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Selbstbefriedigung


Wolfi

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Hallo!

Ich habe schon länger nicht mehr in diesem Forum geschrieben. Ich möchte kurz ein paar Details über mich schreiben. Ich war vor etwa fünf Jahren aus der Kirche ausgetreten. Es hatte theoloschische Gründe, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will. (Zum Teil war ich eine Zeit lang in einer Pfingstgemeinde.) Ich habe aber in diesen letzten fünf Jahren als Student in einem katholischen Studentenheim gewohnt und da Dinge passiert (auch lange Gespräche mit unserem Priester) die mich dazu bewogen haben, wieder zur Kirche zurück zu kehren. Und über diese Entscheidung bin ich eigentlich sehr glücklich.

Nun zu meiner Frage, über die wohl niemand gerne redet, die mich aber halt doch ziemlich beschäftigt. Ich weiß, dass Selbstbefriedigung nach katholischer Auffassung eine Sünde ist. Aber ist sie eine Todsünde? Dh bin ich wegen ihr von der Kommunion ausgeschlossen? Ich erwähne bei der Beichte nicht, dass ich es tue, weil ich mir dabei blöd vorkommen würde. So, als wäre die Beichte, für mich nur eine "Ausrede" um noch mehr sündigen zu können (ihr wisst, wie das gemeint ist?). Und das kann doch nicht der Sinn der Beichte sein. Leider ist es für mich auch nicht so leicht, damit aufzuhören. Also was, ratet ihr mir, soll ich tun? Hat es jemand geschafft, aufzuhören und kann mir vielleicht Tips geben. Danke im Vorraus für jede Antwort!

 

LG, Wolfi

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kann mir vielleicht Tips geben.

 

Wenn die Lust dich übermannt, dann einfach schnell an Kardinal Meisner, Lassie und Windbeutel denken. Dieser Trick funktioniert aber nur bei Heteros.

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Hallo!

Ich habe schon länger nicht mehr in diesem Forum geschrieben. Ich möchte kurz ein paar Details über mich schreiben. Ich war vor etwa fünf Jahren aus der Kirche ausgetreten. Es hatte theoloschische Gründe, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will. (Zum Teil war ich eine Zeit lang in einer Pfingstgemeinde.) Ich habe aber in diesen letzten fünf Jahren als Student in einem katholischen Studentenheim gewohnt und da Dinge passiert (auch lange Gespräche mit unserem Priester) die mich dazu bewogen haben, wieder zur Kirche zurück zu kehren. Und über diese Entscheidung bin ich eigentlich sehr glücklich.

Nun zu meiner Frage, über die wohl niemand gerne redet, die mich aber halt doch ziemlich beschäftigt. Ich weiß, dass Selbstbefriedigung nach katholischer Auffassung eine Sünde ist. Aber ist sie eine Todsünde? Dh bin ich wegen ihr von der Kommunion ausgeschlossen? Ich erwähne bei der Beichte nicht, dass ich es tue, weil ich mir dabei blöd vorkommen würde. So, als wäre die Beichte, für mich nur eine "Ausrede" um noch mehr sündigen zu können (ihr wisst, wie das gemeint ist?). Und das kann doch nicht der Sinn der Beichte sein. Leider ist es für mich auch nicht so leicht, damit aufzuhören. Also was, ratet ihr mir, soll ich tun? Hat es jemand geschafft, aufzuhören und kann mir vielleicht Tips geben. Danke im Vorraus für jede Antwort!

 

LG, Wolfi

 

Wirklich persönliche Sachen würde ich immer nur mit Gott ausmachen, in der Beichte erwähne ich Sachen, wo ich auch die Hoffnung habe, es zu ändern. Wenn mich meine Sünden belasten, die ich niemandem anvertrauen will (außer nur Gott), dann gehe ich zur Kommunion nach dem Beispiel des Menschen im Neuen Testament, der gesagt hat: Herr, sei mir armen Sünder gnädig. Das ist Rechtfertigung genug.

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Franciscus non papa
kann mir vielleicht Tips geben.

