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zu 97% russisch-orthodox


Flo77

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Ich bin hochgradig verwirrt.

 

http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=341271

 

Daraus.

 

Katholiken und Orthodoxe sind sich viel näher, als viele gemeinhin denken. 97 Prozent Kircheneinheit sind laut Ökumene-Bischof Gerhard Ludwig Müller zwischen ihnen schon erreicht; was sind denn die letzten drei Prozent?

 

„Das ist die Frage des Primats. Die Russen sind uns ja von allen orthodoxen Kirchen theologisch am nächsten, aber sie erkennen nicht den Primat in seiner modernen Ausübungsform an. Und da ist es interessant, dass Kardinal Joseph Ratzinger vor neun Jahren in diesem umstrittenen Dekret „Dominus Jesus“ gesagt hat: Die Anerkennung des Primats in seiner modernen Auffassung und Ausübung gehört nicht zu den Kriterien einer echten Teilkirche!“

Zur Frage des päpstlichen Primats wird das orthodoxe Patriarchat von Moskau bald ein Dokument veröffentlichen; der Text wird gerade von der Bibel- und Theologenkommission ausgearbeitet, ist aus Moskau zu hören.

1. Ich kann mich nicht erinnern, daß es mal eine gemeinsame Erklärung gab, nach der wir orthodoxes Ehe- und Bischofsverständnis übernommen oder bestätigt hätten.

 

2. Ist die russische Orthodoxie nicht allein auf der Welt - ich denke da sollte man etwas Dampf vom Kessel nehmen.

 

3. Habe ich gerade keine Zeit DI zu lesen, aber irgendwie habe ich meine Zweifel, daß Rom eine Diözese, die erklärt den "päpstlichen Primat in seiner modernen Auffassung und Ausübung" nicht zu akzeptieren (ein Glück für Rom, daß ein Bistum nicht mehr nur auf den Spruch seines Bischofs folgt) als echte Teilkirche der una sancta anerkennen würde.

 

Oder irre ich mich?

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Das orthodoxe Eheverständnis ist bereits innerhalb der RKK übernommen, und zwar in den unierten Kirchen des byzantinischen Ritus.

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Das orthodoxe Eheverständnis ist bereits innerhalb der RKK übernommen, und zwar in den unierten Kirchen des byzantinischen Ritus.

Auf dem Papier, ja.

Wie das praktisch funktionieren soll, weiss kein mensch.

Da machen die Theologen wohl die Augen zu, verweisen auf die Kanoniker und wechseln schnell das Thema.

 

Im Klartext: Kanonisch ist es übernommen, theologisch gibt es Differenzen, die auch nicht kleiner sind als die theologischen Differenzen in der Eucharistielehre zwischen RKK und Lutheranern.

 

Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

 

Da sind die oft genannten Differenzen in der Auffassung, wer denn nun der Spender des Sakramentes ist (orth.: Priester, kath.: Eheleute), völlig nebensächlich.

 

Es ist allerdings typisch römisch, dass gegen die Frage des päpstlichen Primats alles andere plötzlich bedeutungslos wird, selbst wenn es um die Grundlagen eines Sakramentes geht.

 

Werner

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Das orthodoxe Eheverständnis ist bereits innerhalb der RKK übernommen, und zwar in den unierten Kirchen des byzantinischen Ritus.
Eine Kirche, ein Haupt, eine Lehre.

 

So war's und alles andere ist von übel...

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Wir haben ja auch schon darüber diskutiert ob Rom nicht evangelische Pfarrer insgeheim als Priester ansieht.

Das wäre dann wohl auch der russisch-orthodoxe Touch, denn die Russen tun das ganz offensichtlich.

 

http://www.kath.net/detail.php?id=24904

 

Der Leiter des Kirchlichen Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Erzbischof Hilarion Alfejew (siehe Foto), hat jetzt in einem Interview mit dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bekräftigt, dass seine Kirche die Ende Oktober zur EKD-Ratsvorsitzenden gewählte Margot Käßmann als Ansprechpartnerin ablehne. Wörtlich sagte Hilarion: "Der Patriarch kann sich mit keiner Bischöfin treffen. Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen."

 

Mit anderen Worten, evangelische Bischöfe stehen nach Auffassung der russischen Orthodoxie in der Nachfolge der Apostel, also der apostolischen Sukzession, und sie sind auch echte Bischöfe.

 

Da ist man in Rom noch lang nicht soweit.

 

Werner

(PS: Es könnte natürlich auch sein, dass das Moskauer Patriarchat mal wieder große Töne spuckt und keine Ahnung hat, wovon man eigentlich spricht, es wäre ja nicht das erste Mal. Das wäre dann allerdings wieder eine Gemeinsamkeit mit Rom :lol: )

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... evangelische Bischöfe stehen nach Auffassung der russischen Orthodoxie in der Nachfolge der Apostel, also der apostolischen Sukzession, und sie sind auch echte Bischöfe.
Da hab ich aber gerade anderes gelesen!
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Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

Alllem Anschein nach sind das keine kirchentrennende Unterschiede (mehr).
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Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

Alllem Anschein nach sind das keine kirchentrennende Unterschiede (mehr).

