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Wie offenbart sich euch Christus…


discovery

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Aber Wolfgang E

 

Was wirfst du mir denn eigentlich vor? Warum nennst du mich einen Sektierer? Aber nun gibt doch mal richtig fundiert Antwort und begründe deinen Standpunkt anhand der Schrift.

 

Gruss

d.

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Wie erkennt man eigentlich, dass sich Christus einem offenbart?
Wenn es passiert, dann weißt Du es.

Und je nachdem, wie es passiert, weiß es josef besser.

 

Wie sich überhaupt in diesem Thread die seltsamsten Vögel des Forums mit ihren Privatreligionen tummeln......... ein evangelikaler Sektierer, ein "vernünftiger Theologe", der weder vernüngftig ist und dessen Auslassungen auch mit Theologie nichts zu tun haben und Josef mit einer ausgeprägten HeiGei Besessenheit ......fehlt nur noch rakso mit seine Lorberblättern.....

Und einer wie jet der so über die Eucharistie spricht

Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

ist auch nicht ganz koscher........

Und dabei werde ich sie im weiteren auch allein lassen.

Hier ist es sogar mir zu nervtötend.

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theologie-der-vernunft.de
Und dabei werde ich sie im weiteren auch allein lassen.

Hier ist es sogar mir zu nervtötend.

 

Und wo ist die Lösung, die auf universale Weise das offenbart, was offenbar war?

 

(Also nicht nur im persönlichen Gefühl des gutgläubigen Bauches oder Buchstaben eines Glaubenstextes.)

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Wie erkennt man eigentlich, dass sich Christus einem offenbart?
Wenn es passiert, dann weißt Du es.
Nicht unbedingt. Siehe: "wann, Herr, haben wir Dich nackt gesehen und bekleidet?, wann haben wir Dich im gefängnis gesehen und besucht? ..." Matth. 25,31ff
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Wie erkennt man eigentlich, dass sich Christus einem offenbart?
Wenn es passiert, dann weißt Du es.

Und je nachdem, wie es passiert, weiß es josef besser.

 

Wie sich überhaupt in diesem Thread die seltsamsten Vögel des Forums mit ihren Privatreligionen tummeln......... ein evangelikaler Sektierer, ein "vernünftiger Theologe", der weder vernüngftig ist und dessen Auslassungen auch mit Theologie nichts zu tun haben und Josef mit einer ausgeprägten HeiGei Besessenheit ......fehlt nur noch rakso mit seine Lorberblättern.....

Und einer wie jet der so über die Eucharistie spricht

Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

ist auch nicht ganz koscher........

 

:lol::lol::wub:

 

Wolfgangs Bemerkungen wieder mal ausgesprochen amüsant findend.........tribald

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Wie erkennt man eigentlich, dass sich Christus einem offenbart?
Wenn es passiert, dann weißt Du es.

Und je nachdem, wie es passiert, weiß es josef besser.

 

Wie sich überhaupt in diesem Thread die seltsamsten Vögel des Forums mit ihren Privatreligionen tummeln......... ein evangelikaler Sektierer, ein "vernünftiger Theologe", der weder vernüngftig ist und dessen Auslassungen auch mit Theologie nichts zu tun haben und Josef mit einer ausgeprägten HeiGei Besessenheit ......fehlt nur noch rakso mit seine Lorberblättern.....

Und einer wie jet der so über die Eucharistie spricht

Aber hör Dir doch die Leute hier im Forum an: Sonntags hat die Kirche einen Pfarrer zu stellen, damit ich mir das Ding original frisch gewandelt reinstecken kann - und fertig is katholische Religion...........

ist auch nicht ganz koscher........

Und dabei werde ich sie im weiteren auch allein lassen.

Hier ist es sogar mir zu nervtötend.