 

Wenn die Lust dich übermannt, dann einfach schnell an Kardinal Meisner, Lassie und Windbeutel denken. Dieser Trick funktioniert aber nur bei Heteros.

 

 

der funktioniert auch bei schwulen. sex mit meisner??? um gottes willen....

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Nun zu meiner Frage, über die wohl niemand gerne redet, die mich aber halt doch ziemlich beschäftigt. Ich weiß, dass Selbstbefriedigung nach katholischer Auffassung eine Sünde ist. Aber ist sie eine Todsünde? Dh bin ich wegen ihr von der Kommunion ausgeschlossen? Ich erwähne bei der Beichte nicht, dass ich es tue, weil ich mir dabei blöd vorkommen würde. So, als wäre die Beichte, für mich nur eine "Ausrede" um noch mehr sündigen zu können (ihr wisst, wie das gemeint ist?). Und das kann doch nicht der Sinn der Beichte sein. Leider ist es für mich auch nicht so leicht, damit aufzuhören. Also was, ratet ihr mir, soll ich tun? Hat es jemand geschafft, aufzuhören und kann mir vielleicht Tips geben. Danke im Vorraus für jede Antwort!

 

LG, Wolfi

Wie aus Berichten von Jugendlichen in dem Buch: Der geschaffen für die Liebe. Daniel Ange u.a. hervor geht, ist gerade die sakramentale Beichte eine wertvolle Hilfe um von dieser und anderen Sünden loszukommen.

 

Der KKK dazu:

 

2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen. „Tatsache ist, daß sowohl das kirchliche Lehramt in seiner langen und stets gleichbleibenden Überlieferung als auch das sittliche Empfinden der Gläubigen niemals gezögert haben, die Masturbation als eine in sich schwere ordnungswidrige Handlung zu brandmarken", weil „der frei gewollte Gebrauch der Geschlechtskraft, aus welchem Motiv er auch immer geschieht, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung wesentlich widerspricht". Der um ihrer selbst willen gesuchten geschlechtlichen Lust fehlt „die von der sittlichen Ordnung geforderte geschlechtliche Beziehung, jene nämlich, die den vollen Sinn gegenseitiger Hingabe als auch den einer wirklich humanen Zeugung in wirklicher Liebe realisiert" (CDF, Erkl. „Persona humana" 9).

 

Um ein ausgewogenes Urteil über die sittliche Verantwortung jener, die sich hierin verfehlen, zu bilden und um die Seelsorge danach auszurichten, soll man affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren berücksichtigen, welche die moralische Schuld vermindern oder sogar aufheben.

bearbeitet von Mariamante
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Hallo!

Ich habe schon länger nicht mehr in diesem Forum geschrieben. Ich möchte kurz ein paar Details über mich schreiben. Ich war vor etwa fünf Jahren aus der Kirche ausgetreten. Es hatte theoloschische Gründe, auf die ich jetzt nicht näher eingehen will. (Zum Teil war ich eine Zeit lang in einer Pfingstgemeinde.) Ich habe aber in diesen letzten fünf Jahren als Student in einem katholischen Studentenheim gewohnt und da Dinge passiert (auch lange Gespräche mit unserem Priester) die mich dazu bewogen haben, wieder zur Kirche zurück zu kehren. Und über diese Entscheidung bin ich eigentlich sehr glücklich.

Nun zu meiner Frage, über die wohl niemand gerne redet, die mich aber halt doch ziemlich beschäftigt. Ich weiß, dass Selbstbefriedigung nach katholischer Auffassung eine Sünde ist. Aber ist sie eine Todsünde? Dh bin ich wegen ihr von der Kommunion ausgeschlossen? Ich erwähne bei der Beichte nicht, dass ich es tue, weil ich mir dabei blöd vorkommen würde. So, als wäre die Beichte, für mich nur eine "Ausrede" um noch mehr sündigen zu können (ihr wisst, wie das gemeint ist?). Und das kann doch nicht der Sinn der Beichte sein. Leider ist es für mich auch nicht so leicht, damit aufzuhören. Also was, ratet ihr mir, soll ich tun? Hat es jemand geschafft, aufzuhören und kann mir vielleicht Tips geben. Danke im Vorraus für jede Antwort!

