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Als Jurist katholische Theologie studieren


DarthNeo

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Hallo zusammen!

 

Seit etwa einem Jahr spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken nach meinem Jurastudium auch noch kath. Theologie zu studieren. Mir ist sicherlich bewusst, dass mir ein solches Zweitstudium in meinem Beruf als Anwalt nicht wirklich helfen wird, aber ich bin nur einmal "jung" und möchte, da ich ein solches Studium jedenfalls hinsichtlich der finanziellen Aspekte ohne weiteres bestreiten könnte, die Chance trotzdem ergreifen. Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, hat man als Jurist ab und zu auch mal gut zu tun, weshalb ich fragen wollte, inwiefern ein solches (immerhin 10 semestriges Studium) neben dem Beruf zu meistern ist. Gibt es Anwesenheitspflichten in den Vorlesungen? Für wie "lernintensiv" haltet ihr das Studium? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wenn man sich auf seine vier Buchstaben setzt und einigermaßen fleissig ist, das theo. Studium ganz gut zu meistern ist. Wenn dann würde ich mir für das Studium sicherlich etwas länger Zeit lassen, da meine Arbeit unter dem Studium nicht leiden darf.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Edited by DarthNeo
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Franciscus non papa
Hallo zusammen!

 

Seit etwa einem Jahr spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken nach meinem Jurastudium auch noch kath. Theologie zu studieren. Mir ist sicherlich bewusst, dass mir ein solches Zweitstudium in meinem Beruf als Anwalt nicht wirklich helfen wird, aber ich bin nur einmal "jung" und möchte, da ich ein solches Studium jedenfalls hinsichtlich der finanziellen Aspekte ohne weiteres bestreiten könnte, die Chance trotzdem ergreifen. Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, hat man als Jurist ab und zu auch mal gut zu tun, weshalb ich fragen wollte, inwiefern ein solches (immerhin 10 semestriges Studium) neben dem Beruf zu meistern ist. Gibt es Anwesenheitspflichten in den Vorlesungen? Für wie "lernintensiv" haltet ihr das Studium? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wenn man sich auf seine vier Buchstaben setzt und einigermaßen fleissig ist, das theo. Studium ganz gut zu meistern ist. Wenn dann würde ich mir für das Studium sicherlich etwas länger Zeit lassen, da meine Arbeit unter dem Studium nicht leiden darf.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

 

 

du solltest dir deinen wunsch erfüllen.

 

wenn du jura sozusagen als "brotberuf" studiert hast, dann wirst du wohl dein leben lang der versäumten chance nachtrauern, wenn du dir nicht den wunsch zu diesem zweitstudium zumindest versuchst zu erfüllen.

 

theologie ist durchaus ein faszinierende wissenschaft, und ich kann dich da voll verstehen. ob dein glaube allerdings wachsen wird, das steht auf einem anderen blatt.

 

viele erkenntnisse (exegese usw.) sind ja, wie du auch hier lesen kannst, vielen frommen menschen eher suspekt, weil sie angst haben, der glaube würde darunter leiden.

 

aber wie sagt schon paulus: als ich kind war, dachte ich wie ein kind... es ist immer gut, auch im bereich des glaubens, erwachsen zu werden.

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Hast du denn schon das Ref hinter dir? Ohne das ist Jura ja nur bedingt berufstauglich. Ansonsten gibt es auch die Möglichkeit Jura und Theologie beruflich zu vereinen. Hast du mal im Ordinariat ein Praktikum gemacht? Oder Kirchenrecht gehört?

 

So abstrus ist die Idee nicht, schließlich handelt es sich bei Theologie und Jura um dogmatische "Wissenschaften", die Art zu denken dürfte sich daher nicht fundamental ändern.

 

Wenn du dich allerdings immer noch von den "Argumenten" aus dem Text, auf den du in deinem ersten Beitrag verlinkt hast, überzeugen lässt, kann ich mir schwerlich vorstellen, dass du ein guter Jurist oder Theologe wirst.

Edited by Clown
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Seit etwa einem Jahr spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken nach meinem Jurastudium auch noch kath. Theologie zu studieren. Mir ist sicherlich bewusst, dass mir ein solches Zweitstudium in meinem Beruf als Anwalt nicht wirklich helfen wird, aber ich bin nur einmal "jung" und möchte, da ich ein solches Studium jedenfalls hinsichtlich der finanziellen Aspekte ohne weiteres bestreiten könnte, die Chance trotzdem ergreifen. Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, hat man als Jurist ab und zu auch mal gut zu tun, weshalb ich fragen wollte, inwiefern ein solches (immerhin 10 semestriges Studium) neben dem Beruf zu meistern ist. Gibt es Anwesenheitspflichten in den Vorlesungen? Für wie "lernintensiv" haltet ihr das Studium? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wenn man sich auf seine vier Buchstaben setzt und einigermaßen fleissig ist, das theo. Studium ganz gut zu meistern ist. Wenn dann würde ich mir für das Studium sicherlich etwas länger Zeit lassen, da meine Arbeit unter dem Studium nicht leiden darf.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

 

Theologie ist zweifelsohne eine faszinierendes Fach, dass man mit großem Gewinn studieren kann. Wie allerdings die Anwesenheitsdedingungen unter Bachelor/Master-Anforderungen sind, weiß ich nicht, da solltest Du Dich an die theologische Fakultät Deiner Wahl wenden und fragen, wie die das handhaben.

