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Leben nach dem Tod


Edith

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 Religöse Kommunikation

Domradio, 25.02.2003

Nur noch 56 % aller deutschen Katholiken glauben an ein Leben nach dem Tod

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Lese ich eben auf der Hauptseite. Kann mir das leider nicht anhören aus techn. Gründen.

 

Mir blieb der Mund offen stehen... kann das tatsächlich sein, daß grad mal noch die Hälfte der Katholiken an ein ewiges Leben glaubt? Was glauben denn dann die anderen 44% dann eigentlich? Wiedergeburt?

Ich meine, Christentum hat ja überhaupt keinen Sinn sonst, oder wie seht ihr das?

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Tja, auch dieser Zweifel ist nicht neu:

 

Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche aZeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

 

So weit Paulus im 1. Brief an die Korinther (15, 12-19). Es gibt eben auch beim Zweifel nichts Neues unter der Sonne.  Ich denke, die moderne Version dieses Zweifels ist u.a. auf ein mangelndes oder überhaupt fehlendes Verständnis von Ewigkeit und ewiges Leben zurückzuführen. Als wäre damit die Aneinanderreihung von Tag um Tag um Tag .... ohne Ende gemeint.

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Zitat von altersuender am 13:16 - 26.Februar.2003

Tja, auch dieser Zweifel ist nicht neu:

 

Wenn aber Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Wir würden dann auch als falsche aZeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.

 

So weit Paulus im 1. Brief an die Korinther (15, 12-19). Es gibt eben auch beim Zweifel nichts Neues unter der Sonne.  Ich denke, die moderne Version dieses Zweifels ist u.a. auf ein mangelndes oder überhaupt fehlendes Verständnis von Ewigkeit und ewiges Leben zurückzuführen. Als wäre damit die Aneinanderreihung von Tag um Tag um Tag .... ohne Ende gemeint.

 

Danke, Erich,

das kann ich gut für meine Hausarbeit brauchen.

 

Lucia

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@Lasagne:

(Nicht überall, wo katholisch draufsteht, ist auch katholisch drin..... )

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wohl wahr.... ich bin der evtl etwas radikalen Meinung, daß ehrlichkeitshalber alle aus der Kirche raus sollten, die wenigstens die elementaren Grundwahrheiten nicht annehmen können/wollen.

 

Ich sehe zB auch nicht, warum wir alles taufen und firmen sollen, was kommt......

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Stimme dir voll und ganz zu!

Das mit dem Taufen und Firmen würd ich auf Erstkommunion, Eheschliessung und Priesterweihe ausweiten.............

Und wieso jemand, der die grundlegendsten 'Fundamente des Glaubens ablehnt, in der Kirche bleibt, das begreife wer will, ich jedenfalls will nicht'!

 

Theresa

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Aus meinem Elternhaus weiss ich, dass es in zahlreichen Dörfern und Kuhkäffern geradezu eine Pflicht ist, in die Kirche zu gehen. Die meisten von den Damen und Herren, die aus Angst vor übler Nachrede (oder einfach nur weil es bequemer ist, konform zu sein) dieser Pflicht nachgehen, führen allerdings ansonsten kein besonders katholisches Leben.

 

Im übrigen kann ich Edith nur zustimmen; wer nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glaubt, kann kein Christ sein; die ganze christliche Lehre wäre ja der reinste Schwachsinn, wenn es ein solches Weiterleben nicht gäbe. Es kann auch niemand Christ sein, der Jesus Christus nicht als den Sohn Gottes anerkennt, denn das ist eben die Grundfeste dieser Religion.

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Zitat von Edith am 15:11 - 26.Februar.2003

ich bin der evtl etwas radikalen Meinung, daß ehrlichkeitshalber alle aus der Kirche raus sollten, die wenigstens die elementaren Grundwahrheiten nicht annehmen können/wollen.

Hallo Edith,

 

das geht so nicht.

 

Die Aufnahme in die Kirche geschieht durch die Taufe, und die Taufe kann nicht rückgängig oder ungeschehen gemacht werden. Durch nichts, und durch niemand.

 

Und, das finde ich auch gut so.

