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Bevor ich auf den Apple iMac umsteige ...


mbo

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Seit wann hat MS aufgehört abzukupfern?

 

Hast Du dafuer mal ein paar Beispiele, die ueber die GUI hinausgehen? 

 

GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die

Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

Sag' vielleicht auch mal was zur Barrierefreiheit und OpenSource.

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GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

 

Nun, wenn fuer Dich die GUI das alles entscheidende Kriterium fuer die Wahl eines Betriebssystems ist, haben wir wohl vollkommen unterschiedliche Blickwinkel auf die Sache und keine so wirkliche Gespraechsgrundlage.

 

Sag' vielleicht auch mal was zur Barrierefreiheit und OpenSource.

 

 

Im Bezug auf was?

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GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die

Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

Was hilft dir ein perfekt positioniertes und stylisches Bremspedal, wenn die Bremsscheiben Murks sind?

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GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

 

Nun, wenn fuer Dich die GUI das alles entscheidende Kriterium fuer die Wahl eines Betriebssystems ist, haben wir wohl vollkommen unterschiedliche Blickwinkel auf die Sache und keine so wirkliche Gespraechsgrundlage.

 

Gewiss! Und ich habe, ehrlich gesagt, auch wenig Lust auf einen Endlosthread.

Mein GUI-Blick hat weniger etwas mit schicken Design zu tun, sondern bewertet es aus dem Blick der Kognitions- und Kommunikationsansätze bzw. HCI (Human Computer Interaction).

Auch hier vorweg, ich gehöre nicht zu den Leuten, die sagen eine Bedienoberfläche ist intuitiv, jeder Code muss gelernt

werden. Was aber leistbar ist, die Erwartungen eines Nutzers in einem Kontext zu bedienen. Man spricht da vom 'Set'

und 'PayOff'. An diesem Punkt weigern sich MS-BS beharrlich dem Rechnung zu tragen (siehe dazu auch GUI-Richtlinien).

Eine weitere Frage ist, in wie weit Standarddienste verfügbar sind, besser: muss ich zu bestimmten Commons Software

nachinstalieren oder werden diese schon via BS bereitgestellt (Standards auf BS-Ebene haben nebenbei Performancevorteile).

Da kommt man schon in den Bereich der Barrierefreiheit. Was wird an Hilfen für Seh,- Hör - und Motorisch Gehandicapte

bereitgestellt? Sind Funktionen 'straight forward' erreichbar.

Letztendlich bleibt auch noch die Frage des Kulturraums. In wie weit werden kulturelle Gewohnheiten (z.B. Sehgewohnheiten, Raumerfahrung) berücksichtigt?

(Ich finde es ziemlich cool, dass man mit Fingermalerei auf dem Multitouchpanel chinesische Schriftzeichen absetzen kann)

 

Was Deine Technikenliste (z.B. Filesystem) angeht könnte ich zu jedem einzelnen Punkt was sagen, aber ich bin sicher, wir

würden in der gleichen Endlosschleife landen, wie bei den anderen Threads.

Was jeder gerne mal kostenlos ausprobieren kann (u.a zum Thema Device Control) ist in einem Elektronikmarkt die Gebrauchsanweisung

von irgendeinem Digitalgerät (Camcorder, Digicam, Scanner, Drucker usw.) zu lesen. Während die Beschreibung für den Geräteanschluss

an einen W-Rechner recht lang ist, steht in der Rubrik "Anschluss an einen Mac" nur "Schliessen sie das Gerät am Mac an";

there is no step three!!

 

Ach, noch was zum Vergleich. Dir ist klar, dass OS X im Kern ein Unix ist (FreeBSD, Darwin)?

 

Ich komme in Frieden :lol:

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Was die Lizenz betrifft, mbo hat doch eine WinXP-Lizenz. Gab es da nicht ein Gerichtsurteil, das für den Endkunden Lizenz Lizenz ist, und diese nicht an einen Rechner gebunden werden darf? Dann würde doch eine WinXP-CD ausreichen. Und bei Ebay gibt es jede Menge Lizenzen samt CD für ca. 20€.

Das ist nicht so einfach, es gibt z.B. auch Versionen, die an einen bestimmten PC Hersteller gebunden sind. Man koennte es mal probieren, einfach von einer Windows XP CD mit der Seriennummer der Recovery Version zu installieren, aber das muss nicht klappen.