 

LG, Wolfi

 

Lieber Wolfi,

 

die Einstellung der KK zur Sexualität und zur Selbstbefriedigung hat sich doch grundlegend gewandelt. Es geht aus Deinem Profil leider nicht hervor wie alt Du bist, aber Du kannst davon ausgehen dass bei Heranwachsneden und Jugendlichen bis zu einem gewissen Alter Selbstbefriedigung völlig normal ist*) und dass auch die überwiegende Zahl der Beichtväter darin jedenfalls keine schwere Sünde sehen wird.

Der Begriff der Todsünde ist in diesem Zusammenhang ohnedie eher abwegig, weil man diese nicht mehr in einer Handlung (schon gar nicht in einer sexuellen Handlung die niemandem schadet) sieht, sondern darin, dass sich jemand in seiner ganzen Art zu leben und zu denken von Gott abwendet.

Lass Dir jedenfalls in diesem Zusammenhang keine Schuldgefühle einreden.

*) und auch noch bei Erwachsenen wenn z.B. Menschen längere Zeit von ihren PartnerInnen getrennt sind, oder auch aus Gründen einer Krankheit kein reguläres Sexualleben möglich ist.

 

Grüsse von Deinem Namensvetter

Wolfgang

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......

Um ein ausgewogenes Urteil über die sittliche Verantwortung jener, die sich hierin verfehlen, zu bilden und um die Seelsorge danach auszurichten, soll man affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren berücksichtigen, welche die moralische Schuld vermindern oder sogar aufheben.

wer will dieses alles adäquat beurteilen und berücksichtigen?

 

affektive Unreife,

Macht eingefleischter Gewohnheiten,

Angstzustände und

weitere psychische faktoren

gesellschaftliche Faktoren

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Franciscus non papa

sorry, was der kk das sagt ist einfach unsinn.

 

es gibt 1000 gute gründe, warum ein mensch sich auch mal selbst lust verschaffen kann und sollte.

 

natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.

 

das gilt aber auch für viele andere dinge.

 

die dosis macht es. und deshalb: wer es mal mag, soll es tun, egal was da im kk steht. wie gesagt, sexualmoralische dinge da ist der kk einer der denkbar schlechtesten lebensberater.

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vielleicht hat dawkins doch recht:

"Religionen, das sind vor allem Schuldgefühle, aufgelockert mit ein paar Feiertagen"

 

ich glaube nicht, dass monosexualität eine sünde ist, es schadet keinem anderen, dir selbst auch nicht (man wird nicht blind :lol: )

und in der bibel wird nirgends darauf eingegangen.

 

natürlich kann man alles und jedes am menschen zur sünde stempeln (was von gewissen kreisen ja gern gesehen wird), aber ich finde, sünde ist etwas das mir oder anderen schadet, oder gegen gott gerichtet ist.

diese körperfeindlichkeit, die unserer religion zueigen ist, lässt sich wohl mit den kulturen aus denen sie entstaden ist begründen.

aber mal logisch gedacht:

was muss das für ein gott sein, der dir einen mund gibt, aber sprechen zur sünde erklärt; der dir augen gibt, aber sehen zur sünde erklärt.....................

 

 

 

*off topic mode on*

kennt eigentlich jemand "weiberregiment" von t.pratchett ?

da gibts eine obskure religion, deren eifrige priesterschaft jedes monat eine schrift herausbringt, in der aufgelistet wird,was eine abscheulichkeit in den augen ihres gottes ist. da kommt dann alles mögliche zusammen, knöpfe, hosen, lachen, spazierengehen..... und am ende fragt sich die protagonistin, wie lange es wohl noch dauern kann bis ihr gott selbst eine abscheulichkeit in seinen augen ist. :lol:

*off topic mode off*

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sorry, was der kk das sagt ist einfach unsinn.