 

Liebe Grüße, Peter.

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Diesen Artikel habe ich bei Radio Vatikan auch gelesen, aber noch mehr irritiert hat mich die folgende Aussage: „Ihren Glauben an Gott bekundeten 86 % der Katholiken." Äh? Die 14 %, die nicht (mehr) an Gott glauben, sollten sich doch mal fragen, was ihnen die Gemeinschaft der Gläubigen bringt, oder nicht?

Da kann ich Edith nur zustimmen. Andererseits kann ich Gastovskis Meinung nachvollziehen. Vorm Gerede haben viele Leute gerade in Dörfern und Kleinstädten Panik. Das kenne ich, aber auch genau andersrum: Bei mir in Diaspora auf Ex-DDR-Gebiet wird jeder Christ erst recht jeder Katholik (umso mehr aktive) schief angesehen. Und von denen, die sich als Erwachsene die Taufe empfangen möchten, wollen wir nicht mal reden ...

 

Eure kopfschüttelnde Uhu

 

PS an Petrus: Klar ist die Taufe nicht rückgängig zu machen. Das ist ja gar nicht der Punkt. Es gibt viele getaufte Leute, die aus der Kirche ausgetreten sind ...

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>>Äh? Die 14 %, die nicht (mehr) an Gott glauben, sollten sich doch mal fragen, was ihnen die Gemeinschaft der Gläubigen bringt, oder nicht? << (UHU)

 

>>wohl wahr.... ich bin der evtl etwas radikalen Meinung, daß ehrlichkeitshalber alle aus der Kirche raus sollten, die wenigstens die elementaren Grundwahrheiten nicht annehmen können/wollen. << (Edith)

 

na, so ganz gleichgültig wird ihnen die zugehörigkeit zur kath. kirche wohl nicht sein. sie werden ihre gründe haben.

 

was "stört" euch eigentlich daran?

ihr habt doch nicht etwa angst vor ansteckung ;-)

 

und edith, ob das im sinne der weltkirche wäre, wenn alle zweifler, skeptiker ... aus der kirche austreten würden?

 

grüße, matti

 

 

 

 

 

(Geändert von Matti um 21:02 - 26.Februar.2003)

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Hallo Matti,

nein, ich habe keine Angst vor Zweiflern und Fragestellern, im Gegenteil!

Aber mich nervt, daß Leute in der Kirche sind, die nicht glauben. Daß Ansichten vertreten werden, die sich nicht mit dem Glauben decken, und ich mit denen in einen Topf geworfen werde ("Ihr Katholiken...")

 

Wären wir eine Überzeugungskirche, wären wir zwar deutlich kleiner als eine Volkskirche, aber ich denke, es täte uns gut.

Ich will auch Getaufte nicht ausschließen, ich frage nur, ob man alles taufen und firmen muß, auch wenn kein Glaube da ist. Sollte man nicht doch manchmal warten, bis die Menschen das "wirklich wollen"?

(aber mir ist natürlch klar, was in einem "Kuhdorf" los ist, wenn der Pfarrer das durchsetzen würde.... - Krieg!)

 

Ich denke es mir oft bei Hochzeiten. Mit großer Selbstverstndlichkeit wird da auch Messe gefeiert. Die Leute haben oft überhaupt keine Ahnung, was da passiert, wissen nicht, wie sie sich in der KIrche verhalten sollen, weil sie zuletzt vor 20 Jahren in der Messe waren.

Ich werde oft von Freunden dazu eingeladen, mit der Bitte, mich in die erste Reihe zu setzen, damit die anderen wissen, wann man sich setzt, aufsteht, hinkniet etc.

Natürlich gehen dann alle zur Kommunion....

Ausgetretene, Evangelische, noch-Katholische...

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Ich denke aber, das die Probleme des Unglaubens und der Mitläufer so alt sind wie die Bibel. Das Wehmütige rückwärtsblicken in die Vergangenheit, in der angeblich alle so fromm waren, täuscht doch gewaltig. Wichtig wäre mir, ob die Mitläufer durch uns wenigstens äußerlich so gepolt werden, dass sie den christlichen Idealen halbwegs treu sind oder zumindest die Werte nicht untergehen lassen.

