdrücklich schreiben zu müssen.

Es stellt uns zölibatär Lebenden nämlich ein Armutszeugnis darüber aus, was wir als Gesamtheit anscheinend nach außen vermitteln :lol:

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Für die Zölibatären unter uns: Liebe unter zwei Menschen ist weit mehr als Sex! Und Sex ist weit mehr als Penetration!
Es stimmt mich traurig, daß Du meinst, dies noch einmal ausdrücklich schreiben zu müssen.

Es stellt uns zölibatär Lebenden nämlich ein Armutszeugnis darüber aus, was wir als Gesamtheit anscheinend nach außen vermitteln :lol:

 

 

Ich hatte gerade einige bestimmte Zölibatäre vor Augen, die hier ohne Sachkenntnis mitredeten - ich kenne auch andere und bitte die um Nachsicht. Bitte nicht traurig sein!

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mein problem besteht darin homosexualität auf "handlung" zu reduzieren und mit anderen handlungen wie mord in eine reihe zu stellen. an dieser stelle ist kirche schon weiter als du. sie ruft nicht auf dem mörder mit takt zu begegnen und ruft nicht nach sühne für die praktizierte homosexualität.

 

Wo Homosexualität ausgelebt wird ist es Sünde und da muss man die entsprechenden Menschen auf ihr "Fehlverhalten" aufmerksam machen.

 

 

 

Wenn ein schwuler Mann seinen Mann pflegt, dann ist das also Sünde? Wenn sie gemeinsam als Paar beten, dann ist das Sünde? Wenn sie Händchen halten, dann ist das Sünde? Wenn sie sich aneinander lehnen, dann ist das Sünde? Wo geht bei Dir die Sünde los?

 

Wo Heterosexualität ausgelebt wird, da ist es auch Sünde. Meistens. Also sind Heterosexuelle als solche Sünder. Oder wo sind hier die Grenzen? Bei den ehrbaren, den weniger ehrbaren, den unerbahren Körperteilen?

 

Du kannst homosexuelles Verhalten nicht mit heterosexuellem Verhalten vergleichen.....Homosexualität ist nicht gleichwertig mit Heterosexualität. (Die Handlung nicht die Natur an sich!)

 

Und ich hab nirgends etwas davon gesprochen dass wenn man einen anderen Mann pflegt es Sünde ist. Ich sprach von "homosexuellen Handlungen" , also Handlungen die alleinig Menschen in einem ehelichen Verhältnis zustehen.

was ist der unterschied in der sündhaftigkeit zwischen oralem geschlechtsverkehr zweier homosexueller, einem unverheiratetem paar und einem ehepaar?

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was ist der unterschied in der sündhaftigkeit zwischen oralem geschlechtsverkehr zweier homosexueller, einem unverheiratetem paar und einem ehepaar?

*michganzgespanntvorlehn*

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*ich auch*

 

:lol:

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was ist der unterschied in der sündhaftigkeit zwischen oralem geschlechtsverkehr zweier homosexueller, einem unverheiratetem paar und einem ehepaar?

 

Gar keiner, das ist nicht offen für das Leben und daher keiner der Akte, die Eheleuten vorbehalten sind, sonder einer der Greuel, die Schwefelregen verursachen.

 

Nun weiss ich zwar aus früheren Diskussionen, dass selbst nahe am Stadium der Heiligkeit schwebende Musterkatholiken diese harte Botschaft des Evangeliums nicht ertragen und deshalb mit allerlei Ausflüchten versuchen, sie zur Rechtfertigung ihres Hedonismus umzudeuten, aber der echte Gläubige wird die klare Anweisung Gottes ohne Hinterfragen sicher befolgen und sich von solcherlei Todsünde fernhalten.

 

Werner

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was ist der unterschied in der sündhaftigkeit zwischen oralem geschlechtsverkehr zweier homosexueller, einem unverheiratetem paar und einem ehepaar?
K(aum)-einer!
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K(aum)-einer!

Wraum glaubst Du, dass Oralverkehr zwischen Ehegatten Sünde sein sollte? Zuviel Laun gelesen?

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K(aum)-einer!

Wraum glaubst Du, dass Oralverkehr zwischen Ehegatten Sünde sein sollte? Zuviel Laun gelesen?

Humanae Vitae.

Jeder einzelne Akt (!) muss offen für das Leben sein, sonst ist er Sünde.

Nun kann man sicher über Humanae Vitae geteilter Ansicht sein, aber es ist nun mal offizielle Lehre, da beisst die Maus kein Faden ab.

 

Werner

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