 

es gibt 1000 gute gründe, warum ein mensch sich auch mal selbst lust verschaffen kann und sollte.

 

natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.

 

das gilt aber auch für viele andere dinge.

 

die dosis macht es. und deshalb: wer es mal mag, soll es tun, egal was da im kk steht. wie gesagt, sexualmoralische dinge da ist der kk einer der denkbar schlechtesten lebensberater.

auch da steht die frage was ist primär, was ist sekundär?

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natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.
Schön, dass du das auch so siehst. :lol:

 

die dosis macht es.

Stimmt natürlich. Gelegentliche Ausrutscher sind keine Katastrophe. Aber man sollte - wie etwa beim Rauchen - möglichst den Anfängen wehren.

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Stimmt natürlich. Gelegentliche Ausrutscher sind keine Katastrophe. Aber man sollte - wie etwa beim Rauchen - möglichst den Anfängen wehren.

Warum .........ich halte es unter den von Francisus geschilderten Voraussetzungen für völlig überflüssig Jugendlichen in diesem Zusammenhang ein schlechtes Gewissen einzureden.......und im Gegesatz zum Rauchen ist Selbstbefriedigung nicht ungesund.........wahrschenlich sogar das Gegenteil.......

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Hallo,

 

über allem steht die Frage des Gewissens. Auch als Katholik bleibe ich meinem Gott gegenüber verantwortlich und kann nicht meinen, dass ich, wenn ich stumpf die Regeln der Kirche befolge, automatisch ein gottgefälliges Leben führe. Die Frage nach Sünde ist m.E. immer, ob mich etwas von Gott trennt oder nicht. Für mich habe ich so die Sache mit der Selbstbefriedigung geprüft und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sie mich nicht von Gott trennt, im Gegenteil. Sie ist ein Ausdruck von Eigenliebe und diese bringt mich Gott näher.

 

Herzliche Grüße

Erich

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Hallo,

 

über allem steht die Frage des Gewissens. Auch als Katholik bleibe ich meinem Gott gegenüber verantwortlich und kann nicht meinen, dass ich, wenn ich stumpf die Regeln der Kirche befolge, automatisch ein gottgefälliges Leben führe. Die Frage nach Sünde ist m.E. immer, ob mich etwas von Gott trennt oder nicht. Für mich habe ich so die Sache mit der Selbstbefriedigung geprüft und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sie mich nicht von Gott trennt, im Gegenteil. Sie ist ein Ausdruck von Eigenliebe und diese bringt mich Gott näher.

 

Herzliche Grüße

Erich

Also die Selbstbefriedigung zur spirituellen Handlungen zu erklären halte ich auch für abgehoben-

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natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.
Schön, dass du das auch so siehst. :lol:

 

die dosis macht es.

Stimmt natürlich. Gelegentliche Ausrutscher sind keine Katastrophe. Aber man sollte - wie etwa beim Rauchen - möglichst den Anfängen wehren.

wie geht dieses, was empfiehlst du?

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Ihr seid so süß..... :lol:

 

"gelegentliche Ausrutscher"

"bringt mich Gott näher"

"möglichst den Anfängen wehren"

"spirituelle Handlung"

"Ausdruck von Eigenliebe"

"....ist Sebstbefriedigung nicht ungesund"

"wer es mag soll es tun"

 

Herrlich. "Woodpecker" sitzt zuhause auf der Couch und lacht sich kaputt.

 

LG

JP

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Franciscus non papa
natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.
Schön, dass du das auch so siehst. :lol:

 

die dosis macht es.

Stimmt natürlich. Gelegentliche Ausrutscher sind keine Katastrophe. Aber man sollte - wie etwa beim Rauchen - möglichst den Anfängen wehren.

 

 

es ist nach 12 h am 1.1. also muss ich auch nicht mehr charmant sein:

 

zurückgeworfen auf sich selbst kann man durch viele dinge werden. so mancher zölibatär wird genau durch diese lebensform auf sich selbst zurückgeworfen, so mancher mensch wird dies durch irgendwelche hobbies usw.