 

Axel

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"was "stört" euch eigentlich daran?

ihr habt doch nicht etwa angst vor ansteckung ;-) "

 

Lieber Matti, das sagst du so salopp daher. Ist aber gar nicht so lustig. Ich bin umgeben von solch "Neu-Katholiken" die nicht an die Jungfrauengeburt etc. glauben. Angst vor Ansteckung habe ich persönlich zwar wenig. Aber ich sehe ja, dass sich immer mehr Leute anstecken lassen. Man kann sich dauerhaft nur sehr schwer gegen die zum Teil auch recht subtilen Einflüsse wehren (v.a. wenn die Ansteckungsgefahr zum Beispiel von Kathechetinnen ausgeht).

Ausserdem fühle ich mich in so einer Umgebung einfach nicht zu Hause. Die christliche Gemeinschaft ist wichtig. Die kann ich mit "solchen" Menschen aber nur schwer teilen. – Und ehrlich gesagt, viele andere, besonders in meinem Alter, sind in meiner Umgebung nicht zu finden.

 

Mit wehmütigem Gruss

Franziska

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@Petrus

 

Vielleicht wäre es dann an der Zeit die Taufpraxis zu überdenken. Es kann doch nicht sein, dass Kinder von ungläubigen Eltern (eine Taufe macht noch niemand automatisch zu einem Gläubigen) immer und überall getauft werden. Man kann ein Sakrament auch verschleudern. In der Alten Kirche wäre das undenkbar gewesen.

Wenn keine christliche Erziehung gewährleistet ist, sollte die Taufe aufgeschoben werden.

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Einerseits wünsche ich mir solch eine "richtige Gemeinsachaft" und ich wäre bereit, dafür weit zu fahren.

 

Andererseits denke ich, dass die Gemeinden wie sie sind den Sauerteig derjenigen brauchen, die gern in eine "richtige Gemeinschaft" gehen würden.

 

Ein inner-christliches Dilemma?

 

Herzliche Grüße

Martin

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hm, interessant wäre imho die frage, wieviele priester denn noch an die jungfrauengeburt und an die leibliche auferstehung jesu glauben.

ob sich da wohl welche "outen" würden?

 

das infragestellen dieser glaubenssätze bzw das verständnis im übertragenen sinn bedeutet doch noch nicht zwangsläufig die abkehr von katholizismus/christentum. verständlicherweise wünschen sich menschen orientierung und sicherheit - gerade in glaubensfragen. neu- und uminterpretationen stellen vertrautes -manchmal radikal- in frage. aber was wäre eine lebendige glaubensgemeinschaft ohne fragende?

 

wäre es nun nicht hier auch aufgabe der kirche - in der nachfolge jesu - auch den zweifelnden ... weiterhin "glaubensheimat" zu sein und  aufzunehmen statt auszuschließen

 

viele grüße, matti

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also um das nochmal klarzustellen:

es geht nicht um Fragen und Zweifeln

 

es geht um ABLEHNUNG elementarer Glaubensgrundsätze.

 

´Wenn ich zB nicht glaube, daß Jesus Gott ist, kann ich mich ja schwerlich als Christ bezeichnen

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Wie Edith denke auch ich, dass es hier nicht ums Zweifen und Infragestellen geht. Sondern um das entschiedene Ablehnen von fundamentalen christlichen Glaubenssätzen. Begegnen wir dieser Ablehnung nicht schon täglich im "ausserkirchlichen" Leben? Müssten wir von der kirchlichen Gemeinschaft her nicht eigentlich gestützt und gestärkt werden, um in der "säkularen" Welt als Christen bestehen zu können?

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Liebe Edith,

 

>Wenn ich zB nicht glaube, daß Jesus Gott ist, kann ich mich ja schwerlich als Christ bezeichnen<

 

da wäre ich mir noch nicht einmal so sicher, denn Jesus hat das wohl kaum gefordert. Seine Botschaft war nicht: "Ich bin Gott", sondern "das Reich Gottes ist euch nahe. Kehrt um und glaubt an diese Frohe Botschaft".

