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Bischof Müller bald im Vatikan?


Karl

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Bayrische Kreise sind immer bestens informiert, wenn es um Angelegenheiten im/aus dem Vatikan geht... :wub:

Oder sind diese sehr gut informierte Kirchenkreise in der Diözese Regensburg zu finden? :lol:

http://www.katholisch.de/Nachricht.aspx?NId=2600

 

Kirchenintern ist wieder bekannt, dass einem ehemaligen Doktoranden von Bischof Müller wegen (seitenweisen) Plagiats der Doktorgrad aberkannt werden soll. Es ist umstritten, ob man ohne Internet 100%-ig Plagiat merken kann. Enige sind doch der Meinung, dass ein Doktorvater, wenn er die Arbeit in der Tat liest, merken könne. Er konnte jedoch nicht dafür, dass er als Doktorvater so einen Andrang von Promoventen hatte. Wenn man aber den Fall von Riekofen

http://www.focus.de/panorama/welt/fall-rie...aid_265199.html hinzurechnet...

 

Es ist nun eine Frage, ob jemand, um den "die Sachen passieren", ohne dass er dafür auch die wenigste Verantwortung übernehmen würde, als Ökumene-Minister nicht für kräftige Wirbel sorgen wird - selbstverständlich ohne schuld daran zu sein. :D

 

Oder der Mann hat einfach Pech - würde dann die Pechserie im Vatikan gebrochen? :lol:

 

Man kann ja experimentieren - ob es sich lohnt? :)

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Der Vorteil von dieser Stellenbesetzung ist, dass der Mann sich bald selbst überflüssig machen würde - denn für Ökumene und Dialog ist der eine glatte Fehlbesetzung, da er einfach dialogunfähig ist.

 

Laura

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ich denke es geht eher darum daß Papst Benedikt seine Vorstellung von Ökumene besser _Umsetzten kann, in der Vergangenheit waren ja der frühere Kardinal Ratzinger und Eminenz Kasper oft unterschiedlicher Meinung in Ökumenischen Fragen wenn jetzt dann noch die Bischofskongregation gut besetzt wird kann der hl. Vater seine Vorstellungen optimal umsetzten

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ich denke es geht eher darum daß Papst Benedikt seine Vorstellung von Ökumene besser _Umsetzten kann, in der Vergangenheit waren ja der frühere Kardinal Ratzinger und Eminenz Kasper oft unterschiedlicher Meinung in Ökumenischen Fragen wenn jetzt dann noch die Bischofskongregation gut besetzt wird kann der hl. Vater seine Vorstellungen optimal umsetzten

 

Ob das aber gut ist, wen er jeden Menschen aus seiner Umgebung entfernt, der schon mal eine eigenen Meinung geäußert hat, das steht auf einem anderen Blatt. Auch der Papst wird lernen müssen, dass zur Ökumene immer zwei gehören.

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wieso mit der Ökumene zur Orthodoxie gehts gut und ich denke es ist auch Rücksicht auf Em Kasper daß er nicht Dinge vertretten muß von denen er überzeugt ist

es ist schon bemerkenswert wie der hl. Vater seine Überzeugungen umsetzt

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Auch der Papst wird lernen müssen, dass zur Ökumene immer zwei gehören.

 

Ja. Wenn ich mir die öffentlichen Diskussionen über eine ungeschickte Aussage des Bischofs der Christkatholischen Kirche der Schweiz anschaue - wo man durchaus den Eindruck gewinnen konnte, dass eine gesunde Distanz zu "den Römer" von einer kirchlichen Mehrheit gewünscht wird und wenn man sieht, wie die Evangelische Kirche immer mehr "ihr Profil schärft", seit die Römisch-Katholische Kirche das auch tut, habe ich eigentlich keine Angst vor zu starkem Interesse der RKK an einer Vereinnahmung der anderen Kirchen.

 

Allerdings: Wenn eine Kirche oder Teile davon sich tatsächlich der römisch-katholischen Kirche anschließen würde - warum nicht? Dann gab es eben keinen Grund mehr für eine eigene Struktur. Letztlich ist das die Verantwortung eines jeden einzelnen Gläubigen, welchen Weg er dann gehen will.

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es ist schon bemerkenswert wie der hl. Vater seine Überzeugungen umsetzt

 

Er ist Papst, nicht Regierungschef. Eigentlich sollte es auf nicht auf seine Meinung ankommen, er sollte sich zurücknehmen, statt dessen...

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wieso mit der Ökumene zur Orthodoxie gehts gut

Das ist eine Aussage die nur durch kindische Ahnungslosigkeit erklärt werden kann...... die Orthodoxie gibt es nicht.........von welcher Orthodoxie redest Du.

 

Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

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wieso mit der Ökumene zur Orthodoxie gehts gut

Das ist eine Aussage die nur durch kindische Ahnungslosigkeit erklärt werden kann...... die Orthodoxie gibt es nicht.........von welcher Orthodoxie redest Du.