 

Hast du ein paar Beispiele für die technische Überlegenheit von Win? Das würde mich echt interessieren.

 

Mal so quer durch die Bank und quer durch die Zeit:

 

 

- Prozess-Scheduling: Apple macht zwar momentan eine gute Figur mit Grand Central Dispatch, aber Microsoft hatte schon ca. drei Jahre vorher mit NT Executive eine gleichwertige Loesung. Microsoft war auch der erste Anbieter, der einen O(1) Scheduler im Einsatz hatte.

Noch vor Linux (2003)?

- Multitasking: Apple hat preemptives Multitasking erst mit MacOS X eingefuehrt, da konnte Windows das schon relativ lange, genaugenommen seit Windows NT.

Um noch mal auf dem Linux rumzureiten, Linux ist ja aus einem Experiment mit präemptivem Multitasking für den i386 entstanden. AmigaOS hatte auch von Anfang an p. M.

- Backup: Apple hat eine schicke Loesung namens Time-Maschine, die jedoch ein ganz ordinaeres Datei-Backup mit einer coolen Oberflaeche ist. Microsoft hat mit Previous Versions eine blockbasierte Loesung. Der Vorteil wird schnell klar, wenn man sich eine 1 GB grosse Datei vorstellt, an der sich 10 kByte aendern.

Das macht ja 'nen schmalen Fuß. Von L. sag ich jetzt aber erstmal nix mehr.

- Sicherheit: Apple hat Data Execution Prevention gerade erst in Snow Leopard eingefuehrt, Microsoft bietet das seit Windows XP SP2.

 

- Sicherheit: Microsoft bietet seit ewiger Zeit address space layout randomization (ebenso wie Linux), Apple ermoeglicht das bis heute nicht.

Das ist ja richtig unschön. Das MacOS scheint ja der Entwicklung deutlich hintererzuhinken.

- Dateisystem: Apple haengt immer noch auf HFS+ fest, weil sie es nicht geschafft haben, auf ZFS zu wechseln. Das bietet Funktionen wie z.B. Journaling, die Microsoft bereits 9 (!) Jahre frueher in NTFS implementiert hat. Es kann heute im Vergleich zu NTFS immer noch keine Snapshots, tut sich schwer mit De-Duplication (NTFS bietet hier Single Instance Storage) und bietet keine Encryption (ok, die kann NTFS auch nur Dateibasierend), COW oder Volume Shadow Copys, Transaktionen, DFS

Was ist das denn? Das ist doch der Stand von vorgestern, it-technische Urzeit (und ich stell jetzt auf ext4 um)

- Unternehmenseinsatz: Es gibt kaum bis keine ausgereiften Tools, um Macs zentral zu managen. Diese Funktionen bietet Microsoft schon seit Jahrzehnten (mit Produkten wie den SMS Servern frueher oder Funktionen wie den Gruppenrichtlinien heute)

 

... noch mehr?

Nö, das reicht fürs erste, um mbo definitiv vom Kauf eines iMac abzuraten, der ist die Unsummen, die dafür verlangt werden nicht wert. Ein Rolls Royce Silver Shadow mit Opel Fiesta Motor wäre das automobiltisische Äquivalent..

 

Linux läuft ja auf wesentlich preiswerteren Rechnern und man kann es vor der Installation ausprobieren. Hier eine Liste mit Steuerprogrammen für Linux und hier was zu WiSo MeinGeld. Für den Notensatz gibt es Lilypond (auch für Windows) und hier eine Übersicht dazu. Unter Linux lässt sich auch Rosegarden als Frontend nutzen (und die Noten direkt vom MIDI-fähigen Klavier aufnehmen), wie das Zusammenspiel mit Windows MIDI-Programmen ist, weiß ich nicht. Aber es gibt ja das Heise-Download-Verzeichnis, da kann man ja auch mal stöbern.

 

Windows Visa ist auch längst nicht mehr so hässlich wie die Vorgänger (das hat mich auch immer gestört), technisch auf jeden Fall ausgereifter und meistens auf deutlich günstigeren Rechnern vorinstalliert.

 

Da kann Apple nicht gegen an. Soviel Geld verlangen, nur für Schnickschnack. Und politisch korrekt sind sie auch schon lange nicht mehr (und waren es ersthaft noch nie).

bearbeitet von AndreasB
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GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

 

Nun, wenn fuer Dich die GUI das alles entscheidende Kriterium fuer die Wahl eines Betriebssystems ist, haben wir wohl vollkommen unterschiedliche Blickwinkel auf die Sache und keine so wirkliche Gespraechsgrundlage.