Klar nicht mehr ........denn die Orthodoxen haben einen für den Papst ganz wichtige Eigenschaft - sie sind strukurreaktionär und sie fördern die religiöse und klerikale Diskriminierung der Frau.

 

....und dass sie korrupt sind und staatshörig stört genau so wenig, wie die seltsamen Geisteshaltungen der Piusbrüder.

bearbeitet von wolfgang E.
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Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

Alllem Anschein nach sind das keine kirchentrennende Unterschiede (mehr).

Klar nicht mehr ........denn die Orthodoxen haben einen für den Papst ganz wichtige Eigenschaft - sie sind strukurreaktionär und sie fördern die religiöse und klerikale Diskriminierung der Frau.

 

....und dass sie korrupt sind und staatshörig stört genau so wenig, wie die seltsamen Geisteshaltungen der Piusbrüder.

Na, mit ökumenischer Gesinnung scheint es ja bei dir nicht weit her zu sein? :lol:
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Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

Alllem Anschein nach sind das keine kirchentrennende Unterschiede (mehr).

Klar nicht mehr ........denn die Orthodoxen haben einen für den Papst ganz wichtige Eigenschaft - sie sind strukurreaktionär und sie fördern die religiöse und klerikale Diskriminierung der Frau.

 

....und dass sie korrupt sind und staatshörig stört genau so wenig, wie die seltsamen Geisteshaltungen der Piusbrüder.

Na, mit ökumenischer Gesinnung scheint es ja bei dir nicht weit her zu sein? :lol:

Ich kenne die russische Orthodoxie ein wenig........die denken in Wahrheit nicht im Schlaf an eine Ökumene.......für dfie sind wir Katholiken genau so schlecht wie Atheisten......

und der Vorgänger des jetzigen Patriarchen war für seinen korruption genau so bekannt wie Jelzin...........

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... der Vorgänger des jetzigen Patriarchen war für seinen korruption genau so bekannt wie Jelzin...........
Das mag sein. Aber mit Kyrill scheint eine neue, katholikenfreundlichere Epoche anzubrechen.
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... evangelische Bischöfe stehen nach Auffassung der russischen Orthodoxie in der Nachfolge der Apostel, also der apostolischen Sukzession, und sie sind auch echte Bischöfe.
Da hab ich aber gerade anderes gelesen!

Dann lies mal richtig.

Das ganze Gejammer macht ja nur Sinn, wenn evangelische Bischöfe echte Bischöfe und Nachfolger der Apostel sind. Wenn es sowieso nur Laien sind, ist es ja völlig egal, ob es Frauen oder Männer sind.

 

Werner

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Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

Alllem Anschein nach sind das keine kirchentrennende Unterschiede (mehr).

Natürlich nicht.

Wichtig ist nur, dass man den Papst als Herrscher anerkennt.

Was bedeutet da schon so Kinderkram wie grundlegende Unterschiede im Sakramentsverständnis.

Wenn die Reformierten sich dem römischen Oberbefehl unterwerfen würden, dürfen sie auch weiterhin ein Gedächtnismahl mit Traubensaft und Baguette abhalten, das wird dann als Sakrament der Eucharistie anerkannt, weil sie mit der Anerkennung Roms ja alles haben, was für den katholischen Glauben nötig ist.

 

Werner

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Der Leiter des Kirchlichen Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Erzbischof Hilarion Alfejew (siehe Foto), hat jetzt in einem Interview mit dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bekräftigt, dass seine Kirche die Ende Oktober zur EKD-Ratsvorsitzenden gewählte Margot Käßmann als Ansprechpartnerin ablehne. Wörtlich sagte Hilarion: "Der Patriarch kann sich mit keiner Bischöfin treffen. Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen."

 

Mit anderen Worten, evangelische Bischöfe stehen nach Auffassung der russischen Orthodoxie in der Nachfolge der Apostel, also der apostolischen Sukzession, und sie sind auch echte Bischöfe.

 

Da ist man in Rom noch lang nicht soweit.

 

Wie kommst Du denn zu diesem Schluß? Wo sagt ein orthodoxer Bischof, daß es bei Protestanten echte Bischöfe gebe? Wo keine Kirche, da keine Bischöfe.

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Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

 

Punkt 1 und 3 sind Ideale, keine Ge- bzw. Verbote.

Punkt 2 ist korrekt, allerdings hat da B16 schon Bedenken angemeldet.

Entscheidend ist letztlich die Rückbindung an apostolische Tradition.

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Der Leiter des Kirchlichen Außenamtes des Moskauer Patriarchats, Erzbischof Hilarion Alfejew (siehe Foto), hat jetzt in einem Interview mit dem Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" bekräftigt, dass seine Kirche die Ende Oktober zur EKD-Ratsvorsitzenden gewählte Margot Käßmann als Ansprechpartnerin ablehne. Wörtlich sagte Hilarion: "Der Patriarch kann sich mit keiner Bischöfin treffen. Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen."