 

Jesu Beziehung zu Gott können wir am sinnvollsten darüber bezeichnen, dass wir Jesus als Gottes Sohn benennen. Jesus ist nun einmal nicht Gott, sondern Jesus ist sowohl vollkommen Gott als auch vollkommen Mensch. Je tiefer wir uns nun diesem Verständnis nähern wollen, um so weiter werden wir uns wohl von der Wahrheit entfernen.

 

Zum Christ werden wir nicht durch das Glaubensbekenntnis: Jesus ist Gott, sondern dadurch, dass wir ihm nachfolgen in der Liebe zu Gott und in der Liebe zu den Menschen.

 

Wenn dieses Thema für dich interessant ist, dann bitte ich dich, einen neuen Thread dazu zu eröffnen. Hier würde ein erneutes Einschwenken auf das Thema - das Glauben/Nicht-Glauben der Katholiken an das Leben nach dem Tod - Sinn machen. Denn da ist wohl kaum alles gesagt.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Zitat von Martin am 14:14 - 28.Februar.2003

Wenn dieses Thema für dich interessant ist, dann bitte ich dich, einen neuen Thread dazu zu eröffnen. Hier würde ein erneutes Einschwenken auf das Thema - das Glauben/Nicht-Glauben der Katholiken an das Leben nach dem Tod - Sinn machen. Denn da ist wohl kaum alles gesagt.


 

Also, ich mach' einen neuen Thread auf, Thema: Sterben und Auferstehen.

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hallo zusammen,

 

ich würd noch mal gern auf den threadtitel zurückkommen.

 

ist der tod "nur" ein heraustreten aus dem physischen körper?

 

ist dann "leben nach dem tod" ein (weiter) leben des geistes, der seele ...

oder "ruhen" geist und seele (zunächt) bis zur wiederkunft jesu - oder nur die seele, nur der geist?

 

kann "persönliches" leben nach dem tod gemeint sein oder eher insgesamt die "umwandlung von energie"

 

ich weiß dass es darauf keine endgültigen antworten geben kann, aber mich würde sehr interessieren, welche vorstellungen und phantasien ihr dazu habt

 

gespannt auf austausch

matti

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also, wäre es "nur" die Umwandlung der Energie....

weiß nicht... zieht mich nicht sehr an der Gedanke.

(Pure Physik).

Wenn ich kein "ich" mehr bin, also keine Person, was solls dann?

Ich möchte kein schwammiges Etwas in der all-einen-Universums-Kraft des Seins, oder so werden.

 

Ich will mich personal mit meinem Gott vereinen!

:-))

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Hallo Matti!

 

Bei Deinen Fragen kommt für mich die leibliche Auferstehung ins Spiel. Leibliche Auferstehung meint nicht, dass wir nach dem Tod mit unserem jetzigen Körper auferstehen werden (also Leib nicht = Körper), sondern mit Leib ist die Person gemeint, die wir sind. Leib, das sind wir mit unseren ganzen Erfahrungen, Erinnerungen, … - kurzum mit allem, was uns in unserem Leben geprägt hat. Von einer „Umwandlung von Energie“ kann da keine Rede sein (das erinnert mich an irgendwelchen Esoterikkram), sondern das sind – wie Du schreibst: „persönliches Leben“ – ganz konkret wir!

 

Grüße, Simone

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>>Leibliche Auferstehung meint nicht, dass wir nach dem Tod mit unserem jetzigen Körper auferstehen werden (also Leib nicht = Körper)<<

 

das ist Küng-scher Unsinn, den Du da schreibst, liebe Simone.

 

Wir werden einen Körper haben - ohne Körper gibt es diese Menschen Simone, Erich, Robert, Matti etc. nicht! Ohne diesen Körper ist auch keine ewige Seligkeit zu haben. Ja, es scheint so, als könnten wir das Reich Gottes nur in diesem Körper erreichen und erleben.

 

Es war falsch im Glaubensbekenntnis: Auferstehung des Fleisches durch "Auferstehung der Toten" zu ersetzen!

 

Gruß

Erich

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