 

Gewiss! Und ich habe, ehrlich gesagt, auch wenig Lust auf einen Endlosthread.

Mein GUI-Blick hat weniger etwas mit schicken Design zu tun, sondern bewertet es aus dem Blick der Kognitions- und Kommunikationsansätze bzw. HCI (Human Computer Interaction).

Auch hier vorweg, ich gehöre nicht zu den Leuten, die sagen eine Bedienoberfläche ist intuitiv, jeder Code muss gelernt

werden. Was aber leistbar ist, die Erwartungen eines Nutzers in einem Kontext zu bedienen. Man spricht da vom 'Set'

und 'PayOff'. An diesem Punkt weigern sich MS-BS beharrlich dem Rechnung zu tragen (siehe dazu auch GUI-Richtlinien).

Eine weitere Frage ist, in wie weit Standarddienste verfügbar sind, besser: muss ich zu bestimmten Commons Software

nachinstalieren oder werden diese schon via BS bereitgestellt (Standards auf BS-Ebene haben nebenbei Performancevorteile).

Da kommt man schon in den Bereich der Barrierefreiheit. Was wird an Hilfen für Seh,- Hör - und Motorisch Gehandicapte

bereitgestellt? Sind Funktionen 'straight forward' erreichbar.

Letztendlich bleibt auch noch die Frage des Kulturraums. In wie weit werden kulturelle Gewohnheiten (z.B. Sehgewohnheiten, Raumerfahrung) berücksichtigt?

(Ich finde es ziemlich cool, dass man mit Fingermalerei auf dem Multitouchpanel chinesische Schriftzeichen absetzen kann)

 

Was Deine Technikenliste (z.B. Filesystem) angeht könnte ich zu jedem einzelnen Punkt was sagen, aber ich bin sicher, wir

würden in der gleichen Endlosschleife landen, wie bei den anderen Threads.

Was jeder gerne mal kostenlos ausprobieren kann (u.a zum Thema Device Control) ist in einem Elektronikmarkt die Gebrauchsanweisung

von irgendeinem Digitalgerät (Camcorder, Digicam, Scanner, Drucker usw.) zu lesen. Während die Beschreibung für den Geräteanschluss

an einen W-Rechner recht lang ist, steht in der Rubrik "Anschluss an einen Mac" nur "Schliessen sie das Gerät am Mac an";

there is no step three!!

 

Ach, noch was zum Vergleich. Dir ist klar, dass OS X im Kern ein Unix ist (FreeBSD, Darwin)?

 

Ich komme in Frieden :lol:

Natürlich. Es geht ja eigentlich um mbos neuen Blechtrottel. Was ich an anderen OS wirklich schmerzlich vermisse, war, dass ich auf dem Mac (vor 13 Jahren!) nachschauen konnte, von welchem Programm eine Datei erstellt wurde. Das fehlt mir wirklich.

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GUI ist nun mal das Wesentliche. Die pure (funktionale) Anwesenheit von Lenkrad und Bremse sagt nichts über die Fahrbarkeit eines Autos aus, wenn das Lenkrad auf dem Rücksitz und die Bremsen im Kofferraum sind.

 

Nun, wenn fuer Dich die GUI das alles entscheidende Kriterium fuer die Wahl eines Betriebssystems ist, haben wir wohl vollkommen unterschiedliche Blickwinkel auf die Sache und keine so wirkliche Gespraechsgrundlage.

 

Gewiss! Und ich habe, ehrlich gesagt, auch wenig Lust auf einen Endlosthread.

Mein GUI-Blick hat weniger etwas mit schicken Design zu tun, sondern bewertet es aus dem Blick der Kognitions- und Kommunikationsansätze bzw. HCI (Human Computer Interaction).

Auch hier vorweg, ich gehöre nicht zu den Leuten, die sagen eine Bedienoberfläche ist intuitiv, jeder Code muss gelernt

werden. Was aber leistbar ist, die Erwartungen eines Nutzers in einem Kontext zu bedienen. Man spricht da vom 'Set'

und 'PayOff'. An diesem Punkt weigern sich MS-BS beharrlich dem Rechnung zu tragen (siehe dazu auch GUI-Richtlinien).