 

Nanana, sei nicht so streng. :lol:

 

Satire, wenn auch unfreiwillige, durchaus zu schätzen wissend.............tribald

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Lieber Wolfgang,

 

...Wie sich überhaupt in diesem Thread die seltsamsten Vögel des Forums mit ihren Privatreligionen tummeln...und Josef mit einer ausgeprägten HeiGei Besessenheit ...

Privatreligion?

 

Nur weil ich JESU Verheißung des HEILIGEN GEISTES in Johannes 14,16-17 für wahr halte?

·
16
Und ICH will den VATER bitten, und ER wird euch einen andern BEISTAND geben,
daß ER bei euch sei in Ewigkeit:

·
17
den GEIST DER WAHRHEIT, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht IHN nicht und kennt IHN nicht. Ihr kennt IHN, denn ER bleibt bei euch und wird in euch sein.

 

Nun frage ich Dich und alle Menschen:

Gibt es wichtigere Personen auf Erden als JESUS CHRISTUS und den HEILIGEN GEIST?

 

Den Christen sicher nicht!

 

Nimm' also zur Kenntnis:

Christen sind b e s e s s e n Vom HEILIGEN GEIST - oder sie sind keine Christen.

 

 

Gruß

josef

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Lieber Gerhard,

 

 

...Wie war das noch damals mit dem HG, als die verschiedenen Sprachen auf einheitliche Weise verstanden wurden?

Du meinst das Pfingstereignis aus der Apostelgeschichte 2,1-8:

·
1
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.

 

·
2
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

 

·
3
Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen,

·
4
und sie wurden alle erfüllt von dem HEILIGEN GEIST und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der GEIST ihnen gab auszusprechen.

 

·
5
Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.

·
6
Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.

·
7
Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?

·
8
Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?

 

Dem HEILIGEN GEIST GOTTES ist Sprache zweitrangig.

Der HEILIGE GEIST kommuniziert nicht durch Sprache sondern durch Eingebungen und Erleuchtungen, also mittels V o r s t e l l u n g e n die ER den Menschen eingibt.

 

Gruß

josef

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Christen sind b e s e s s e n .

 

 

Gruß

josef

 

Das dürfte der Wahrheit entsprechen. :lol:

 

mal etwas polemisch seiend...............tribald

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Franciscus non papa

du solltest nicht unzulässig verallgemeinern.

 

mal etwas ermahnend seiend.....

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Wie erkennt man eigentlich, dass sich Christus einem offenbart?
Wenn es passiert, dann weißt Du es.
Nicht unbedingt. Siehe: "wann, Herr, haben wir Dich nackt gesehen und bekleidet?, wann haben wir Dich im gefängnis gesehen und besucht? ..." Matth. 25,31ff

Und Jesus sagte: Was ihr im geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan. Christus ist durch Funken seines göttlichen Geistes in jeder Seele präsent.

bearbeitet von rakso
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theologie-der-vernunft.de
Lieber Gerhard,

 

 

...Wie war das noch damals mit dem HG, als die verschiedenen Sprachen auf einheitliche Weise verstanden wurden?

Du meinst das Pfingstereignis aus der Apostelgeschichte 2,1-8:

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1
Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.

 

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Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

 

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Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen,

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und sie wurden alle erfüllt von dem HEILIGEN GEIST und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der GEIST ihnen gab auszusprechen.

 

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Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.

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Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.

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Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen: Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?

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8
Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?

 

Dem HEILIGEN GEIST GOTTES ist Sprache zweitrangig.

Der HEILIGE GEIST kommuniziert nicht durch Sprache sondern durch Eingebungen und Erleuchtungen, also mittels V o r s t e l l u n g e n die ER den Menschen eingibt.