 

Grundsätzlich ist Theologie als Vollzeitstudium angelegt, so dass man es begrenzt gut "nebenher" studieren kann - das hängt dann wohl eher von Deinem Brotberuf und der dortigen Flexibilität ab.

 

Ich an Deiner Stelle würde es machen, aber Du solltest vorher Deine Prämissen gut klären: Wo willst Du hin, wo bist du bereit, Zugeständnisse zu machen, unter welchen Bedingungen steigst Du aus. Denn es ist im Zweifel besser, sich zu sagen: Erst einmal das Vordiplom, dann sehe ich weiter, als ein solches Unterfangen versanden zu lassen, weil Privatleben und Beruf ihr Recht fordern.

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Meiner Erfahrung nach waren die einzige "größere Baustelle" die Sprachen - dafür muss man schon ziemlich viel machen.

 

Laura

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Seitdem das Studium ver-Barcelonisiert wurde, kann ich keine Auskunft über Anwesenheitsverpflichtungen machen.

Ansonsten gilt für die Theologie, was mE für jedes Studium gilt: spannend und faszinierend wird es erst dann, wenn ich bereit bin, mich über das geforderte Mindestmaß in die Materie zu vertiefen. Das zeigt sich meiner Meinung nach vor allem in den exegetischen und historischen Fächern sowie den Kernbereichen der systematischen Theologie.

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Seit etwa einem Jahr spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken nach meinem Jurastudium auch noch kath. Theologie zu studieren. Mir ist sicherlich bewusst, dass mir ein solches Zweitstudium in meinem Beruf als Anwalt nicht wirklich helfen wird, aber ich bin nur einmal "jung" und möchte, da ich ein solches Studium jedenfalls hinsichtlich der finanziellen Aspekte ohne weiteres bestreiten könnte, die Chance trotzdem ergreifen. Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, hat man als Jurist ab und zu auch mal gut zu tun, weshalb ich fragen wollte, inwiefern ein solches (immerhin 10 semestriges Studium) neben dem Beruf zu meistern ist. Gibt es Anwesenheitspflichten in den Vorlesungen? Für wie "lernintensiv" haltet ihr das Studium? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wenn man sich auf seine vier Buchstaben setzt und einigermaßen fleissig ist, das theo. Studium ganz gut zu meistern ist. Wenn dann würde ich mir für das Studium sicherlich etwas länger Zeit lassen, da meine Arbeit unter dem Studium nicht leiden darf.

 

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Für Berufstätige gibt es auch die Möglichkeit, den Würzburger Fernkurs zu machen. Das geht recht gut neben dem Beruf und das Fernstudium ist auch gut erweiterbar, damit es nicht ganz so schmalspurig bleibt.

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Seit etwa einem Jahr spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken nach meinem Jurastudium auch noch kath. Theologie zu studieren. Mir ist sicherlich bewusst, dass mir ein solches Zweitstudium in meinem Beruf als Anwalt nicht wirklich helfen wird, aber ich bin nur einmal "jung" und möchte, da ich ein solches Studium jedenfalls hinsichtlich der finanziellen Aspekte ohne weiteres bestreiten könnte, die Chance trotzdem ergreifen. Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, hat man als Jurist ab und zu auch mal gut zu tun, weshalb ich fragen wollte, inwiefern ein solches (immerhin 10 semestriges Studium) neben dem Beruf zu meistern ist. Gibt es Anwesenheitspflichten in den Vorlesungen? Für wie "lernintensiv" haltet ihr das Studium? Ich hatte bisher immer den Eindruck, dass wenn man sich auf seine vier Buchstaben setzt und einigermaßen fleissig ist, das theo. Studium ganz gut zu meistern ist. Wenn dann würde ich mir für das Studium sicherlich etwas länger Zeit lassen, da meine Arbeit unter dem Studium nicht leiden darf.

 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Erfüll Dir deine Wünsche!

Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

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Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Sooo alt bist du schon?

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

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Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Sooo alt bist du schon?

Da wird noch viel Wasser Main, Elbe und andere Flüsse hinabfließen...... :lol:

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Da wird noch viel Wasser Main, Elbe und andere Flüsse hinabfließen...... :lol:

 

Hoffentlich nicht zu viel auf einmal...

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Hallo zusammen!

 

Man könnte sagen, dass ich Rechtswissenschaften studiert habe, um damit später meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und ich Theologie für mich persönlich studieren möchte, da ich mich mit Gott und meinem Glauben auch wissenschaftlich auseinanderzusetzen möchte.

Vielen Dank für Eure Hilfe!