Eine weitere Frage ist, in wie weit Standarddienste verfügbar sind, besser: muss ich zu bestimmten Commons Software

nachinstalieren oder werden diese schon via BS bereitgestellt (Standards auf BS-Ebene haben nebenbei Performancevorteile).

Da kommt man schon in den Bereich der Barrierefreiheit. Was wird an Hilfen für Seh,- Hör - und Motorisch Gehandicapte

bereitgestellt? Sind Funktionen 'straight forward' erreichbar.

Letztendlich bleibt auch noch die Frage des Kulturraums. In wie weit werden kulturelle Gewohnheiten (z.B. Sehgewohnheiten, Raumerfahrung) berücksichtigt?

(Ich finde es ziemlich cool, dass man mit Fingermalerei auf dem Multitouchpanel chinesische Schriftzeichen absetzen kann)

 

Was Deine Technikenliste (z.B. Filesystem) angeht könnte ich zu jedem einzelnen Punkt was sagen, aber ich bin sicher, wir

würden in der gleichen Endlosschleife landen, wie bei den anderen Threads.

Was jeder gerne mal kostenlos ausprobieren kann (u.a zum Thema Device Control) ist in einem Elektronikmarkt die Gebrauchsanweisung

von irgendeinem Digitalgerät (Camcorder, Digicam, Scanner, Drucker usw.) zu lesen. Während die Beschreibung für den Geräteanschluss

an einen W-Rechner recht lang ist, steht in der Rubrik "Anschluss an einen Mac" nur "Schliessen sie das Gerät am Mac an";

there is no step three!!

 

Ach, noch was zum Vergleich. Dir ist klar, dass OS X im Kern ein Unix ist (FreeBSD, Darwin)?

 

Ich komme in Frieden :lol:

Natürlich. Es geht ja eigentlich um mbos neuen Blechtrottel. Was ich an anderen OS wirklich schmerzlich vermisse, war, dass ich auf dem Mac (vor 13 Jahren!) nachschauen konnte, von welchem Programm eine Datei erstellt wurde. Das fehlt mir wirklich.

 

DEP und ASLR einfach so zu droppen ohne die unterschiedliche (Sicherheits) Konzepte zu berücksichtigen

ist ja (fast) Äppelchen mit Birnchen vergleichen. Wie steht's mit UAC?

 

von welchem Programm eine Datei erstellt wurde

... geht immer noch.

Insgesamt finde ich, dass viele gute Konzepte von Apple für den Preis des Angepasstseins in den Jahren aufgegeben wurden.

Letztendlich darf man nicht die "faire" Geschäftspolitik vergessen, was einem nach einem neuen Software-Release nicht

gleich einen Rechnerneukauf abverlangt (google dazu mal Return Of Investment, Wall Street Journal).

bearbeitet von teofilos
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Vielen Dank für Eure Beiträge und ja, auch die haben mir geholfen, auch wenn es nicht mehr primär um meine Fragen ging. So ein paar Einblicke mehr schaden da nicht.

 

Was mir noch helfen würde, wären Erfahrungen mit Finanz- oder Steuer-SW (positive wie negative). Welche nutzt ihr und seid ihr zufrieden?

 

Ein Wort zur GUI und zur Benutzerfreundlichkeit: Ich finde dies ist schon ein wichtiges Kriterium. Ich möchte (auch als halbwegs intelligenter) User nicht alles selber machen müssen. Und wenn es für manche Dinge einen Assistenten gibt oder Vorgänge durch das Betriebssystem selbstständig organisiert werden, möchte ich aber den Eindruck haben, dass es vernünftig gemacht wird.

 

Bei Windows hat irgendwann eine gewisse Bevormundung eingesetzt und man konnte nur noch wählen zw. alles selber machen oder einem "Automatik-Modus", der wirklich auf den allerdümmsten User zugeschnitten war. (Ich glaube es war bei Win XP: da hatte Windows einfach mal die gesamte C-Platte im Dateiexplorer ausgeblendet, weil da ja ach so viele Dinge sind, die ein User kaputt machen kann. Bei Win Vista weiß ich mittlerweile gar nicht mehr, wo er Dateien ablegt. Eine bunte Mischung aus physikalisch existenten Laufwerken, Virtuellen Ordnern und Rechnern. Gruselig!)

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