 

Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

So ist es.
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Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

 

Dabei wäre das da so einfach: Der Papst erkennt das Prinzip der Autokephalie an, besinnt sich auf seine Riolle als Patriarch von Rom und reiht sich in die Schar der anderen Patriarchen ein. Drunter werden die es aber wohl nicht tun.

bearbeitet von Chrysologus
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es ist schon bemerkenswert wie der hl. Vater seine Überzeugungen umsetzt

 

Er ist Papst, nicht Regierungschef. Eigentlich sollte es auf nicht auf seine Meinung ankommen, er sollte sich zurücknehmen, statt dessen...

 

Du weist doch, wie Traditionalisten Ökumene verstehen. Da bräuchte es keinen Ökumenebeauftragten, sondern einen Missionseifrigen.

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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

Wie regiert den ein Bischof mit Muskelspiel? lol Ich lach mich noch tot wenn ich deine Beiträge les......

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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

 

Wie regiert den ein Bischof mit Muskelspiel? lol Ich lach mich noch tot wenn ich deine Beiträge les......

Lach nicht, sondern versuche besser ein wenig mehr selbst zu denken.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

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ich denke es geht eher darum daß Papst Benedikt seine Vorstellung von Ökumene besser _Umsetzten kann, in der Vergangenheit waren ja der frühere Kardinal Ratzinger und Eminenz Kasper oft unterschiedlicher Meinung in Ökumenischen Fragen wenn jetzt dann noch die Bischofskongregation gut besetzt wird kann der hl. Vater seine Vorstellungen optimal umsetzten

 

Ich denke, auch bisher mangelte es bei Benedikt XVI. nicht an Durchsetzungsvermögen. Früher jedoch schien er für Ernennungen in der Kurie gewesen zu sein, die sein Pontifikat nicht weit überdauern sollten. Er hat sich bisher anscheinend ans selbst auferlegte "gentlemen´s agreement" gehalten: wir wollen den Nachfolger nicht vor vollendete Tatsachen stellen. Vielleicht hat er sich jedoch eines Besseren belehren oder gar unter Druck setzen lassen - und zwar von einer schönen Handvoll karrierehungriger Bischöfe/Erzbischöfe/Kardinäle um die 60, die nicht noch bis zum nächsten Papst warten wollen. Enige von ihnen sind nur noch für ihre unmittelbare Umgebung bemerkbar, aber im Hintergrund sind sie sehr gut miteinander vernetzt. Sie laden einander zu unterschiedlichen öffentlichen Anlässen ein und ebnen einander auch anderweitig den Weg nach oben. Wie in der Politik. Aber es ist schon wesentlich besser als dort, weil es hier keine Wahlen gibt, die man verlieren und folglich gefeuert werden kann.

 

Da ist es eher zweitrangig, wer worauf spezialisiert ist. (Ich hatte "das Glück" im September Kasper wie Müller über Fragen der Ökumene vor einem Publikum zu sprechen, das der eine eindeutig unterschätzt hat und mit politischen Floskeln wie Gemeinplätzen abspeisen wollte, währen der andere im allgemeinen ziemlich wenig Ahnung zu haben schien.) Für den Schein sollen schon bestimmte Bezüge zum Fachbereich bestehen. Aber wichtiger ist es, die "anderen ums Feuer" von der "Tauglichkeit" des Kandidaten zu überzeugen. Überzeugen kann man mit unterschiedlichen Mitteln....

 

Da wird mir eigentlich immer eindeutiger, dass diejenigen, die eine Kontinuität mit den Zeiten und Umständen vor dem Konzil betonen, schon Recht haben. (Sie sprechen nämlich von "Sein" und nicht von "Sollen". Und sie handeln auch aufrichtig, denn sie wollen nur das verwirklichen, wovon sie reden. Man muss nur noch etwa 10 Jahre warten und alle, die am 2. Vatikanum - auch als junge Periti teilgenommen haben, sind tot. Da kann die öffentliche "damnatio memoriae" anfangen. Zentralistisch, in allen Medien. :lol: Oder irre ich mich?

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Lach nicht, sondern versuche besser ein wenig mehr selbst zu denken.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

 

Auch über deine ständigen Unterstellungen des Nichtselbstdenkens kann ich nur noch lachen.....

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Lach nicht, sondern versuche besser ein wenig mehr selbst zu denken.

 

Josef Berens

(als einfacher, selbst denkender Katholik)

 

Auch über deine ständigen Unterstellungen des Nichtselbstdenkens kann ich nur noch lachen.....

Freut mich, dir so ein wenig Freude bereiten zu können. Ist ja auch christlich

 

Josef Berens

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wieso mit der Ökumene zur Orthodoxie gehts gut

Das ist eine Aussage die nur durch kindische Ahnungslosigkeit erklärt werden kann...... die Orthodoxie gibt es nicht.........von welcher Orthodoxie redest Du.

 

Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

es gibt gute zusammenarbeit in ethischen und moralischen Fragen und die Dialog gespräche z.b. grad in zypern laufen gut mehr ist zur zeit unrealistisch

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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

ich denke der hl. vater wird sich besonders intensiv um das bistum Regensburg bemühen da kommt sicher ein ausgezeichneter Bischof hin

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Das ist eine Aussage die nur durch kindische Ahnungslosigkeit erklärt werden kann...... die Orthodoxie gibt es nicht.........von welcher Orthodoxie redest Du.