 

ich halte selbstbefriedigung, vonwegen gelegentlicher ausrutscher, z.b. für eine völlig normale und notwendige handlung, die notwendig ist.

 

ein kind muss seinen eigenen körper kennenlernen um sich normal zu entwickeln. dazu gehört dann ab einem gewissen alter auch die feststellung, dass der körper lust empfinden kann. gerade um beziehungsfähig zu sein, ist es notwendig sich selbst entdeckt zu haben.

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Der KKK dazu:

 

2352 Masturbation ist die absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen.

 

Wenn ich den KKK richtig verstehe ist Selbstbefriedigung nur dann schlimm wenn ich selbst Hand anlege.

Also nicht die Hand nehmen sondern lieber ein paar "Filmchen" gucken und warten bis es von selbst kommt.

Oder gleich die "helping hand" eines Anderen Menschen suchen, kann im Zweifelsfall auch die weibliche Erscheinungsform sein.

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sorry, was der kk das sagt ist einfach unsinn.

 

es gibt 1000 gute gründe, warum ein mensch sich auch mal selbst lust verschaffen kann und sollte.

 

natürlich mag es die gefahr geben, dass jemand der sich andauernd selbst befriedigt, auf sich selbst zurückgeworfen, nicht mehr partnerschaftsfähig ist.

 

das gilt aber auch für viele andere dinge.

 

die dosis macht es. und deshalb: wer es mal mag, soll es tun, egal was da im kk steht. wie gesagt, sexualmoralische dinge da ist der kk einer der denkbar schlechtesten lebensberater.

 

Und eins sollte man/frau nicht vergessen: "Zuviel masturbieren macht einsam"! :lol:

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Franciscus non papa

ich ersticke noch mal an dem, was ich NICHT sage....

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Long John Silver
Ihr seid so süß..... :lol:

 

"gelegentliche Ausrutscher"

"bringt mich Gott näher"

"möglichst den Anfängen wehren"

"spirituelle Handlung"

"Ausdruck von Eigenliebe"

"....ist Sebstbefriedigung nicht ungesund"

"wer es mag soll es tun"

 

Herrlich. "Woodpecker" sitzt zuhause auf der Couch und lacht sich kaputt.

 

LG

JP

 

Ich leide gerade an einem akuten und starken Anfall von Fremdschaemen. :lol:

 

Klicke das Forum an und: In Glaubensgespraeche: Selbstbefriedigung.

 

 

O Mann, ist das peinlich.

bearbeitet von Long John Silver
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Hallo,

 

über allem steht die Frage des Gewissens. Auch als Katholik bleibe ich meinem Gott gegenüber verantwortlich und kann nicht meinen, dass ich, wenn ich stumpf die Regeln der Kirche befolge, automatisch ein gottgefälliges Leben führe. Die Frage nach Sünde ist m.E. immer, ob mich etwas von Gott trennt oder nicht. Für mich habe ich so die Sache mit der Selbstbefriedigung geprüft und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass sie mich nicht von Gott trennt, im Gegenteil. Sie ist ein Ausdruck von Eigenliebe und diese bringt mich Gott näher.

 

Herzliche Grüße

Erich

 

:lol:

irgendwie kommt mir diese Art von Humor bekannt vor....

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Ihr seid so süß..... :lol:

 

"gelegentliche Ausrutscher"

"bringt mich Gott näher"

"möglichst den Anfängen wehren"

"spirituelle Handlung"

"Ausdruck von Eigenliebe"

"....ist Sebstbefriedigung nicht ungesund"

"wer es mag soll es tun"

 

Herrlich. "Woodpecker" sitzt zuhause auf der Couch und lacht sich kaputt.

 

LG

JP

 

Ich leide gerade an einem akuten und starken Anfall von Fremdschaemen. :lol:

 

Klicke das Forum an und: In Glaubensgespraeche: Selbstbefriedigung.

 

 

O Mann, ist das peinlich.

 

 

manche sogenannte Glaubensgespräche sind eben Selbstbefriedigung :wub:

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