 

Mit anderen Worten, evangelische Bischöfe stehen nach Auffassung der russischen Orthodoxie in der Nachfolge der Apostel, also der apostolischen Sukzession, und sie sind auch echte Bischöfe.

 

Da ist man in Rom noch lang nicht soweit.

 

Wie kommst Du denn zu diesem Schluß? Wo sagt ein orthodoxer Bischof, daß es bei Protestanten echte Bischöfe gebe? Wo keine Kirche, da keine Bischöfe.

Hallo? Wenn es bei den Protestanten keine echten Bischöfe gibt, wozu dann die Aufregung über Frau Käsmann?

Der gute orthodoxe Erzbischof sagt, sein Patriarch könne sich nicht Frau Käsmann treffen, weil eine Frau keine Apostelnachfolgerin und Bischof sein könne. Wenn evangelische Bischöfe eh keine Bischöfe sondern nur Laien sind, dann wäre es ja völlig egal, ob das eine Frau oder ein Mann ist.

Sprich, der gute Erzbischof hat keinen blassen Schimmer worüber er öffentlich und vor der Presse daherbrabbelt (das scheint mir die plausibelste weil bei (Erz)Bischöfen relativ oft anzutreffende Variante) oder die Orthodoxen erkennen evangelische Bischöfe als echte Bischöfe an.

 

Werner

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Beispiele:

Bei den Orthodoxen geht die Ehe nicht "bis dass der Tod euch scheidet", sondern ewig.

Bei den Orthodoxen kann eine (nichtsakramentale) Wiederverheiratung nach Scheidung stattfingen.

Bei den Orthodoxen ist eine neue Heirat bei Verwitwung nicht möglich (wegen des ersten Punktes), es gilt das gleiche wie bei Scheidung (also noch 2 mal nichtsakramental, dann ist endgültig Schluss)

 

Punkt 1 und 3 sind Ideale, keine Ge- bzw. Verbote.

Punkt 2 ist korrekt, allerdings hat da B16 schon Bedenken angemeldet.

Entscheidend ist letztlich die Rückbindung an apostolische Tradition.

Hee, Punkt eins ist genau das gleiche wie die Frage, ob die Realpräsenz dauerhaft ist oder nur während der Messe.

Wenn es egal ist, ob die Ehe ewig oder nur bis zum Tod dauert, dann kann man mit den Lutheranern ja auch Kommuniongemeinschaft einführen.

 

Werner

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Hallo? Wenn es bei den Protestanten keine echten Bischöfe gibt, wozu dann die Aufregung über Frau Käsmann?

 

Weil nach orthodoxer Sichtweise die Wahl einer Frau endgültig aufzeigt, daß den Protestanten an einem gemeinsames Handeln im Sinne der apostolischen Tradition nicht gelegen ist. Wenn die Unterschiede trotz jahrzehntelanger Gespräche immer größer werden (und die Änderungen gehen nicht von orthodoxer Seite aus), dann scheinen die Gespräche nicht zielführend zu sein.

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Hee, Punkt eins ist genau das gleiche wie die Frage, ob die Realpräsenz dauerhaft ist oder nur während der Messe.

 

Die dauerhafte Realpräsenz wurde dogmatisch definiert (und ist in der Orthodoxie immerwährende Tradition ohne je hinterfragt worden zu sein, daher bestand keine Notwendigkeit einer dogmatischen Festlegung).

 

Gilt das gleiche für die Dauer der Ehe?

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Hee, Punkt eins ist genau das gleiche wie die Frage, ob die Realpräsenz dauerhaft ist oder nur während der Messe.

 

Die dauerhafte Realpräsenz wurde dogmatisch definiert (und ist in der Orthodoxie immerwährende Tradition ohne je hinterfragt worden zu sein, daher bestand keine Notwendigkeit einer dogmatischen Festlegung).

 

Gilt das gleiche für die Dauer der Ehe?

 

Du meinst also, die katholische Kirche hält es zumindest für möglich, daß die sakramentale Ehe über den Tod hinaus Bestand hat?

Damit würde die katholische Kirche potenzielle Bigamie ermöglichen, indem sie verwitwete Personen erneut heiraten lässt.

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Du meinst also, die katholische Kirche hält es zumindest für möglich, daß die sakramentale Ehe über den Tod hinaus Bestand hat?

 

Nein, das tut die orthodoxe Kirche auch nicht.

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Du meinst also, die katholische Kirche hält es zumindest für möglich, daß die sakramentale Ehe über den Tod hinaus Bestand hat?

 

Nein, das tut die orthodoxe Kirche auch nicht.

Doch.

 

http://en.wikipedia.org/wiki/Marriage_in_t...Orthodox_Church

 

There is no phrase "'til death do us part". If marriage is brought into the Kingdom of God, death, as a separation, is powerless over it. Christ has destroyed death by His Cross and Resurrection; therefore, the union of man and woman in Christ is eternal.
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Frage nach sakramentaler, unauflöslicher, nicht-sakramentaler Ehe abgesplittet.

 

gouvernante als mod

bearbeitet von gouvernante
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