 

Gruß

josef

 

Ja Josef, ein heiles Welt- und Gottesverständnis: Wo nicht "an" das Gottesbild bzw. Buchstaben der eigenen Sprache und menschliche Sprache geglaubt und dann in den Gegen-satz zum von Gott gegebenen Wissen gestellt wird. Sondern wo das schöpferische Wort - wie zur Zeitenwende bei den sog. Gottesfürchtigen, Bildungsbürgern aus aller Welt - auf mündige Weise im Wissen um das offensichtliche/-bare bzw. vernünftige Werden der Welt verstanden und mit dieser in Jesus zur Welt gebrachten schöpfeischen Wirklicheit/Weisheit/Vernunft... zusammengedacht werden kann. Ich denke, der heile schöpferische Geist hat uns auch heute noch viel zu sagen.

 

Wenn da der dogmatische Glaube an vorgesetzte Bilder und Buchstaben nicht wäre, der ein zeitgemäßes heilendes Hören verhindert.

 

Gerhard

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Lieber Gerhard,

 

 

 

...

Dem HEILIGEN GEIST GOTTES ist Sprache zweitrangig.

Der HEILIGE GEIST kommuniziert nicht durch Sprache sondern durch Eingebungen und Erleuchtungen, also mittels V o r s t e l l u n g e n die ER den Menschen eingibt.

Wenn da der dogmatische Glaube an vorgesetzte Bilder und Buchstaben nicht wäre, der ein zeitgemäßes heilendes Hören verhindert.

Nicht mehr lange.

Die Kirchen-Insider und -Funktionäre stöhnen schon schwer wie ihnen der HEILIGE GEIST zusetzt.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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RetrogradeSinopessen

Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

 

Also mal rein theoretisch: angenommen es gäbe Gott nicht oder ihr würdet es nicht wissen oder oder oder; würdet ihr dann anfangen euch "danebenzubenehmen"?

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Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

Nein natürlich nicht, wie kommst Du auf die blöde Idee?

bearbeitet von wolfgang E.
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du solltest nicht unzulässig verallgemeinern.

 

mal etwas ermahnend seiend.....

 

Ab wieviel Prozent würdest du zustimmen?

 

gaanz unschuldig nachfragend................tribald

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RetrogradeSinopessen
Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

Nein natürlich nicht, wie kommst Du auf die blöde Idee?

 

Der Fred liest sich so.

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du solltest nicht unzulässig verallgemeinern.

 

mal etwas ermahnend seiend.....

 

Ab wieviel Prozent würdest du zustimmen?

 

gaanz unschuldig nachfragend................tribald

Es gibt keine Besessenheit!

Psychische Störungen die man fälschlicherweise als Besessenheit deutet, sind bei Christen nicht häufiger als unter Nichtchristen.

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du solltest nicht unzulässig verallgemeinern.

 

mal etwas ermahnend seiend.....

 

Ab wieviel Prozent würdest du zustimmen?

 

gaanz unschuldig nachfragend................tribald

Es gibt keine Besessenheit!

Psychische Störungen die man fälschlicherweise als Besessenheit deutet, sind bei Christen nicht häufiger als unter Nichtchristen.

 

Josef dürfte das anders sehen. :lol:

 

schmunzelnd...................tribald

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du solltest nicht unzulässig verallgemeinern.

 

mal etwas ermahnend seiend.....

 

Ab wieviel Prozent würdest du zustimmen?

 

gaanz unschuldig nachfragend................tribald

Es gibt keine Besessenheit!

Psychische Störungen die man fälschlicherweise als Besessenheit deutet, sind bei Christen nicht häufiger als unter Nichtchristen.

 

Josef dürfte das anders sehen. :lol:

 

schmunzelnd...................tribald

 

Was mich natürlich hart trifft :lol:

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theologie-der-vernunft.de
Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

 

Also mal rein theoretisch: angenommen es gäbe Gott nicht oder ihr würdet es nicht wissen oder oder oder; würdet ihr dann anfangen euch "danebenzubenehmen"?