 

DAS würde ich mir an deiner Stelle doch sehr genau überlegen. Es könnte sein........immer vorausgesetzt, es handelt sich um ernsthafte Wissenschaft (ja, ich weiß, Theologie hat nichts mit Wissenschaft zu tun :lol: )..........dass du da deinen Glauben verlierst. Wenn du also unbedingt dich selbst auf die Probe stellen willst....denn man tau!

 

es echt gut meinend.................tribald

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Ging leider nicht.

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Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Sooo alt bist du schon?

 

Nee, es ist nur sein Schreibstil, der so alt rüberkommt. Ich hätte ihm mindestens 20 Jahre mehr zugebilligt :lol:

 

auch überrascht seiend................tribald

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Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Ob du dann Freude haben wirst, einen Bachelor mit Anwesenheitslisten, hyperaktiven Streber_innen und Studentenvolk, das sich wie eine Kindergartengruppe behandeln laesst, zu machen? Das Studentenleben ist auch nicht mehr das, was es mal war.

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Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Ob du dann Freude haben wirst, einen Bachelor mit Anwesenheitslisten, hyperaktiven Streber_innen und Studentenvolk, das sich wie eine Kindergartengruppe behandeln laesst, zu machen? Das Studentenleben ist auch nicht mehr das, was es mal war.

 

Och, wer weiß was dann ist. Und Studentenleben ist später nicht mehr so spannend, das kenn ich. Mich interessiert einfach das Fach. Wenn man damit nichts mehr werden muß, kann man es doch entspannt angehen.

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Ich will im WS 2024/25 anfangen ;-)

 

Sooo alt bist du schon?

 

Nee, es ist nur sein Schreibstil, der so alt rüberkommt. Ich hätte ihm mindestens 20 Jahre mehr zugebilligt :lol:

 

auch überrascht seiend................tribald

 

Ja, was denn jetzt? :lol:

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Jura und/oder Theologie, dann Mathe? Gewiss ein Veredelungsprozess.

Euch beide stelle ich mir da im Kurs vor. Dürfte rein äußerlich recht auffällig sein.

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Ich hätte wahnsinnig gerne "nur aus Neigung" zusätzlich zu Jus ein zweites Studium gemacht, ohne den Gedanken an "Brotberuf".

Ging leider nicht.

Aber wenn Du es kannst, dann nütz die Möglichkeit!

 

Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Jura und/oder Theologie, dann Mathe? Gewiss ein Veredelungsprozess.

Euch beide stelle ich mir da im Kurs vor. Dürfte rein äußerlich recht auffällig sein.

 

Dann nicht mehr, dann sind solche wie wir in der Mehrheit.

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Ging leider nicht.

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Seh ich auch so. Wenn ich im Ruherstand bin, studier ich auch noch mal - aber Mathematik. Grüße, KAM

 

Welcher Jahrgang bist du? Ich komme mit!

 

Jura und/oder Theologie, dann Mathe? Gewiss ein Veredelungsprozess.

Euch beide stelle ich mir da im Kurs vor. Dürfte rein äußerlich recht auffällig sein.

 

Dann nicht mehr, dann sind solche wie wir in der Mehrheit.

 

Glaubt das mal lieber nicht. Ich mache mir aber etwas sorgen, ob Ihr den Studienabschluss überhaupt

noch erleben werdet. Mathe liegt mit durchschnittlich fast 7 Jahren Studienzeit knapp hinter Humanmedizin.

Oder wollt Ihr auf Lehramt machen?

Egal, hier schon mal eine wichtige Einstiegshilfe, die Ihr nie vergessen dürft: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung!"

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Glaubt das mal lieber nicht. Ich mache mir aber etwas sorgen, ob Ihr den Studienabschluss überhaupt

noch erleben werdet. Mathe liegt mit durchschnittlich fast 7 Jahren Studienzeit knapp hinter Humanmedizin.

Oder wollt Ihr auf Lehramt machen?

Egal, hier schon mal eine wichtige Einstiegshilfe, die Ihr nie vergessen dürft: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung!"

 

Zu gütig. Den Lehrstoff der 3. Klasse hab ich mir bisher merken können. 7 Jahre? Danach wäre ich 72, da bin ich doch ganz zuversichtlich...

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Glaubt das mal lieber nicht. Ich mache mir aber etwas sorgen, ob Ihr den Studienabschluss überhaupt

noch erleben werdet. Mathe liegt mit durchschnittlich fast 7 Jahren Studienzeit knapp hinter Humanmedizin.

Oder wollt Ihr auf Lehramt machen?

Egal, hier schon mal eine wichtige Einstiegshilfe, die Ihr nie vergessen dürft: "Punktrechnung geht vor Strichrechnung!"

 

Zu gütig. Den Lehrstoff der 3. Klasse hab ich mir bisher merken können. 7 Jahre? Danach wäre ich 72, da bin ich doch ganz zuversichtlich...

Evangelische Theologie dauert noch länger (war vor Jahren das Studium mit den meisten Pflichtsemestern). Aber da hat ja noch niemand hier Interesse gezeigt. :lol:

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