 

Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

es gibt gute zusammenarbeit in ethischen und moralischen Fragen und die Dialog gespräche z.b. grad in zypern laufen gut mehr ist zur zeit unrealistisch

 

In ethischen Fragen (und moralischen ist ein weißer Schimmel) läuft die Zusammenarbeit auch mit den Kirchen Der Reformation, dem Judentum und dem Islam recht gut - aber der Papst will ja eigentlich mehr. Und er sollte auch mehr wollen. Aber da wird er ohne über die eigenen Rolle nachzudenken kaum weiterkommen.

 

Bischof Müller im Vatikan wäre allerdings für die FSSPX kein Fortschritt, denn er ist ein exponierter Theologe in Sachen bischöfliches Amt und Communio auf dem Boden der Konzils und der kirchlichen Tradition - und damit haben die Herren ja so ihre Probleme. Das kann den Gesprächen jedoch gut tun, dass jemand im Hintergrund wirkt, der gute Sachen zur Communiotheologie gechrieben hat. Und die könnte auch den Dialog mit den lutherischen und reformierten Kirchen voran bringen, weil genau hier eine Tür zu finden ist.

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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

ich denke der hl. vater wird sich besonders intensiv um das bistum Regensburg bemühen da kommt sicher ein ausgezeichneter Bischof hin

 

Womöglich bekommen sie ja jetzt den, der beim letzten Mal nicht wollte.

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Und die könnte auch den Dialog mit den lutherischen und reformierten Kirchen voran bringen, weil genau hier eine Tür zu finden ist.

 

Man müsste wohl zuerst den Catholica-Beauftragten der Evangelischen Kirche fragen, an welchen wichtigen ökumenischen Ereignissen Bischof Müller durch seine Abwesenheit geglänzt hat. Aber vielleicht war er nur ehrlich, oder?

 

 

Quote in Ordnung gebracht. gouvernante als mod.

bearbeitet von gouvernante
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Die Wegbeförderung von Bischof Müller, dürfte für das Bistum Regensburg ein Segen sein. Aber auch in Rom sollte man sein Tun kontrollieren, ihm auf die Finger sehen und gegebenenfalls auch nicht mit Kritik spraren.

 

Ähnliches wie in Trier, von wo der wenig geliebte Bischof Marx nach München befördert wurde und nun ein hervorragender, junge Bischof residiert, der die Herzen der Menschen im Sturm erobert hat, kann man nun auch dem Bistum Regensburg wünschen. Die Zeiten, in denen Bischöfe protzig mit Muskelspiel regieren konnten, was nichts mit Evangelium zu tun hat, sind, Gott sei Dank, ein für allemal vorbei.

 

Josef Berens

(als einfacher, denkender Katholik)

ich denke der hl. vater wird sich besonders intensiv um das bistum Regensburg bemühen da kommt sicher ein ausgezeichneter Bischof hin

 

Ist jetzt doch nicht ganz Wien in Stephansdom? :lol:

http://diepresse.com/home/meinung/kommenta...516878/index.do

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wieso mit der Ökumene zur Orthodoxie gehts gut

Das ist eine Aussage die nur durch kindische Ahnungslosigkeit erklärt werden kann...... die Orthodoxie gibt es nicht.........von welcher Orthodoxie redest Du.

 

Die Orthodoxen denken nicht im Schlaf daran sich mit den Katholiken zusammenzutun und sich unter die Fuchtel eines römischen Papstes zu begeben....sie halten in Wahrheit uns Katholiken noch immer für Erzketzer.

es gibt gute zusammenarbeit in ethischen und moralischen Fragen und die Dialog gespräche z.b. grad in zypern laufen gut mehr ist zur zeit unrealistisch

 

In ethischen Fragen (und moralischen ist ein weißer Schimmel) läuft die Zusammenarbeit auch mit den Kirchen Der Reformation, dem Judentum und dem Islam recht gut - aber der Papst will ja eigentlich mehr. Und er sollte auch mehr wollen. Aber da wird er ohne über die eigenen Rolle nachzudenken kaum weiterkommen.

 

Bischof Müller im Vatikan wäre allerdings für die FSSPX kein Fortschritt, denn er ist ein exponierter Theologe in Sachen bischöfliches Amt und Communio auf dem Boden der Konzils und der kirchlichen Tradition - und damit haben die Herren ja so ihre Probleme. Das kann den Gesprächen jedoch gut tun, dass jemand im Hintergrund wirkt, der gute Sachen zur Communiotheologie gechrieben hat. Und die könnte auch den Dialog mit den lutherischen und reformierten Kirchen voran bringen, weil genau hier eine Tür zu finden ist.

In die Gespräche ist Mgr Müller nicht eingebunden weder jetzt noch sollte er nach Rom kommen die Ergebnisse der Sachgespräche gehen direkt an den Papst nicht einmal an die Kardinalsversammlung der Glaubenskongregation

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