 

Gottesbilder sind dazu sicher nicht notwendig. Die verhindern eher das Nachdenken über das, was im Sinne der Schöpfung bzw. gemeinsamer kreativer Zukunftsgestaltung-, optimierung vernüftig wäre. Die haben mit der offensichtlichen/-baren schöpferischen Vernunft, die am Anfang von Kirche und Kanon auf den Gott der Väter verwies: in menschlicher Ausdrucksweise "Christus" war, nichts zu tun sondern. Sie stehen vielmehr dem Verständnis eines im Werden wahrnehmbaren Wortes, einer ewigen Weisheit als einzigen Verweis auf den Vätergott im Weg.

 

Aber damit der Mensch nicht nur seiner kurzsichtig-egoistischen Gier oder Sinnlosigkeit folgt, sondern an das hält, was er inzwischen als schöpferisch vernünftig erkannt hat (was z.B. ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig und auch für die einfachen zwischenmenschlichen Beziehungen vernünftig wäre, auf kreative Weise Zukunft gestaltet, statt vernichtet...) scheint er sich für das offensichtlich kreative=schöpferische Geschehen begeistern, sich als verant-WORT-liches Geschöpf im Sinne des seiner Kultur altbekannten Gottes verstehen zu müssen.

 

Gerhard

bearbeitet von theologie-der-vernunft.de
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RetrogradeSinopessen
Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

 

Also mal rein theoretisch: angenommen es gäbe Gott nicht oder ihr würdet es nicht wissen oder oder oder; würdet ihr dann anfangen euch "danebenzubenehmen"?

 

Gottesbilder sind dazu sicher nicht notwendig. Die verhindern eher das Nachdenken über das, was im Sinne der Schöpfung bzw. gemeinsamer kreativer Zukunftsgestaltung-, optimierung vernüftig wäre. Die haben mit der offensichtlichen/-baren schöpferischen Vernunft, die am Anfang von Kirche und Kanon auf den Gott der Väter verwies: in menschlicher Ausdrucksweise "Christus" war, nichts zu tun sondern. Sie stehen vielmehr dem Verständnis eines im Werden wahrnehmbaren Wortes, einer ewigen Weisheit als einzigen Verweis auf den Vätergott im Weg.

 

Aber damit der Mensch nicht nur seiner kurzsichtig-egoistischen Gier oder Sinnlosigkeit folgt, sondern an das hält, was er inzwischen als schöpferisch vernünftig erkannt hat (was z.B. ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig und auch für die einfachen zwischenmenschlichen Beziehungen vernünftig wäre, auf kreative Weise Zukunft gestaltet, statt vernichtet...) scheint er sich für das offensichtlich kreative=schöpferische Geschehen begeistern, sich als verant-WORT-liches Geschöpf im Sinne des seiner Kultur altbekannten Gottes verstehen zu müssen.

 

Gerhard

 

Ja, die Antwort leuchtet mir ein. Ich werd die Gedanken übernehmen, wenn ich darf ;-)

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Lieber Retro,

 

 

Mal nachgehakt:

 

Braucht ihr wirklich Gott, um zu wissen, was Gut und was Böse, was richtig und was falsch ist?

GOTT, unser VATER hat einem Jeden Menschen das Gewissen eingepflanzt, auf daß ein jeder Mensch wisse was gut und was böse ist.

 

...Also mal rein theoretisch: angenommen es gäbe Gott nicht oder ihr würdet es nicht wissen oder oder oder; würdet ihr dann anfangen euch "danebenzubenehmen"?

Gäbe es GOTT nicht, gäbe es das Gewissen nicht.

Der Mensch wäre ein Stück Vieh das stets nach seinem Vorteil trachtet.

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Lieber Wolfgang,

 

 

Es gibt keine Besessenheit!

Psychische Störungen die man fälschlicherweise als Besessenheit deutet, sind bei Christen nicht häufiger als unter Nichtchristen.

Damit niemand zum falschen Schluß komme, die vom HEILIGEN GEIST besessene Christen seien psychisch gestört, berichtige ich:

Christen sind begeistert vom HEILIGEN GEIST GOTTES
.

 

Gruß

josef

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