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Weihnachtsbotschaft


Gabriele

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Liebe Forengemeinde,

 

mit Erstaunen habe ich heute gehört, dass Bischof Fürst von Rottenburg/Stuttgart die Weihnachtsbotschaft mit dem Erdklima in direkte Verbindung bringt. Ein Satz macht mich sehr nachdenklich:

 

Die Weihnachtsbotschaft der heilenden Liebe Gottes in Jesus Christus in uns aufnehmen, heißt für Christen also auch, sich mit Gottes Hilfe zu Rettern der Welt berufen zu wissen.

Quelle:

 

Wie ist Eure Meinung dazu?

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Einen kleinen Beitrag dazu haben wir heuer zu Weihnachten schon geleistet. Für den Christbaum kauften wir Leuchtdioden, die weniger Energie verbrauchen, auch etliche Energiesparlampen haben wir im Haus angebracht.

Das Auto lassen wir öfter stehen, der Abfall wird schon lange vorschriftsmäßig entsorgt, den Garten gießen wir mit gesammeltem Regenwasser, ...

"Macht euch die Erde untertan" (1 Mose 28) bedeutet die Schöpfung bewahren und nicht die Schöpfung ausbeuten. Dafür tragen wir alle die Verantwortung. Wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt kann viel bewirkt werden.

Es gibt noch viele andere Möglichkeiten achtsamer mit den Resourcen der Erde umzugehen.

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Wenn das keine Unterwerfung unter den Zeitgeist ist.......

Über den Inhalt von Weihnachten zu sprechen, wäre in der aufgeklärten Gesellschaft wohl zu lächerlich?

Also reden wir doch lieber über Klimawandel und Energiesparlampen.

 

edit: Ich meine nicht Gerlinde, sondern den Bischof - nur zur Klarstellung.

bearbeitet von Edith1
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Ich versuche mal in Kürze "meine Brücke" zu schlagen zu diesen Zeichen der Zeit und Weihnachten. So wie die "Liebe" Gottes zu den Menschen in Jesus an Weihnachten sichtbar wird, die die Menschen heil machen und retten will, so soll auch unsere Liebe nicht nur den Menschen gelten sondern auch der übrigen Schöpfung.

Die "Liebe" zur Natur, wird uns antreiben sorgfäliger und klüger mit ihr umzugehen.

"Lieben und retten" passt irgendwie zusammen.

Liebe Grüße, Gerlinde ( und wieder einmal zischt der Schnellkochtopf)

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so soll auch unsere Liebe nicht nur den Menschen gelten sondern auch der übrigen Schöpfung.

 

ganz abgesehen davon, daß eine zerstörte schöpfung sehr konkrete negative auswirkungen auf menschen hat.

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Wenn das keine Unterwerfung unter den Zeitgeist ist.......

Über den Inhalt von Weihnachten zu sprechen, wäre in der aufgeklärten Gesellschaft wohl zu lächerlich?

Also reden wir doch lieber über Klimawandel und Energiesparlampen.

 

edit: Ich meine nicht Gerlinde, sondern den Bischof - nur zur Klarstellung.

Jo mei. Das hat aber auch schon eine reichlich alte Tradition.

Zur Zeit des Kaisers Josephh II, siebzehnhundertirgendwas, gab's die Vorschrift, in der Christmette (wegen Ochs und Esel im Stall) über die Vorzüge der Stallviehhaltung zu predigen. Sowas prägt.

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